Diskussion:Geschichte des Kosovo

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Defekte Weblinks Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt.
Ausführliche Erläuterungen und Hilfe zur korrekten Behebung dieser Fehler finden sich auf Wikipedia:Defekte Weblinks. Ist ein von einem Bot als defekt gemeldeter externer Link doch erreichbar, dann bitte berichten – wie auch sonstige Probleme.

– GiftBot (Diskussion) 08:39, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

"Staatspräsident Rugova" - Faktografische Fälschung Bearbeiten

Was bedeutet in der Bilderleuterung der Einleitung unter Ibrahim Rugovas Bild - Ehemaliger Staatspräsident des Kosovo. Keinesfalls! Es ist eine faktografische Fälschung!

Interimsverwaltung des Sonderbeauftragten der UNMIK 1999 - 2018 auf Grundlage der Resolution 1244 gehört in die Einleitung Bearbeiten

Der Kosovo wird seit 1999 durch eine staatliche Interimsverwaltung - United Nations Interim Administration Mission in Kosovo - durch einen Repräsentanten der UN verwaltet. Die Mission basiert auf der bestehenden Resolution 1244. Das gehört mindestens in die Einleitung. Im Text findet sich folgende Bemerkung: Das Kosovo wurde somit vorläufig eine Art Protektorat der Vereinten Nationen. Dieses vorläufig ist per Stand 2018 weiterhin gültig.

Daneben noch: Zuvor hatte die Europäische Union den Beginn der EULEX-Mission gebilligt, bei der 1800 Polizisten und Juristen die Aufgaben der bisherigen UN-Verwaltung des Kosovo übernehmen sollen. Die UN-Interimsverwaltung ist durch EULEX nicht abgelöst, dies muss klar werden. Die EULEX hat die UNMIK ergänzt, jedoch nicht abgelöst.

In der Einleitung steht: der Militärintervention der NATO im Kosovokrieg, dem erzwungenen Rückzug der jugoslawischen Sicherheitskräfte aus der Provinz und der Auflösung Jugoslawiens erklärte sich die Provinz am 17. Februar 2008 zur von Serbien unabhängigen Republik Kosovo und durchläuft seitdem eine Aufbauphase des Staatssystems sowie eine Integrierung in die Strukturen der Europäischen Union und der NATO. Notwendig muss ergänzt werden, das der Kosovo staatsrechtlich weiterhin unter Interimsverwaltung der UN durch die Resolution 1244 steht und als ein Subjekt der Republik Serbien von Serbien selbst nicht als Unabhängig angesehen wird. Er ist darüber hinaus kein Mitglied der Vereinten Nationen. Die Integrieurung in die Struktruen der EU und NATO sind schwammige Formulierung, weder kann der Kosovo ein Subjekt der EU noch der NATO werden, zu keiner dieser beiden Organisationen bestehen formulierte Beitrittsverhandlung. Wenn es formulierte Assoziationen gibt, könnte man sie benennen, gibt es keine, so ist der Satz ohne faktografische Grundlage und Fiktion.

1937: Die geplante Vertreibung der Albaner über Staatsverträge - Unsinn da kein politisches Projekt Bearbeiten

Es ist Unsinn dies als Unterpunkt zu führen, da Cubrilovic weder der Regierung angehört hat, noch die Innepolitik Jugoslawiens im Bezug auf die Albaner beriet. Da nichts weiteres über die politische Unterstützung und Einleitung staatlichen Maßnahmen zur Durchführung von Cubrilovics Projekt in Jugoslawien mittgeteilt wird, kann davon ausgegangen werden das der Einsteller des Absatzes seine freie Interpretation bemüht hat. Eine Überprüfung der Herkunft des Textes sowie der Einsetzung des Unterpunktes belgt, dass der Verfasser Benutzer:Decius den betreffenden Textteil am 22. Februar 2006 in völlig freier Interpretation ohne jegliches wissenschaftliche Zitierung verfaßt und eingestellt hatte. Im Grunde gehört er ganz gestrichen, da unwissenschaftlich erarbeitet und in seiner Aussage nicht verifizierbar.

Das dem so ist bestätigt der Historiker und ehemalige Direktor des Balkanologischen Instituts Dusan Batakovic: Individual proposals concerning mass emigration or even expulsion of the ethnic Albanians within the Kingdom of Yugoslavia, such as the infamous proposal by the historian Vasa Čurbrilović in 1937, were neither discussed nor accepted by the Yugoslav government which remained focused exclusively on the bilateral agreement with Ankara. Contrary to what is often strongly suggested by most Albanian and some less reliable Western scholars, neither in the Serbian nor in Yugoslav military or civilian archives is there any evidence for any link between this document of Čubrilović and official Yugoslav policy. (PDF)

Um das hier zusammenzufassen: es exitiert kein Archivmaterial, weder militärisch noch zivil, dass diese als offizielle Politik Jugoslawiens belegt.

Jetzt ist noch interessant, dass der Textteil bis zum 19. Januar 2013 unreferenziert blieb. Mit einem kleinen Einschub wurde der Text dann in seiner Gänze nachträglich durch Benutzer:Anglo-Araneophilus referenziert. D.h. eine Referenzierung erfolgte für den gesamten Textteil, obwohl dieser nicht auf der zitierten Literatur basiert und seit 7 Jahren den Artikel schmückte.

Dennoch verließen in dieser Phase zwischen 90.000 und 150.000 Albaner den Kosovo. (1938-1941?) Bearbeiten

Satz ist belegt, dass vorab, aber was heißt verließen - freiwillig, unfreiwillig, deportiert oder aus wirtschaftlichen Gründen. Und wohin sind die gegangen, deportiert oder emigriert. Das Abkommen mit de Türkei viel mit dem Tod Atatürks 1938 ins Wasser. Wohin sind sie und dass auf eigene Faust?

Zweiter Punkt, der Kosovo stellt keine administrative Einheit im Königreich Jugoslawien. D.h. wie wurden die Zahlen in der Publikation von 1999 belegt, ohne dass es statistische Bevölkerungsdaten zur Provinz gibt (die gibt es ab 1948). Integrieren diese Zahlen die albanische Bevölkerung im gesamten Jugoslawien oder können sie tatsächlich für das Territorium des Kosovo belegt werden? Oder sind die Daten falsch, da wo, wann und wie nicht verifiziert sind?

Die Antwort die Daten sind falsch: Belgrade’s ambitious plan to avert the growing danger for the stability of its southwest borders by the means of an organized mass migration of the ethnic Albanian and Turkish populations from both Kosovo and Slavic Macedonia to Turkey (1938) was never implemented due to the death of Kemal Attatürk, the fall of Milan Stojadinović’s government (1939), unsettled financial terms with Ankara and the outbreak of the Second World War (PDF)

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