Diskussion:Evaneszenz

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E1:E71D:A93D:8FF6:51B9:16FB:2370 in Abschnitt Quantenmechanisch existieren Festkörper nicht.

Bild verwirrend Bearbeiten

 
Oben: Transmittierte Welle; unten Verschwindende Welle

Ich habe das nebenstehende Bild herausgenommen, weil es m.E sehr verwirrend ist: es stellt oben und unten einen Übergang niedrigbrechend-hochbrechend dar.

Unten sind abgesehen von der nicht dargestellten reflektierte Welle weder Einfallswinkel noch Material als solche erkennbar, bei welchen Totalreflexion eintritt. Vielmehr ist der Winkel oben und unten gleich (dies ist zwar bei unterschiedlichen Materialien möglich aber keinesfalls naheliegend).

Denkbar ist, das Bild nachzuarbeiten, sodass unten der Einfallswinkel flacher ist.--Ulfbastel 16:05, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

done.--Ulfbastel 17:00, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die gesamte Darstellung ist ausschließlich auf den Wellenaspekt der elektromagnetischen Welle beschränkt. Betrachtet man hingegen den Prozess der Reflexion allgemein im Teilchenbild, ergibt sich eine anschaulichere Interpretation, ohne Quantenmechanik und den Tunneleffekt. Was pasiert mit Photonen an der 1. Atomlage der Grenzfläche? Es werden nicht alle absorbiert, vielmehr dringt ein Teil in tiefere Lagen vor. Nach dieser Absorption findet eine Reemission statt. Ich glaube, Feynman hat beschrieben, warum sich alle reemittierten Photonen so überlagern, dass das Reflexionsgesetz herauskommt. Sollte man die Ausführungen im Artikel hier nicht um solche eher anschaulichen Betrachtungen erweitern? superzar (nicht signierter Beitrag von 141.63.77.171 (Diskussion) 10:17, 7. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Erklärung wünschenswert Bearbeiten

Der Effekt wird hier nur beschrieben, eine Erklärung der Ursachen wäre aber viel interessanter. (nicht signierter Beitrag von 217.162.230.210 (Diskussion) 12:36, 25. Jul 2010 (CEST))

verlustfrei? Bearbeiten

Verstehe ich das richtig, dass das Ganze quasi 'verlustfrei' passiert, also obwohl selbst bei Totalreflexion noch ein Teil der Welle im verbotenen Bereich zu finden ist, wird die ursprüngliche Welle aber nicht zu 99,9% reflektiert, sondern dennoch zu 100% - das sollte man für Nichtphysiker etwas näher erklären.--2.214.234.183 03:53, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

das wäre wirklich gut. im Hecht, Seite 213 (Totalreflexion), ist das kurz angeschnitten aber nicht wirklich erklärt. --Kondephy (Diskussion) 18:01, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hecht spricht auf Seite 209 von "sämtliche einfallende Energie reflektiert". Unter Idealbedingungen (2 unendliche Halbräume bestehend aus idealen Dielektrika unterschiedlicher Brechzahl) findet meines Wissens nach eine 100-%-Reflexion statt. In der Realität gibt es aber weder unendliche Halbräume noch sind Materialien wirklich ideale Dielektrika. Daher gibt es immer Verluste, und sei es nur durch Streuung aufgrund nicht ideal glatter Oberflächen. Die Verluste sind aber um Größenordnungen geringer als bei sehr guten metallischen Reflexionen. Genaue Zahlenwerte würden mich für reale Systeme auch mal interessieren. Das wäre allerdings eher was für den Artikel Totalreflexion --Cepheiden (Diskussion) 18:10, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Allgemeinverständliche Erklärung fehlt Bearbeiten

Zitat: "Evaneszente Wellen (von lateinisch evanescere: verschwinden, sich verflüchtigen) sind in der Optik und in der Akustik, z. B. in Rohren oder anderen Leitungen, bekannt." Soweit OK. Aber nun sollte man doch einfach mal sagen, daß es um Wellenauslöschung geht: Phase trifft auf Gegenphase, weg ist die Wellenfront! Dies hier ist Wikipedia - damit müssen die Dinge zu allererst allgemeinverständlich sein.

Heinzelmann (Diskussion) 08:54, 22. Mär. 2013 (CET)==Beantworten

Da liegst du aber falsch. Es geht nicht um destruktive Interferenz sondern um Stetigkeit an Grenzflächen, die dazu führen, dass die Wellenamplitude exponentiell abklingt.--Kondephy (Diskussion) 13:24, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

imaginäre einheit einheitlich Bearbeiten

Warum ist die imaginäre Einheit manchmal als   und manchmal als   geschrieben? Sowas ist mir noch nicht begegnet, ich kann auch keinen Grund dafür erkennen. Warum schreibt man nicht einheitlich   oder  ? Ich hätte es schon geändert, mir fällt es aber schwer zu glauben, dass es unbeabsichtigt ist.--Debenben (Diskussion) 23:40, 15. Jan. 2016 (CET) @Kondephy: Ich habe gesehen, der Abschnitt stammt von dir. Vielleicht wäre es gut, wenn du dir auch noch mal schaust, dass meine Vorzeichenwahl passt.--Debenben (Diskussion) 23:48, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hi, das hat keinerlei intendierte Bedeutung. Ich könnte mir vorstellen, dass in korrektem Latex \imath   im Gegensatz zum einfachen i   von sich aus schon aufrecht ist, wie es sich für mathematische Konstanten gehört. Mit dem \mathrm i   ist es dann aber wirklich egal; das finde ich sogar schöner... Tut mir Leid, dass Du dir nun unnötig Gedanken gemacht hast ;) Bei den Vorzeichen entdecke ich keinen Fehler. --Kondephy (Diskussion) 09:29, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Fehler in W(x>=0) im Abschnitt "Quantenmechanische Erklärung"? Bearbeiten

Muss da nicht ein h-quer zum Quadrat im Nenner stehen?

--Chmaul (Diskussion) 12:09, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Quantenmechanisch existieren Festkörper nicht. Bearbeiten

Für eine Elementarladung die relativistisch betrachtet Welle und EPR-Medium gleichzeitig ist, also sich durch das Quantengasvakuum wie ein Panzer durchrotiert, ist ein Objekt aus anderen Elementarladungen, wie den Atomen mit Schale, kein Festkörper mit geraden Linien.

Er ist abhängig vom Zustand Gas, Kristall, Flüssigkeit, Plasma mehr oder weniger Permeable. wie ein Sieb, Gatter, oder Lamellenobjekt.

Ein Dielektrikum ist also niemals impermeabel, es ist nur abweisender, als eine semiflüssiges Metall, das sich anschickt, sich mit dem Quantengasmedium des eindringenden Elektrons zu verbinden.

darüber lassen sich auch revitalisierende Tunnelwiderstände besser planen, indem der Energiefluss eben eine Restrukturierung des Tunnelwiderstandes bedingt, statt diese aufzureissen, wie ein Dings eine Dings beim Dingsten Mal.

Sind die Tunnelelektronen mit dem Dielektrium Komplementärharmonisch, ist der Widerstand gleich Zero. sind die Isoharmonisch, geht er gegen Unendlich.

Wie beim Rüttelsieb und einem Pulswasserstrahl.. so in etwa. Ausreichend veranschaulichend (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E71D:A93D:8FF6:51B9:16FB:2370 (Diskussion) 13:36, 6. Nov. 2020 (CET))Beantworten