Diskussion:Gespräch mit dem Betrunkenen

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Röder-Rörig

Was haltet ihr von der folgenden Deutung:

Der Betrunkene ist jemand, der nicht klar sieht, aber von einem, der nicht klar sieht, kann man lerenen wie die Welt ist, dennn sie ist nicht klar. (Denn "er weiß nicht, ob es ihn gibt") und auch der Erzähler selbst sieht ja nicht klar, indem er den Betrunkenen anders wahrnimmt. Der Betrunkene bleibt trotz Unklarheit in seiner Gelassenheit. Das ist es, was man lernen kann: Gelassen bleiben trotz Unklarheit.

Ist ganz aktuell, sagt sogar Harald Schmidt: Gelassenheit in den Zeiten der Globalisierung! Karin Röder-Rörig 21:38, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten