Diskussion:Fixkostenproportionalisierung

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 91.36.158.185 in Abschnitt Fixkostendegression

Fixkostendegression Bearbeiten

Es fehlen wesentliche Gründe für deren Auftreten. Lerneffekte, Erfahrungskostenkurve, Economies of scale... Nur mal als Denkanstoß. --Trainspotter 10:11, 18. Sep 2006 (CEST)

Das sehe ich nicht so. Lern- und Erfahrungskurveneffekte sind Einsparungen, die sich aus Prozessverbesserungen (Arbeiter haben mehr Erfahrung => arbeiten schneller und effizienter => geringere Durchlaufzeiten usw.) ergeben. Sie beziehen sich hauptsächlich auf die variablen Kosten, bestenfalls langfristig auf Fixkosten. Die Fixkostendegression ist ein mathematischer Effekt, der sich durch eine größere Stückzahl "automatisch" ergibt. Nicht die Erfahrungskurve ist der Grund für die Fixkostendegression, sondern schlichte Mathematik.--Kompakt 10:33, 18. Sep 2006 (CEST)
Okay, war falsch rum gedacht. Fixkostendegression ist die Verteilung des Fixkostenblocks auf eine größere Stückzahl. Also ist sie nicht Folge sondern ein Teil der Ursachen von Skaleneffekten, weil durch sie die Durchschnittskosten sinken.
Vgl. http://www.wer-weiss-was.de/theme70/article3340388.html#3340737 und http://www.wer-weiss-was.de/theme70/article2895207.html
Man sollte im Artikel zumindest Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung trennen. Hier wird schließlich ein Problem der Vollkostenrechnung angesprochen. --Trainspotter 10:51, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich finde den Artikel ziemlich gut, nur sollten hier im Zusamenhang K, Kv, Kf, k, kf, kv und paar Ableitungen erwähnt werden und diese auch erklärt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.36.158.185 (Diskussion | Beiträge) 19:19, 27. Okt. 2009 (CET)) Beantworten