Diskussion:Frickenhofer Höhe

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Der Abschnitt über Sehenswürdigkeiten (Bauwerke) wäre IMHO besser im jeweiligen Ortsartikel (Abtsgmünd, evtl. Auslagerungen Hohenstadt und Untergröningen) untergebracht. Hier findet man ihn nur durch Zufall. -- Franzpaul 15:29, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Eigenständige Artikel für die Sehenswürdigkeiten wären meiner Meinung nach besser geeignet. Sonst kann es passieren, dass die Gemeindeartikel unausgewogen erscheinen. Außerdem lassen sich eigenständige Artikel besser verlinken und kategorisieren und es gibt bei einem sinnvollen Weblink für die Sehenswürdigkeit keine Konflikte mit WP:WEB. --Fomafix 15:44, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dagegen hätte ich auch nichts einzuwenden. Im Einzelfall (Kirche Hohenstadt) brauchts dafür noch Textsubstanz, das Bildmaterial wäre ok. -- Franzpaul 16:42, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dass das Schloss, die Schlosskirche und der Heckengarten in Hohenstadt evtl. auch das Schloss in Untergröningen jeweils das Potential für eigenständige Artikel haben, habe ich beim zusammentragen der Unterlagen für die Frickenhofer Höhe auch festgestellt. Sobald die Tage wieder kürzer werden, werde ich dies angehen. -- HolgerHw 06:53, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

km steht nicht als Abkürzung für Kilometer sondern in der Geologie als Akürzung für Mittleren Keuper. Die Ziffern 1 bis 5 bezeichnen die 5 Gesteinsformationen innerhalb des Mittleren Keupers. km2 steht für die zweite Gesteinsformation den Schilfsandstein. -- HolgerHw 09:11, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Genaue territoriale Definition wünschenswert Bearbeiten

Man bemerkt im Artikel ein verunsicherndes Schwanken zwischen einer Grenzziehung an den rahmenden größeren Flüssen entlang, also an Kocher, Lein, Gschwender Rot, welcher eigentlich im NW ? (Abschnitt Geographische Lage, Erwähnung Schönbergs, Nestelbergs); und andererseits einer nach der oberen Hangkante des Lias (Abschnitt Geologie, keine Gewässer) . Der ersten Definition widerspricht z.B. die Aussage, es gebe keine größeren Fließgewässer von der F.H.; denn die ungefähr parallel nach Süden strebenden Nebenflüsse der Lein wie (Rot), Sulzbach, Laubach, Götzenbach, Federbach, Siechenbach, Spatzenbach usw. sind im Sinne einer „arrondierten” Gebietsdefinition ja gerade solche, und verdienten dann auch genaue Erwähnung, da sie für die fächerartige Aufgliederung der Hochebene nach Süden zu verantwortlich sind.

Leider kenne ich selbst keine klar demarkierende Definition der F.H., von Belegen gar nicht erst zu reden. Ich glaube, an der fehlenden klaren Definition hängt auch die weitere Verbesserung und der Ausbau des Artikels; man zaudert eben, da etwas Randständiges abzuhandeln, weil man halt nicht weiß, ob man damit nicht schon jenseits wäre.

Ich wollte z.B. den Kamm bei Frickenhofen umformulieren (Kamm im Einleitungsabschnitt widerspricht ja dem Anschein nach dem Plateauartigen, außerdem stört hier der bestimmte Artikel), aber da kommt's dann schon auf: Soll man sagen spitzer Nordausläufer SE von Rotenhaar? Oder ist Rotenhaar dabei? Oder nur Nordausläufer des sozusagen oberen Stockwerks, weil ja andererseits der Keuper bis herunter nach Schönberg mit dazugenommen wird. Ähnliches bei den Gemeinden, die zur F.H. zählen, besser: Anteil daran haben. Ich könnte die unschwer erschöpfend aufzählen, aber je nachdem, ob man nur bis zur oberen Hangkante rechnet oder bis zur Lein, ist etwa die Nordhälfte von Leinzell mit dabei oder eben nicht.

Zu leben wäre auch mit verschiedenen Definitionen, sofern man auf die, wo's darauf ankommt, klar referieren könnte. Man könnte dann etwa zuweilen ein im Sinne der (obigen) geologischen Definition o.ä. anhängen, das würde ggf. umständlich, bliebe aber klar. Die müssten aber auch belegbar sein.

-- Silvicola Diskussion Silvicola 22:10, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hi Silvicola, da Frickenhofer Höhe naturräumlich zum Östlichen Albvorland gerechnet wird und in ihrem nördlichen Bereich an die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge und den Welzheimer Wald grenzt, ist anhand der Karten in den BfN-Landschaftssteckbriefen eine ziemlich genaue Abgrenzung aufgrund zitierfähiger Quellen möglich. Mein Schönberg muss ich demnach z. B. zurücknehmen. Bin heut aber unter großem Zeitdruck, weil ein Auftrag fertig werden muss. Gruß --Am Altenberg 09:27, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
So, jetzt. Ich nehme zur Hand: BfN BfN-Kärtchen, TK50 Schwäb. Gmünd, GK 50 NPSFW, GK 200 BaWü-Nord.
  1. Das BfN-Kärtchen kann als Quelle und Beleg verwendet werden.
  2. Die von der F.H. bedeckte Fläche ähnelt einem Dreieck mit einem spitzen Winkel im Norden.
  3. Der nördliche Eckpunkt liegt ENE von Gschwend.
  4. ESE von Gschwend befindet sich Rotenhar. (Frickenhofen befindet sich E von Gschwend.)
  5. Genauer betrachtet, deckt sich die Form der Grenzziehung bei Rotenhar mit der Form der Rodungsinsel um diesen Ort.
  6. Im Bereich der Teufelskanzel verengt sich die F.H. über eine kurze Strecke. Man könnte also auch die Teufelskanzel als nördlichen Eckpunkt beschreiben, mit einem beulenartigen Fortsatz im N um Rotenhar. Das Forsthaus Hohenohl liegt an der Rodungsgrenze, der Berg selbst im Wald (also ist der Berg auf jeden Fall nicht mehr F.H., das Forsthaus noch auf der Grenze zum Welzheimer Wald).
  7. Von der Teufelskanzel bis nach Abtsgmünd nähert sich die östliche Grenzlinie dem Verlauf des Kochers immer mehr an - dies entspricht dem Verlauf der oberen Waldgrenze am Kocherhang.
  8. Ergo gehört der Kocherhang nicht mehr zur F.H.
  9. Da die Grenzlinie die Außengrenze des Naturraums Östliche Voralb beschreibt, quert sie im Bereich von Abtsgmünd das Kochertal, weil auf dessen anderer Seite die Gebiete um Bronnen und Neuler ebenfalls zum Naturraum gehören. Diese Gebiete sind wie die Frickenhofer Höhe (mit Ausnahme Rotenhar) he-si1. Abtsgmünd ist noch km4, erst Hüttlingen he-si1. TF: Abtsgmünd selbst ist nicht mehr F.H., da dies bis dorthin der belegbaren Logik widersprechen würde.
  10. Auf der Westseite folgt die Grenze ab Teufelskanzel dem Joosenbach und später der Gschwender Rot. Auf BfN-Karte sind diese Gewässer nicht verzeichnet. Wenn an der Ostseite belegbar die obere Grenze des Hangwaldes die Grenze bildet, dann doch wohl auch im Westen, das ist Logik (Die Behauptung des Gegenteils wäre TF.)
  11. Allerdings schließt die Grenzlinie östliche bewaldete km4/km5-Seitentäler von Joosenbach und Rot ein, z.B. die Hälda/Höll bei Mittelbronn (auf TK 50: Talkessel des Auerbachs).
  12. Im Analogieschluß sind z.B. Birkenlohe und Hönig nicht mehr Teil der F.H.
  13. Nach Süden scheint die Karte keine Grenze zu zeigen, weil sich der Naturraum auch südlich der Lein fortsetzt.
  14. Aber der Schein trügt. Den über dem ch von Schwäbisch Gmünd verlauft die Grenze zum Naturraum Welzheimer Wald grob in W-E-Richtung nördlich der Lein und parallel zu ihr. Daraus folgere ich, das das Leintal und ihr nördlicher Talhang nicht mehr der F.H. zugerechnet wird.
  15. Unterm Strich ergibt sich ein sauberes Bild, das zwar nicht durchgehend belegt ist, aber als praktikable Handlungsreichung fürs Betexten allemal ausreicht: Die F.H. umfasst die he-si-1-Hochfläche südlich der Teufelskanzel zwischen Kocher, Lein, Gschwender Rot und Joosenbach; die Talhänge sind nicht Teil der F.H., wohl aber werden einige km4-Seitentäler im Westen der F.H. aus welchen Gründen auch immer miteinbezogen, ebenso die Rodungsinsel um Rotenhar, die landschaftlich mit der F.H. eine Einheit bildet, aber auf km4 steht.
Und nun würde mich, der im Weinsberger Tal wohnt und nur im Herbst seine Mostäpfel und -birnen von der km5-Hälda bei Mittelbronn holt und im Winter dort schon Zwetschgenwasser gebrannt hat, die Ansicht der einheimischen Wikipedianer interessieren, insbesondere zu folgenden Orten: Sind Birkenlohe / Hönig Täferrot / Leinzell / Heuchlingen / Abtsgmünd doch der F.H. zuzurechnen? Ich werd bei Gelegenheit auch mal den Rolf vom Stern fragen. Gruß --Am Altenberg 21:22, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da macht man sich die Arbeit und dann liest man nichts mehr. Gruß -- Am Altenberg 03:44, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Entschuldige die träge Reaktion; ich bin derzeit etwas malad.
ad 1: Das BfN-Kärtchen hat üblen Maßstab und jämmerliche Darstellung. Da es ein größeres Gebiet beschreibt, ist mit ihm nicht mit Sicherheit die Grenzziehung zu belegen; es könnte ja, unglaublich aber möglich, auch Exklaven anderer Gebiete geben.
ad 4: ENE, Rotenhar oder Hohentannen.
ad 5: Ich messe mal ab der Kreuzung in Geschwend (Marktplatz/Kirche) bis Waldgrenze E Hohentannen etwa 7/2 km, bis Waldgrenze W Unterrotenhaar etwa 5/2 km. Dann müsste also die Breite der Nordspitze der FH etwa 1/3 der Entfernung von Gschwend her betragen, nach meinem Blick ist das höchstens 1/4, wenn nicht 1/5. Die Rodungsinsel ist also nicht belegt, es ist nicht einmal ausgeschlossen, dass nur die Hochfläche gemeint ist, bei der Krümelgröße auf dem Kärtchen ist man ja im Bereich der Generalisierungsfehler, zumal der Randstrich auch noch recht dick ist.
ad 6: Teufelskanzel jenseits jeder Erkennbarkeit. Hohenohl wahrscheinlich draußen, s.o.
ad 7: Ab etwa Untergröningen ist die Grenze so nah am Kocher, dass sie auch an ihm laufen könnte. Zwischen Fach unten im Tal und Obergröningen auf der FH läuft die Waldgrenze 2 k entfernt zum Kocher, das müsste man bei der doch beschränkten Ausdehnung des gesamten Gebietes erkennen. Ich bezweifle also die Waldrandgrenze ab Untergröningen. Für vorher könnte übrigens eine Rolle spielen, dass Sulzbach-Laufen zum Kreis SHA gehört, dann hält man sich halt lieber an die administrative Grenze. Sehe jedoch den Haller "Dorn" gegen Seifertshofen um Rübgarten nicht auf dem Kärtchen.
ad 8: Nego.
ad 9: TF, eben.
ad 10: Jossenbach/Gschwender Rot stimmt zumindest ungefähr, mehr nicht ablesbar. Die Unterstellung von Logik als Entscheidungskriterium ist selbst nicht allein logisch begründbar. Auf altfränkisch: Man hat schon Gäule kotzen sehen.
ad 11: "Allerdings" wäre Einräumung wogegenüber? Wenn die Grenze im Muldentrog eines größeren Gewässers läuft, müssen die Seitentäler zur einen Seite mit dazugehören, den Fall der 90-Grad-Abrisskante mal ausgeschlossen.
ad 12: Birkenlohe eher nicht zu FH, da größtenteils links der Rot, Hönig aber rechts der Rot. Aber bei dem Maßstab ist alles TF, und auf Schlüsse ist kein Verlass.
ad 13: Ich wüsste übrigens auch gerne, wie man den schmalen Höhenrücken zwischen Lein und Rems bezeichnet, auf Karten finde ich da nichts. Weiter östlich ist's natürlich das Welland. Vielleicht gibt es auch gar keinen (gängigen) Namen?
ad 14. Hier, ja, Talhang nicht zu FH. Aber wo genau ist hier? Auf der Karte findet man eine etwa w-E laufende Gemeindegrenze zwischen Täferrot im Leintal und Ruppertshofen oben, die also Utzstetten und Tierhaupten zu Täferrot schlägt, und gerade oberhalb des Rehnenmühlensees wieder an die "Wassergrenze" Rot kommt, das gehört dann wohl insgesamt nicht dazu. Beim östlich angrenzenden Leinzell kann man auch nur raten, es hat eine so winzige Gemarkung.
ad 15: So ganz klar sehe ich immer noch nicht, und von belegt kann man auch nicht gerade reden, s.o. Wagen würde ich: Joosenbach, dann Rot bis Grenze Täferrot, (mit/ohne Nordhälfte Leinzell?), Lein bis (kurz vor?) Abtsgmünd, Kocher bis Untergröningen, längs der Grenze Sulzbach-Laufen über den (nicht unteren!) Krempelbach bis knapp vor Ottenried, dann an der rechten Hangoberkante längs des "Schwanenhalses" der FH bis zur K3248 (den Nordabfall von Hohentannen haben die bestimmt mitgenommen!) , dann (mit oder ohne?) Rotenhar wie auch immer runter in die Talmulde des Joosenbachs.
Ist das so in Ordnung aus Deiner Sicht?
Die letzte geologische Sensation (Nestelberg) würde ich dann hier noch rausnehmen und bei Sulzbach umformuliert in den Gemeindeartikel einstellen. Gehört da hin.
Gruß -- Silvicola Diskussion Silvicola 09:28, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar nicht malad (gute Besserung!), aber habe derzeit zu viel Arbeit. Wollte Dir im vorigen Beitrag nur schreiben, was m. E. die Karten hergeben und dies Deiner sowie allgemeiner Würdigung als Steinbruch überlassen. Gruß und nochmals gute Besserung --Am Altenberg 22:14, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hab gerade mit einer Ureinwohnerin der Frickenhofer Höhe telefoniert und nebenbei erfahren, dass Leinzell und Täferrot auf keinen Fall zur Frickenhofer Höhe zählen, sondern da sagt man im Leintal. Der Bergrücken zwischen Lein und Rems und westlich des Welllands hat ihres Wissens keinen Namen. Und die Leinzeller hätten (früher) den Spitznamen Katzenstrupfer gehabt, weil dort Jenische lebten, die Katzen fingen und aßen. Gruß --Am Altenberg 16:59, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Vermutlich URV Bearbeiten

  • Die Beschreibung der Teufelskanzel im Artikel scheint mir gegenüber dieser offenbaren Quelle (Geotop-Kataster des LGRB) zu wenig umformuliert.
  • Die Unterschiede beim Götzenloch (Quelle) scheinen mir zureichend.
  • Großrutschscholle im Nestelwald wieder fast wörtlich. Quelle. (Punkt könnte im Zuge einer klareren Gebietsdefinition der Fr.H. ohnehin herausfallen.)
  • Der vierten Abschnitt geht wohl an, hier ist die LGRB-Quelle wohl ohnehin zu wenig informativ.

Bitte um Stellungnahme der mit URV-Dingen Befassten. -- Silvicola Diskussion Silvicola 21:08, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Da ich aus dem Artikel schon lange draußen bin, ohne diesen Artikel und die genannten Seiten angeschaut zu haben, und in Anbetracht, dass es hier viele bessere Urheberrechtsexperten als mich gibt, will ich mal kundtun: „Bearbeitungen oder andere Umgestaltungen des Werkes dürfen nur mit Einwilligung des Urhebers des bearbeiteten oder umgestalteten Werkes veröffentlicht oder verwertet werden“ – hab ich kürzlich gelernt. Deine Aussage „zu wenig umformuliert“ heißt, dass also eine vorhandene Quelle umformuliert wurde, und das darf nach meinem Verständnis nicht sein, man muss sich seine Formulierungen von 0 an selber ausarbeiten und darf nur das Wissen aus der Quelle verwenden. Dass dann mal zufällig eine ähnliche Formulierung rauskommt, kann ja vorkommen. Und nicht vergessen, dass reine Informationen ohne Formulierungen nicht geschützt sind. Wenn dir das nicht hilft, oder sonst niemand weiterhelfen kann, frag die Experten. Gruß --dealerofsalvation 19:43, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Fakten sind nicht geschützt, richtig. Simple Aussagesätze, die keine Schöpfungshöhe haben, aber auch nicht. Die Frage ist, wann ein Satz noch ein solch simpler Aussagesatz ist und wann nicht mehr. Von den genannten konkreten Fällen scheint mir Nr. 3 (Großrutschscholle) etwas arg wörtlich übernommen zu sein, das könnte man (und sollte es vermutlich auch) etwas umformulieren. Mehr ist meiner persönlichen Meinung nach nicht erforderlich. Gruß -- Rosenzweig δ 20:05, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Windkraftanlagen Bearbeiten

Laut http://www.behlau-energie.com/menu_rechts/news/news.html gibt es in Ruppertshofen eine Windkraftanlage vom Typ Fuhrländer MD-77, laut http://www.seebaenergyfarming.de/index.php?id=118 eine Windkraftanlage vom Typ REpower MM92.

Hingegen gibt es laut http://www.windparkwaldhausen.de/content-80-weitere_windparks.html in Ruppertshofen 2 Anlagen vom Typ Vestas V80 und 3 vom Typ Enercon E-82. Die REpower MM92 und die Fuhrländer MD-77 fehlen bei dieser Quelle! Wie viele Windkraftanlagen gibt es in Ruppertshofen? 5 oder 7? Siehe auch Ilshofen:Diskussion! (nicht signierter Beitrag von 84.139.98.101 (Diskussion) 01:49, 15. Jul 2011 (CEST))

Du hast 73577 Ruppertshofen (Württemberg), Ostalbkreis und 74532 Ilshofen (Teilort Ruppertshofen), Landkreis Schwäbisch Hall in einen Topf geworfen. Zwischen 73577 Ruppertshofen und 73569 Eschach auf der Frickenhofer Höhe stehen jetzt fünf Windkraftanlagen. Zwei davon von sind Vestas (die älteren), die drei neueren sind Enercon E82. Zwei weitere auf Täferroter Gemarkung in der Nähe des Teilortes Utzstetten befinden sich in der Planung. Sind aber heftig umstritten. Der Windpark zwischen Ruppertshofen und Eschach ist für maximal sieben Anlagen ausgelegt. Zur Information: Es gibt noch ein drittes Ruppertshofen 56357 Ruppertshofen. Dies liegt im Rein-Lahn-Kreis und gehört zur Stadt Nastätten. --HolgerHw 07:04, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 20:38, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten