Diskussion:Friedrich Franz II. (Mecklenburg)

Die Angabe einer Beförderung zum Generalmajor im Jahre 1842 durch König Wilhelm I kann nicht korrekt sein. König von Preussen war im jahre 1842 friedrich Wilhelm IV (nicht signierter Beitrag von Kuno54 (Diskussion | Beiträge) 20:52, 25. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Zu Leben, 2. Absatz
Dort steht: "Während seiner ... Regierungszeit initierte er zahreiche Reformen, darunter ..., um nur einige aufzuzählen."
Ich meine: darunter und um nur einige aufzuzählen ist "doppelt gemoppelt".
Rat: "um nur einige aufzuzählen" löschen.
Von: Rolf H., Berlin (Ahnenforscher, kein Fachmann) (nicht signierter Beitrag von 86.56.58.136 (Diskussion) 21:30, 22. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Editwar um Bild vom Marienstift Bearbeiten

Kann die Bildunterschrift bitte belegt werden? --Nuuk 18:54, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Abgesehen davon, dass dies zum Allgemeinwissen gehört dürften die reichlich vertretenen Biografien den Punkt belegen. Ohne sie geprüft zu haben tippe ich darauf, dass im ADB- Eintrag darauf verwiesen wird. Ansonsten sehe ich gerne aucb meine eigenen Bücher durch. --Unscheinbar (Diskussion) 19:05, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nichts vom Leben dieses Fatzkes gehört zum Allgemeinwissen. --Nuuk 19:12, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das sehe ich etwas anders, aber jedem das Seine. Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 19:29, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und was soll nun der neuerliche Revert? Ich hielt das Thema für erledigt? --Unscheinbar (Diskussion) 12:28, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja wo ist denn nun der Beleg? --Nuuk 12:30, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hä? Die Biografien stecken doch voll davon! Und die stehen unter "Literatur" ! --Unscheinbar (Diskussion) 12:37, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Falls Du lieber online liest empfehle ich die Biographie des Gründers des Krankenhauses, aus m.E. unverdächtiger, unnationalistischer Quelle: http://www.haaretz.com/israel-news/The-makings-of-history-an-unsung-medical-hero-1.353480 --Unscheinbar (Diskussion) 12:44, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mecklenburg im Krieg an der Seite Preußens 1870/71 Bearbeiten

Einst im Deutsch-Französischer Krieg 1870/71 befehligte der Großherzog Friedrich - Franz II. (1823 -1883) Mecklenburger Truppen und diese kämpften siegreich an der Seite von Preussen. Die süddeutschen Staaten traten entgegen den Hoffnungen des französischen Kaisers an die Seite des Norddeutscher Bund und auch die Mecklenburger Garnison war schon Ende Juli 1870 einsatzbereit. Anfangs übernahmen die Mecklenburger unter dem Befehl Friedrich - Franz II. zusammen mit der 17. und einer Landwehr-Division lediglich die Sicherung der Nord- und Ostseeküsten, dann aber am 21. Januar 1871 hatten die deutschen Truppen voll in die Kampfhandlungen von Süden aus auf Bernay einzugreifen.Der Turm der Kirche Notre-Dame wurde von Granaten beschädigt.Am Morgen des nachfolgenden Tages drangen Deutsche unter dem Befehl vom mecklenburgischen Großherzog Friedrich - Franz II. in die Stadt Bernay ein und zwangen die Verteidiger sich zu ergeben.Die Deutschen errichteten eine Kommandantur im Rathaus - auch Gefangene wurden hingerichtet.Das Postgebäude wurde besetzt das versenden von Briefen untersagt und der Telegraf wurde unbrauchbar gemacht.Am selben Tag wurde Menneval und das Schloss besetzt.Die Schloss-Verteidiger flüchteten in den Wald nach dem der Kommandant damit drohte die Stadt Menneval niederzubrennen auch kamen zwei Franzosen ums Leben. Die Deutschen requirierten Hafer und Heu für die Pferde und alles was nicht niet-und nagelfest war, am 06.März 1871 verließen die letzten Deutschen Bernay.Die Armee des französischen Marschalls Marie Edme Graf von Mac-Mahon (1808-1893) kapitulierte an der belgisch-französischen Grenze und auch der französische Kaiser Napoleon III. wurden bei Sedan an der Meuse gefangen genommen.

Am 28. Januar 1871 wurde das Waffenstillstandabkommen und am 26.Februar 1871 die Friedens-Präliminarien zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich unterzeichnet.Abgesehen von 80 Offizieren, 210 Unteroffizieren und 4.100 Soldaten der französischen Armee die vom 16.07.- 31.12.1870 die in der Residenzstadt Schwerin einzuquartieren waren war vom Krieg wohl hier so gut wie nichts zuspüren. Ende September 1870 wurden etwa 800 französische Gefangene auf die im Schweriner See gelegene Insel Kaninchenwerder und in der Artilleriekaserne untergebracht.Die Gefangenen wurden gut behandelt für das Anlegen der Weges dem sogenannten Franzosen Weg am Westufer des Schweriner Sees sie arbeiteten 5 Stunden täglich erhielten sie pro Tag 2 Schilling und eine zusätztlich Brotration.Da die Kriegsgefangenen Franzosen aber wegen der jahreszeitlichen Witterung 1870/71 nicht länger auf der Insel-Kaninchenwerder bleiben konnten wurde ihnen in Schwerin ein neu errichtetes Quartierhaus zur Verfügung gestellt.Der Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich wurde am 10. März 1871 geschlossen.Unmittelbar bereits Ende März 1871 verließen die kriegsgefangenen Franzosen wieder Schwerin.

Auf dem Schweriner katholischen Friedhof in der Wismarschen Strasse Nr. 260 befindet sich seit 1872 die letzte Ruhestätte a la memoire des 50 prisonniers de guerre Francais a Schwerin en hever 1870/71 zum gedenken ein Denkmal für die 50 die in der Schweriner Gefangenschaft gestorbenen Franzosen des deutsch-französischen Krieges 1870/71.Im Jahre 1874 wurde auf dem Schweriner Alten Garten die Siegessäule (Schwerin) die dem Gedenken der im Kriege gefallenen 1813-1815 und 1870/71 Mecklenburger gewidmet ist errichtet.

Web. Link Schwerin (Mecklenburg) Opfer-Krieg 1870-71 und Friedrich-Franz II.:Kampf um militärisches Prestige SVZ.de - 1870/71 in Bernay, der Deutsch-Französische Krieg /Stanzebla-woldpress.com 2012

Quellen: Nach,- und Auszugsweise zitiert Mecklenburger Truppen kämpften siegreich an Preussens Seite 1870/71 - SVZ 25.Juli 2000 Seite 13 Autor: Werner Behrens ddp - Geschichte der Stadt Schwerin Bernd Kasten /Jens - Uwe Rost Thomas Helms Verlag 2005 ISBN 3-935749-38-4 französisches Kriegsgefangenlager Insel Kaninchenwerder 1870 und Siegessäule auf dem Alten Garten 1874 Seite 195/96 und Textausgabe Deutsche Reichsgesetze (Reichssteuergesetze) 03.Juni 1906 - Unterzeichnung Nr.45 Friedens-Präliminarien 26.Februar 1871 und Nr.46 Friedensvertrag Deutsches Reich und Frankreich 10.Mai 1871 Seite 09 Oscar Beck in München Verlagsbuchhandlung.--

2A02:8108:5440:22E8:D55A:3BA7:CB0D:1156 16:21, 5. Sep. 2018 (CEST) 2A02:8108:5440:22E8:58BC:4261:989E:6B40 13:12, 7. Sep. 2018 (CEST) 2A02:8108:5440:1D10:59BC:A05A:D8BB:DC8A 15:11, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Mai 1857 Großherzog Friedrich Franz II. zieht in sein neuerbautes Schloss Bearbeiten

Mecklenburg - Vorpommern Regionalbeilage der SVZ und der NNN 23. Mai 1997 / Nummer 13 Königliche Hoheit haben geruht bauen zu lassen Auszugsweise zitiert: Nun war es also so weit. Nach 14 Jahren Bauzeit (1843-1857) konnte Großherzog Friedrich Franz II. am 26.Mai 1857 in sein neues Schloss einziehen. Vierzehn Jahre hatte der Bauplatz Schloß Schwerin einer Region Arbeit gebracht und das Stadtbild Schwerin bestimmt: Das Burgseeufer war Hafen der Steinkräne, auf dem Alten Garten standen der Reißbodenschuppen der Steinmetze, auf der Marstallinsel lagerte Bauholz, auf Ziegelwerder und am Kläterberg waren Ziegeleien aktiviert worden. Sandstein kam aus Cotta in Sachsen die Elbe rauf und aus Oberkirchen über Weser und Nordsee nach Schwerin ect. pp. Eine Festwoche findet im Schweriner Schloss vom 24. Mai bis 31.Mai 1997 statt. Anlaß ist die 140. Wiederkehr des prunkvollen Einzugs Großherzog F.F II. in sein neuerbautes Schloss. Fotos, Zeichnungen und Abbildungen (lediglich vom Schlossbau selbst) gibt es aus diesen Tagen vom 24.05.1857 - 31.05.1857 erstaunlicherweise nicht. Aber die zeitgenössische Presse berichtete ausführlich. MM - Redakteur Herbert Remmel hat in diesen alten Zeitungen geblättert und Schwerin, den 25.Mai 1857 und 26.Mai 1857 recherchiert.Empfangszimmer der Königswohnng - Erkerzimmer, Zeitgenössische Illustrationen stellte das Staatliches Museum Schwerin zu Verfügung: Repros. Gabriele Brücker.--89.204.139.73 17:49, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten