Diskussion:Friedrich Karl Werner

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 92.231.219.51 in Abschnitt Weblink und Lützowstraße

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Weblink ist abgeschaltet, das wenige kann genausogut in den Artikel über seine Firma eingebaut werden. Cholo Aleman 13:21, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Weblink und Lützowstraße Bearbeiten

  1. Das Weblink wurde reaktiviert. Ist seit Juli 2009 wieder fit.
  2. Die Bio ist in der Tat etwas mager, aber vielleicht sammelt sich da noch einiges. Der Mann war schwer reich, in seinem Leben war sicherlich einiges gelaufen, und technisch wie unternehmerisch muss er einiges drauf gehabt haben. Aufbau in der Schweiz, hatte vielleicht auch mit Nazis paktiert? Will ich wissen. Mir ist der Name verschwommen als Waffenfabrikant ein Begriff. Artikel behalten.
  3. Die „Lützowstraße 35 in Marienfelde“ weckte meine Neugier. Die gab es offenbar nicht. Wenn schon VwBez Tempelhof, dann im benachbarten Lichtenrade, wäre aber Wohngebiet und heißt erst seit 1911 so. Es gab aber tatsächlich auch noch im 2.Weltkrieg ein "Werk Lützowstr." der Firma.

Das kann 1896 nur die Lützowstraße in Schöneberg gewesen sein; dort gab und gibt es mindestens auf den Höfen auch geeignete Fabrikgebäude. Die Adressbücher z.B. 1902 II/S.194, 1910 S.3067, 1924 S.3298 geben an: W35 (Postzustellbezirk Schöneberg), Lützowstr.6; die Flächennutzungskarte 1940 weist auch das Grundstück in Blocktiefe als industriell genutzt aus (Nordseite nahe Bahnanlagen; Kriegszerstörungen).

1924 (Adressbuch II/S.386) nennt dann auch Marienfelder Str. 130 (heutiger Forddamm).

--Herr Lehrer, ich weiß was! 23:15, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ja es ist korrekt, Fritz Werner gründete seine Firma in der Lützowstr.6 in W 35, damals Tiergarten und heute Berlin-Mitte. Noch heute ist sein Firmenlogo FW in den schmiedeeisernen Vergitterungen der Souterrainfenster erhalten. Fritz Werner hat sehr viel Geld verdient, es aber gleichzeitig wieder in die Entwicklung der Firma und für die Mitarbeiter investiert. U. a. in einer Rentenkasse für langjährige Mitarbeiter, Schrebergärten, Wohnungen, einer Großkantine, einem Schwimmbad und einer Sportstätte. Sein einzig bekannter Luxus waren die Zigarren und das Jagen und er wohnte bis kurz vor seinem Tod im Gegensatz zu seinen Direktoren nicht in irgendeiner Villa, sondern in der Lützowstrasse 6. Das Haus steht aufgrund seiner venezianisch anmutenden Gründerzeitfassade unter Denkmalschutz. Fritz Werner hat es zuvor von den königlichen Hoftischler F. Hampel erworben. (nicht signierter Beitrag von 92.231.219.51 (Diskussion) 17:05, 27. Dez. 2011 (CET)) Beantworten