Diskussion:Ethylendiamintetraessigsäure

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A01:598:A08A:A2D0:981F:8F44:EB07:BE22 in Abschnitt Verständniss der Einleitung

URaltschreibweise Bearbeiten

  • ist es denn wirklich IMMER noch nötig, diese urururalte Schreibweise (mit "Ä", Äthylendiamintetraacetat) immer wieder wach werden zu lassen? Das ist jetzt seit mindestens 40 Jahren überholt. Wir könnten uns langsam damit abfinden, oder nicht?

Musencus 13:17, 2. Feb 2006 (CET)

nicht mehr aktuelle Beiträge Bearbeiten

  • Die ersten beiden Erklährungen sind etwas dürftig. Sie sollten etwas ausführlicher und informativer sein. (oder gelöscht werden)
  • Hat jemand eine Strukurformel für EDTA? Um damit das Provisorium zu ersetzen. Danke 213.196.134.16 21:19, 13. Apr 2004 (CEST)

aktuelle Beiträge Bearbeiten

Hab den Artikel mal überarbeitet, TAED ist dabei rausgefallen, weil es eine andere Substanz ist. Zoelomat 02:05, 13. Jun 2004 (CEST)


(aus "Baustelle" hierher übertragen von mikue): Zudem dachte ich zuerst an "Elektronischer Datenträgeraustausch". Das sollte auch berücksichtigt werden. --MarcusFihlon 13:18, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten


EDTA im Essen Bearbeiten

Mein Homann Dress'up American Dressing hat als Antioxidationsmittel EDTA drin - ist das so gesund? --Abdull 16:07, 22. Feb 2006 (CET)



Auch die Toxizität für den Menschen ist sehr gering, was sich auch daraus ersehen lässt, dass EDTA als Lebensmittelzusatzstoff erlaubt ist

die begründung hat mir gefallen, also ist alles in meinem essen drin ist ungiftig??? glaub ich nicht!--89.247.51.229 11:50, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Falscher Name des Artikels Bearbeiten

EDTA ist die Abkürzung des englischen Wortes "Ethylenediaminetetraacetic acid", dessen deutsche Entsprechung Ethylendiamintetraessigsäure ist und nicht -acetat. Das Acetat ist das entsprechende Natriumsalz, nicht jedoch die EDTA selbst.

Fatalerweise ist der Artikel demzufolge sogar falsch benannt.

Quelle zum Nachprüfen: z. B: Römpp oder Willmes: Taschenbuch Chemische Substanzen. --Grunny 17:20, 21. Mär 2006 (CET)

Wenn schon "düpfelscheißen", dann aber richtig. Es muss nicht notwendigerweise das NATRIUMsalz sein. Tatsächlich ist diese Klugscheißerei aber sinnlos, weil es halt - auch im Deutschen - kein EDTE gibt, sondern EDTA und gemeint ist natürlich das SALZ! Gruß und Kuss, Musencus 17:04, 27. Sep 2006 (CEST)

Der Artikel ist teilweise wirdersprüchlich, die Säure selber kann keine Komplexe bilden, nur das vierfach deprotonierte Anion kann das, deswegen ist schon der erste Satz missverständlich. Die Säure selber ist schlecht wasserlöslich, deswegen wird ja gerade das Natriumsalz verwendet. Vielleicht hat jemand eine Idee wie man die Einleitung besser formulieren kann und ob der Artikel umbenannt werden sollte. NaHSO4 18:40, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ist EDTA jetzt Ethylendiamintetraacetat oder Ethylendiaminessigsäure?? Im Mortimer steht es nämlich drinnen mit -O- und nicht mit -OH Bindungen. Also als Acetat und nicht als Essigsäure. Ich bin verwirrt! -- Alex-Bio 15:39, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Polyspargelsäure? Bearbeiten

Ich persönlich habe noch nie etwas von Polyspargelsäure gehört (was natürlich nichts bedeutet), dass Google nur 5 Ergebnisse dazu liefert macht mich schon eher stutzig. Einzige vernünftige Quelle scheint mir ein Interview mit dem genannten Herren auf greenpeace.ch zu sein. Dort steht, dass dieser Stoff für den Kosmetikhersteller Beiersdorf entwickelt wurde. Sollte es sich hierbei wirklich um eine umweltfreundliche (enzyklopädierelevante) Alternative für edta handeln, wäre es sicher hilfreich wenn ein entsprechender Artikel existierte. Für mich sieht das aber im Moment eher nach Werbung aus und ich würde es entfernen.

Samodor 15:16, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Polyspargelsäure gibts auch nicht. Es war wohl Polyasparaginsäure gemeint. --FK1954 14:53, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Löslichkeit von EDTA-Komplexen Bearbeiten

Hi! Mich würde es interessieren mit welchem Lösemittel(n) man einen EDTA-Komplex (bspw. Zn-EDTA) lösen kann. Vielleicht weiß ja jemand etwas darüber. Das könnte dann ja auch evtl in den Artikel eingebaut werden. Mfg, Ruun 12:09, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bitte mal die angegebenen Werte für die Löslichkeit überprüfen! 0,1 M Lösungen sind kommerziell erhältlich! Aus eigener Erfahrung lassen sich deutlich mehr als 0,5 g/l lösen! (nicht signierter Beitrag von 139.18.50.113 (Diskussion | Beiträge) 13:21, 16. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Meinst Du EDTA oder EDTA-Salze? Letztere werden zum Titrieren verwendet, EDTA selber nicht. --FK1954 14:47, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Ich hatte auch Probleme mit der Löslichkeit der klassischen EDTA (also nicht den EDTA-Salzen). Wenn man EDTA in Wasser lößt, reagiert es zunächst sauer. Aber schon ab einem PH-Wert von steigt die Löslichkeit stark an. Ich habe das selbst probiert, kann aber keine "wissentschaftliche" Quelle dafür finden. (nicht signierter Beitrag von 134.109.84.9 (Diskussion) 22:18, 17. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Listen Bearbeiten

Ein Großteil dieses Artikels besteht aus Listen/Aufzählungen. kann man das nicht etwas ansprechender Aufbereiten?
lg, Amon 22:42, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Medizinische Verwendung Bearbeiten

Gemäss http://www.beckdoc.de/chelat-therapie/ wird EDTA unter dem Namen "CHELAT Therapie" unter anderem zur Behandlung von Schwermetallvergiftungen eingesetzt. Es wird teilweise als Lebensmittelergänzung angeboten. http://www.newfoodcorp.com/DE/prod/7804/Nahrungsergaenzung-Spezialitaeten/EDTA.html+edta+schwangere&cd=4&hl=de&ct=clnk&gl=de Da EDTA Vitamine und Metallionen wie Fe binden kann, wird davor gewarnt, EDTA bei Schwangerschaft und Stillzeit einzusetzen. EDTA entsteht als Verbindung von Formaldehyd und Blausäure. Man sollte daher überprüfen wie der Abbau der Substanz im Blut erfolgt. Damit wäre neben der Chelat-Komplex Bildung von Eisen erklärt warum dieses Medikament in Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden sollte, da Formaldehyd selbst eine entsprechende Einstufung besitzt, von Cyanid ganz zu schweigen. Ebenso würde ich aus besagtem Grund der Eisenkomplexbindung von permanenter Einnahme abraten. --Wikistallion (Diskussion) 09:34, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Steht schon im Artikel unter Ethylendiamintetraessigsäure#Verwendung. Zum Rest bräuchte es eine gute Quelle. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:50, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

EDTA in Holzprodukten Bearbeiten

Gemäss DE 10 2009 000 335 wird EDTA neben Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol, Citronensäure, Laurylgallat, Octylgallat, Weinsäure sowie deren Salze und Ester unter Konservierungsstoffe und Antioxidantien für Holzwerkstoffe genannt. Hier bewirkt die Anwesenheit des Antioxidanz eine Reduzierung der Aldehydfreisetzung. In Holz enthaltene Terpene bleiben unberührt.

Ich denke, der Wirkmechanismus ist eine Nitro-Veresterung von Aldehyden. Man sollte aber beachten dass EDTA selbst aus Formaldehyd und Blausäure hergestellt wird. Daher ist anzunehmen dass durch biologische Aktivität eine Zersetzung des Feststoffes in die Ausgangsprodukte möglich ist. Die eingesetzten Mengen sind aber im Vergleich zu eingesetzten Klebstoffen gering. --Wikistallion (Diskussion) 09:33, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

pKs-Werte Bearbeiten

Hallo Zusammen,

Stimmt der angegebene pKs-Wert? Ich habe folgende Werte gefunden:

  • pKs1 2.0
  • pKs2 2.76
  • pKs3 6.16
  • pKs4 10.26

Bei einer vier protonigen Säure würden 4 pKs werte Sinn machen. Ich schaue mal in Schendt nach. Aber wan macht man wenn sich Quellen widersprechen? Gruss kuhnmic (Diskussion) 13:21, 29. Sep. 2014 (CEST) EDTA Produktinformation Sigmagruss--kuhnmic (Diskussion) 23:49, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nun stehen für alle sechs Positionen Werte im Artikel. --Leyo 14:09, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

EDTA in Pflanzennährlösungen Bearbeiten

Zitat: Pflanzennährlösungen wird EDTA zugefügt, um eine Fällung des benötigten Eisens mit dem ebenfalls benötigten Phosphat als Eisenphosphat zu verhindern.

Da stellt sich die Frage, ob der Eisen-EDTA-Komplex für die Pflanze als Eisenquelle verfügbar ist. Wer das sicher weiss und/oder eine Quelle kennt, möge den Artikel vervollständigen. Danke. --178.39.144.130 10:10, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die freie Säure ist schlecht löslich, vor allem bei niedrigem pH: Gleichgewichtsverschiebung, nicht Änderung der Löslichkeit Bearbeiten

<<Die freie Säure ist schlecht löslich, vor allem bei niedrigem pH, die Salze sind dagegen sehr gut in Wasser löslich. Hingegen ist sie in Fetten nicht löslich>> Ab vor allem bei niedrigem pH..... würde ich streichen. Die Freie Säure und ihre Anionen stehen in einem Säure-Base-Gleichgewicht, das natürlich vom pH abhängt. Bei tiefem pH ist natürlich mehr freie, Säure vorhanden und die Löslichkeit des gesamten EDTA sinkt. Gleichgewicht wird verschoben, nicht Löslichkeit verändert --178.39.132.254 09:27, 21. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Dreifach Bearbeiten

Anwendungen:

  • ... und dient der Antikoagulation von Blutproben
  • Calciumdinatriumethylendiamintetraacetat wird in der Medizin als blutgerinnungshemmender Zusatzstoff für Blutabnahmen verwendet
  • In der Labormedizin werden Blutproben für die Untersuchung des Blutbildes mit EDTA ungerinnbar gemacht

Kann man das zusammenfassen? --RMeier (Diskussion) 12:03, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Verständniss der Einleitung Bearbeiten

Als Laien kann ich mit der Einleitung überhaupt nichts anfangen und bin danach genau so schlau wie vorher. Auch die Verlinkung zu Komplexbildner und die dortige Erklärung von Lewisbasen und "Maskierung von chemischen Eigenschaften von Metallionen" ist nicht hilfreich.

Habe diese Abkürzung auf Pflegemitteln von Kontaktlinsen gefunden und wollte mich hier mal schlau machen, aber, wie gesagt, wirklich erhellend ist das nicht gerade. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:A08A:A2D0:981F:8F44:EB07:BE22 (Diskussion) 21:20, 9. Jun. 2020 (CEST))Beantworten