Diskussion:Götterspeise (Süßspeise)

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 93.212.243.60 in Abschnitt Quellen??

Wackelpudding Bearbeiten

Laut Duden ist nur Götterspeise die Bezeichnung für eine Süßspeise aus Gelantine usw. usf. Daher habe ich den Artikel von Wackelpudding zu Götterspeise rübergeholt und von Wackelpudding und - peter ein redirect auf Götterspeise gelegt. Berreu 18:59, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Kalt stellen, aber warum? Bearbeiten

Wer weiß, warum Wackelpudding meistens nur dann "fest" wird, wenn man ihn in den Kühlschrank stellt? --137.226.40.2 11:36, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Sorry, ich weiß es nicht. Aber müsstest mal Wissen macht AH! auf KiKa um 19:45 Uhr. Da kommt oft was mit Wackellpudding oder Götterspeise. Vielleicht kriegst du es da raus.

Das hängt mit der Gelantinekonzentration im Wackelpudding zusammen. Der Vernetzungsgrad von Gelatine (und damit das Wasserhaltevermögen) steigt mit sinkender Temperatur. Das heißt je weniger Gelatine im Wackelpudding drin ist, desto kälter muss sie sein, um fest zu werden. Wenn Du mehr Gelatine zugibst, reicht auch schon die niedrigere Vernetzung bei Zimmertemperatur um die (dann im Verhältnis zur Gelatinemenge geringere Wassermenge) zu halten, der Wackelpudding wird schon bei Zimmertemperatur fest. (probiers mal aus, Gelatinepulver is billig ;-) ) Funkysapien 00:57, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Warum heisst es eigentlich Götterspeise? ich meine ist ein lustiges name..

Gleicher Begriff, andere Süssspeise Bearbeiten

In der Schweiz meint man mit "Götterspeise" eine ganz andere Süssspeise. Diese Götterspeise besteht aus Zwieback, Vanillecréme, Fruchtkompott (meist Apfelmus, Rhabarber oder Beeren) und Schlagsahne. Alles wird in Schichten (Zwieback, Créme, Zwieback, Mus, ev. Zwieback, Sahne) in eine Schüssel gefüllt und anschliessend einige Stunden kaltgestellt. Oft wird Götterspeise als süsses Abendessen gegessen.

Und wie heißt die (deutsche) Götterspeise dann in der Schweiz? Funkysapien 00:58, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sowas essen wir hier nicht. (*schüttel*) --84.73.127.115 11:33, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist nur euer Neid auf unseren Dr. Oetker ;-) Rainer Z ... 14:30, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Da wäre dann an sich ein eigener Artikel angebracht, und eine vorgeschaltete Begriffsklärungsseite. Es handelt sich ja tatsächlich um etwas anderes. --Sekante (Diskussion) 23:44, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

abfallprodukt am Ende Bearbeiten

"Götterspeise ist wenige Tage haltbar und löst sich danach unter Abgabe von Wasser auf." was hat man dann noch? Kann man diese FLüssigkeit, oder was immer es ist, was übrigbleibt, einfach im Abfluss entsorgen, oder ist es irgendwie umweltschädigend? Oder ist es andersrum sogar so unschädlich, dass man damit BLumen gießen könnte? --MusterTapete 18:31, 9. Sep 2006 (CEST)

Götterspeiseabfall ist 100% biologisch abbaubar, man kann ihn ruhigen Gewissens auf den Kompost werfen. Naclador 11:14, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Es fehlt was... Bearbeiten

Woher stammt eigentlich der Begriff "Götterspeise"? Er kommt ja auch nicht aus dem Nichts!

Das würde mich als Artikel-Leser sehr interessieren. Sollte unbedingt noch in den Artikel! --Dennis H. 20:36, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der Begriff ist schon älter (17. Jh.), siehe [1] (da suchen). Mit Wackelpudding hatte das noch nix zu tun. Das war dann wohl schlicht eine Marketingidee. Rainer Z ... 21:49, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ich vermisse auch noch was Bearbeiten

-> Frage: kennt jemand den begriff "beberlottchen" für Götterspeise, ich dachte es wäre eine Firmen Bezeichung so wie Uhu für Klebstoff. Aber "beberlottchen" könnte auch einfach nur eine Redensweise in dem Dorf Nienhagen (Südniedersachen) sein.... ??? kann mir da jemand weiter helfen... würde mich freuen .... gruß Sandra

  • Kennt man die Federkonstante von Wackelpudding? Kann man ihn mit einem Torsionspendel vergleichen, d.h. ist die Rückstellkraft linear zur Auslenkung? Oder haben wir hier eher ein nichtharmonisches schwingungsfähiges Gebilde?
  • weitere physikalische Eigenschaften wie:
  • Kaukraft
  • Dämpfungseigenschaften beim Zusatz von Schokostreuseln oder Mandelsplittern etc..
... Fragen über Fragen
:-) Interessante Fragen. Müsste man ausprobieren. Aber das wäre dann neue Forschung und deswegen nicht für die WP geeignet. Oder glaubst Du, jemand hat sowas mal erforscht? (Wozu?) Funkysapien 01:01, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Aus Neugier. Wäre ich Physiklaborant, verbrächte ich gewiss einige Freie Zeit im Labor, um einfach Dinge zu wissen, die keinen interessieren. 84.128.163.14 20:35, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kalorien Bearbeiten

Wieviel Kalorien enthält Götterspeise/Wackelpudding so ungefähr pro 100g? (nicht signierter Beitrag von 84.56.243.0 (Diskussion) 22:05, 12. Feb. 2007)

Google ist dein Freund: Laut [2] hat fertig zubereitete Götterspeise zwischen 16 (=Diätzeugs) und 72 kcal/100g. Grüße, --Birger 01:16, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die mit Alkohol sicherlich noch mehr! Naclador 11:15, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Alkohol / Gellantine / Temperatur Bearbeiten

zu dem Text aus dem Artikel: "Die Zubereitung gelingt nur, wenn die Flüssigkeit bei Zugabe der Spirituose nicht wärmer als der Siedepunkt von Alkohols (80 °C) ist,"

Soweit ich weiß darf Gelantine eh nicht gekocht werden sonndern es reicht sie soweit zu erwärmen, bis diese sich auflöst. Ist die Temperatur zu hoch verändert sich die Eiweißstruktur und somit bindet diese nicht - ist man bei Alkohol über 80 Grad verdunstet dieser nur, aber fehlender Alkohol hat keinen Einfluß auf das nicht-gelingen, da sonst die klassische Zubereitung nur mit Wasser dann nicht funktionieren dürfte.

Haltbarkeit Bearbeiten

ich bin mir nicht sicher, ob die angabe der haltbarkeit von wenigen tagen stimmt. auf jeden fall stimmt es nicht, dass sich wackelpudding nach wenigen tagen unter abgabe von wasser auflöst, wenn er gekühlt steht. ich habe gerade (13.01.2008) waldmeistergötterspeise (aus pulver von Dr. oetker gekocht) weggeworfen, der seit weihnachten 2007 im keller in einem kühlschrank stand, also fast drei wochen alt war. der sah noch aus, wie am ersten tag und hatte eine feste konsistenz. gekostet hab ich ihn freilich nicht. ;o) Jinx138 12:32, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich kenne das Phänomen des Auflösens unter Wasserabgabe, wenn man die Götterspeise eingefroren hatte und wieder auftaut.--77.176.214.249 20:31, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Inhaltsstoffe Bearbeiten

Ich finde, es fehlt der Hinweis auf nicht unerhebliche Mengen an Säuerungsmittel (gleich an zweiter Stelle der Inhaltsstoffe), die leider dazu führen, dass ich und andere Menschen mit empfindlichen Zähnen das Zeug nicht essen können :-( Hat jemand einen Beleg, damit man es einbauen kann? Ich hab nur eine Packung da... --Schwäbin 09:11, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Quellen?? Bearbeiten

Keine Quelle, kein Beleg, kein gar nichts. Nichts belegt im gesamten Artikel, bis auf einen Zeitungsartikel zu den Utah-Trivia, der nicht mal das belegt, was im Artikel behauptet wird. --93.212.243.60 13:05, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ich reiche nochmal eine Liste der belegbedürftigen Passagen nach:

  • Einleitung: Gesamte Definition komplett unbelegt.
  • Toxizität des Cumarin: Das ist ja wohl mehr als erklärungs- und belegbedürftig. Wieso ist das hier toxisch und in der Waldmeisterbowle nicht?
Außerdem ist es reine TF, zu behaupten, dies wäre der Grund für die Verwendung künstlicher Aromastoffe statt echtem Waldmeister. Der wahre Grund dürfte ein ganz anderer sein: Künstliche Aromen sind erheblich billiger.
  • "Ampelpudding": hübsches Foto, aber keinerlei Beleg für Existenz oder Relevanz. Oder dafür, dass er so bedeutend ist, dass er in die Einleitung gehört.
  • Lebensmittelfarbstoffe: Für sowas muss es ja wohl Belege geben.
  • "Wackelpeter": Anekdoten, TF und OR. So, wie das da im Moment steht, gehört es eigentlich sofort rausgeschmissen.
  • Herstellung: unbelegte Gebrauchsanleitung.
Für die Behauptung, bei der Herstellung würde gekochter Fruchtsaft verwendet, würde ich nur zu gerne mal einen Beleg sehen. Die Einleitung dieses Artikels besagt etwas ganz anderes, und das halte ich für sehr viel wahrscheinlicher.
  • Vegetarische Alternativen: dito.
  • Alkoholische Varianten: dito. Und was hat das ganze Jell-O-Zeugs hier zu suchen? Ist das unter diesem Markennamen auch im deutschen Sprachraum bekannt?
  • Sonstiges: Der Abschnitt sollte besser "Trivia" heißen.
Wenn Peter Maffay Werbung für Dr. Oetker macht, wird er sich das gut bezahlen lassen. Gibt es irgendeinen Grund, warum wir das hier tun sollten? Noch dazu komplett unbelegt? Eine kurze Internetrecherche ergibt, dass Dr. Oetker anscheinend zwar Sponsor, aber keineswegs Veranstalter dieses Festes ist. Bitte Fakten recherchieren, ansonsten raus damit.
  • Schweiz: komplett unbelegt wie alles andere.
Sofern belegbar, wäre ich übrigens dafür, dass dies gleich in die Einleitung kommt, wenn nicht sogar in eine BKL und einen eigenen Artikel. Denn hier werden ja mit demselben Begriff zwei völlig verschiedene Dinge bezeichnet.

--93.212.243.60 15:23, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten