Diskussion:Essigsäure/Archiv

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Mister Pommeroy in Abschnitt Abbildung Wacker Hoechst fehlerhaft

Kategorie Verwendung

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Essigsäure als Reinigungsmittel

Essig wird auch als Reinigungsmittel verwendet. Besonders bei verkalkten Scheiben, Wasserkochern oder Schläuchen ist es eine wirksames, billiges und ungiftiges Putzmittel. Finde das sollte erwähnt werden. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.159.1.87 (DiskussionBeiträge) 23:03, 15. Aug 2005)

Ist bei Essig erwähnt. Reine Essigsäure (um die es in diesem Artikel eigentlich geht) sollte man dazu nicht verwenden. FeiYuQing 04:51, 30. Sep 2005 (CEST)
auch pure Essigsäure wird als Reinigungsmittel verwendet (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.199.78.40 (DiskussionBeiträge) 18:19, 11. Mai 2006)
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Reaktionsgleichung "Kalklösen mit Essigsäure"

Finde aber, die Reaktionsgleichung wäre es wert, an dieser Stelle zu stehen. Habe sie reingesetzt. Wenn jemand der Meinung ist, die sollte hier doch nicht stehen, dann soll er sie bitte (mit Begründung an dieser Stelle hier) wieder löschen.
2H3COOH + CaCO3   Ca2+(2 H3CCOO-) + CO2 + H2O
-- Alpha six 00:05, 15. Mai 2006 (CEST)
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Summenformel (2006)

Ist im Text richtig angeben aber nicht in der Tabelle (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Zartbitter (DiskussionBeiträge) 03:13, 9. Jan 2006)

Gut, dass das jemand bemerkt hat! Fehler korrigiert! -- Alpha six 17:32, 10. Jun 2006 (CEST)
Da der Begriff Summenformel nur die Anzahl Atome eines Moleküles berücksichtigt, war die Summenformel in der Tabelle nicht falsch, manche würden sogar sagen sie war richtig. -- Thomas 18:47, 10. Jun 2006 (CEST)
Ok, das stimmt. Aber diese Schreibweise ist eindeutiger und übersichtlicher (da einfacher). -- Alpha six 15:06, 3. Jul 2006 (CEST)
Nur das es sich jetzt nicht mehr um eine Summenformel handelte, sondern um eine vereinfachte, linearsierte Strukturformel. Die Summenformel hat den Sinn die atomaren Stoffmengenverhältnisse - spricht die Anzahl der C, H und O-Atome - sofort erkennen zu können. Sie dient in der Chemie als Grundlage vieler Berechnungen und der Suche nach Verbindungen. Es handelte sich daher keines Falls um die Korrektur der Summenformel. Habe das ganze wieder korregiert
Grüße Mi.Fe 09:41, 4. Jul 2006 (CEST)

Warum ist die Summenformel nicht CH3COOH?

- Weil die Summenformel die Summe der Elemente eines Moleküls angeben soll. Jetzt verstanden? --84.56.60.9 01:20, 17. Sep. 2008 (CEST)

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Doppelung

Die folgenden beiden Sätze sind unnötig bzw. unsinnig. Daß Essigsäure unbedenklich ist, ergibt sich aus den vorangehenden Absätzen. Und wer zwischem synthetischem und natürlichem Essig keinen Unterschied merkt, sollte wohl zum Arzt gehen (oder sich zumindest nicht als Koch versuchen) :) -- Fedi 23:13, 6. Jan 2004 (CET)

"Essigsäure gilt als unbedenklich. Bei gleichem Gehalt an Essigsäure unterscheiden sich Gärungs- und synthetische Essige nicht."

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Salz der Essigsäure

Das Salz der Essigsäure heisst Acetat. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 52.159.30.203 (DiskussionBeiträge) 08:47, 17. Jun 2005)

Nein, Ethanoat.

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Acetate

Heißen nicht alle Säurereste Acetate? Oder heißt nur das spezielle Salz der Essigsäure (acidum aceticum) Acetat? Alle Säuren beginnen mämlich auf Latein mit "Acidum". Zep 18:24, 8. Okt 2006 (CEST)

Nur die der Essigsäure. Allerdings ist meines Wissens allen Säureresten das Suffix -at gemein. --NEUROtiker 20:22, 8. Okt 2006 (CEST)
Fast richtig, nicht allen Säureresten aber allen Säureresten die ein Sauerstoffatom enthalten bzw. am Sauerstoffatom dissoziiert sind, Definitionsreif kann ich das auch nicht sagen, aber viele anorganische Säuren ohne Sauerstoff enden auf "id" oder "it", wenn sie weniger Sauerstoff enthalten als das dazugehörige "at". (Bsp: Sulfid, Sulfit, Sulfat: Salze des Schwefelwasserstoffs, der schwefligen Säure und der Schwefelsäure)
Stimmt. Was ich eher meinte war: "allen organischen Säureresten", wobei es da sicher auch Ausnahmen gibt. --NEUROtiker 22:00, 2. Jul. 2007 (CEST)

Richtig erkannt, NEUROtiker. --84.56.60.9 01:22, 17. Sep. 2008 (CEST)

Normalerweise werden org. Säurereste allgemein als Acyl-Reste bezeichnet. --Firsthuman 17:27, 9. Okt. 2009 (CEST)

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Strukturformel (2006)

In der Strukturformel fehlen zwei Wasserstoffatome, eines über, und eines unter dem linken C. Bei beiden Sauerstoffatomen fehlen zwei Striche. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.128.232.252 (DiskussionBeiträge) 17:02, 12. Nov 2006 (CEST)) --NEUROtiker 17:24, 12. Nov. 2006 (CET)

Hallo und Danke für den Hinweis, ich habe die Bilder ersetzt. Allerdings müssen die Striche für die beiden freien Elektronenpaare des Sauerstoffs nicht dargestellt werden und werden meist aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Aber was die Wasserstoffatome anbelangt, gebe ich dir völlig recht. Gruß, --NEUROtiker 17:24, 12. Nov. 2006 (CET)


HINWEIS:

Wollt nur darauf hinweisen, dass die jetzige Abbildung falsch ist , da nur ein C-atom vorhanden ist, richtig wäre aber H3C-COOH!!


@ Hinweis

Das bedeutet doch der "Knoten", es wird nur bei der Methylgruppe dargestellt, da sich das andere quasi "in Kette" befindet. Hier gilt wohl, wenn man keine Ahnung hat,..., ehe hier vorschnell mit so absoluten begriffen wie richtig und falsch um sich geworfen wird!

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Fragen

Geschichte

Das meiste sollte zum Eintrag "Essig". Und was bitte bedeutet: Der Sauerstoff ... stieg, ANGEZOGEN durch die Reaktionswärme, ... Seit wann übt Wärme Anziehungskräfte aus? (nicht signierter Beitrag von 79.220.77.176 (Diskussion | Beiträge) 13:54, 1. Mär. 2010 (CET))

Verwendung

Weiterleitung von "Acetat´" unklar, da Acetat NICHT Essigsäure ist, sondern "Salze der E." Bei Artikel "Zelluloseacetat" kein Verweis auf thermoplastische Kunststoffe (Brillen etc.) und auch nicht auf Salze (wäre auch komisch).

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Verwendung

Ich will eigentlich nur wissen, wie das Salz der Essigsäure (Acetat)im Wasser-Dampfkreislauf eines Kraftwerkes entstehen kann. Also vielen Dank, wenn jemand die Antwort weiß. gruß (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.212.31.247 (DiskussionBeiträge) 17:35, 6. Jun 2005)

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Brennbarkeit

Ich wusste bisher gar nicht, dass Essigsäure brennbar ist. Gibt es Daten zu z. B. Flammpunkt, der Konzentration der brennbaren Essigsäure, etc.? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Pemu (DiskussionBeiträge) 23:59, 19. Okt 2005)

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Widerspruch

Oben in dem artikel steht, dass ein großteil der säure ins wässriger lösung dissoziiert bzw. deprotoniert. weiter unten steht, dass das nur bei jedem 100. molekül passiert. Ist jedes 100. schon ein großteil?

Da steht, dass Essigsäure unter physiologischen Bedingungen größtenteils deprotoniert vorliegt. Physiologische Bedingungen bezieht sich auf die Bedingungen bspw. im Zellplasma und anderen Körperflüssigkeiten. Dort liegt eine sehr geringe Acetat-Konzentration und ein pH-Wert von etwa 7 vor (durch andere Ionen). Es handelt sich also nicht einfach um eine stark verdünnte Essigsäure. --NEUROtiker 11:54, 4. Nov. 2007 (CET)
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ohne Umlaut

Unter Essigsaeure (mait ae statt ä) findet man nix. Is das Standart so doer nich? weil wenn nich koennt man das ja dann hier her umleiten (kA wie man das macht). besonders fuer leute die grad keine deutsche tastatur zur hand haben... lg phil --132.230.20.103 20:37, 28. Okt. 2008 (CET)

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Chemische Eigenschaften

Salicylsäure lässt sich NICHT mit Essigsäure zu Acetylsalicylsäure verestern. Die Reaktion funktioniert nur mit dem Säureanhydrid oder Säurechlorid. --88.73.212.133 11:45, 30. Okt. 2007 (CET)

Soweit ich weiß setzt man Essigsäureanhydrid oder -chlorid ein, um höhere Ausbeuten zu erlangen. An sich funktioniert die Synthese aber auch mit Essigsäure. --NEUROtiker 21:09, 30. Okt. 2007 (CET)

Lieber NEUROtiker, das würde ich gerne mal sehen, m. E. wirst du dabei nicht mal von "Ausbeute" sprechen können. --84.56.60.9 01:18, 17. Sep. 2008 (CEST)

Richtig, man kann Acetylsalicylsäure nur durch Essigsäureanhydrid aus Salicylsäure herstellen.
Aber mal noch was anderes: Bei der Vorbereitung auf ne Prüfung in OC bin ich darauf gestoßen, dass sich Essigsäure sowohl in polaren als auch in unpolaren Lösungsmitteln löst (wurde mehrmals von unserem Professor gefragt). Der Grund dafür ist, das im unpolaren eine Dimerisierung stattfindet, bei dem der polare Teil dann gebunden ist. Da ich aber kein Bild dazu finde und mir auch nicht ganz sicher bin, wie diese dimere Form aussieht, will ich das jetzt nicht so vorschnell ergänzen... Hat da jemand was gefunden? --Martina2504 15:04, 2. Sep. 2009 (CEST)
Siehe neu eingebautes Bild bei Physikalische Eigenschaften. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:20, 2. Sep. 2009 (CEST)
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vermisstes Bild

Datei:Essigsäure Herstellung.png

Waren das mal Strukturformeln o.ä.? - Metoc ☺ 15:14, 27. Feb. 2007 (CET)

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Strukturformel (2007)

Fehlt bei der Strukturformel nicht ein Kohlenstoff-Atom? CH3COOH

In der organischen Chemie werden der Übersicht halber häufig Atome in Strukturformeln weggelassen. Neben Wasserstoffatomen das auch Kohlenstoffatome, vor allem, wenn sie nicht endständig sind. So auch hier: an dem Punkt, an dem die Bindungen der Sauerstoff- und des Kohlenstoffatoms zusammenlaufen, befindet sich ein weiteres, nicht explizit dargestelltes, Kohlenstoffatom. --NEUROtiker 22:18, 30. Mai 2007 (CEST)
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Eisessig (2008)

Was bedeutet denn "konzentrierte Essigsäure [wird] Eisessig genannt", da sie "vollständig mischbar mit Wasser (20 °C)" ist? Woher kommt der Name "Eis"? Ist sie fest? --134.93.42.90 14:27, 4. Mai 2008 (CEST)

Unterhalb von des Gefrierpunkts von 16,64°C kann die flüssige Essigsäure zu einer eisähnlichen Masse erstarren. Bei vorsichtiger Abkühlung kann die Erstarrung zunächst unterbleiben, sie erfolgt bei Zuführung mechanischer Energie (schütteln) dann schlagartig. --Awaler 18:36, 13. Mai 2008 (CEST)
Und ich dachte, das liegt daran, das man Eisessig durch mehrmaliges Auskristallisieren von normaler Essigsäure in EIS (ggf. in einem Eis-/Kochsalz-Gemisch), anschließender Entfernung des nicht ausgefrorenen Wassers und Auftaung "herstellen" kann (jedenfalls im Labormaßstab - das haben wir immer so gemacht...) --Martina2504 15:08, 2. Sep. 2009 (CEST)

Kleinigkeit

Heißt es eigentlich der Ethanol oder das Ethanol? (2. Abschnitt 2. Satz) --Awaler 18:28, 13. Mai 2008 (CEST)

In meinem Duden steht das Ethanol (aber der Ethylalkohol). --NEUROtiker 20:15, 13. Mai 2008 (CEST)
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Verdampfungsenthalpie

en.wikipedia: "The dissociation enthalpy of the dimer is estimated at 65.0–66.0 kJ/mol, and the dissociation entropy at 154–157 J/mol/K" – doi 10.1021/jp058004j/. Die Quelle liegt mir nicht vor, sonst würde ich's gleich einfügen. Außerdem frage ich mich, auf welchen Endzustand die im Artikel angegebene Verdampfungsenthalpie sich bezieht, Dimer, Monomer oder die Mischung am Normldrucksiedepunkt (auch die dazu angegebene Quelle hab ich nicht zur Hand). – Rainald62 08:33, 1. Aug. 2009 (CEST)

Die angegebene Literaturstelle (James B. Togeas: Acetic Acid Vapor: 2. A Statistical Mechanical Critique of Vapor Density Experimentsin J. Phys. Chem. A 2005, 109, 5438-5444) vergleicht und interpretiert Daten verschiedener anderer Literaturquellen, die unterschiedliche experimentelle Methoden benutzt haben. Das Monomer-Dimer-Gleichgewicht ist temperatur- und druckabhängig und wird in den experimentellen Funktion physikalischer Größen mit enthalten sein und diese beeinflussen. Eine Literaturstelle (Shinji Miyamoto and Shinichi NakamuraYoshio Iwai and Yasuhiko Arai: Measurement of Vapor-Phase Compressibility Factors of Monocarboxylic Acids Using a Flow-Type Apparatus and Their Association Constants in J. Chem. Eng. Data, 1999, 44 (1), pp 48–51, DOI: 10.1021/je980150d) beschreibt solch einen Effekt: The vapor-phase compressibility factors of several monocarboxylic acids (formic acid, acetic acid, propionic acid, n-butyric acid, isobutyric acid, and valeric acid) were measured by a flow-type apparatus at saturated vapor pressure from 30 °C to 150 °C. ... For example, PVT, heat of vaporization, and vapor−liquid equilibria are significantly affected. (Abstract:T he vapor-phase compressibility factors of several monocarboxylic acids (formic acid, acetic acid, propionic acid, n-butyric acid, isobutyric acid, and valeric acid) were measured by a flow-type apparatus at saturated vapor pressure from 30 °C to 150 °C. The vapor-phase association constants for monocarboxylic acids were evaluated from the compressibility factors obtained. They can be expressed in ln K = −149/R + 58 500/RT for formic acid and ln K = −136/R + 58 500/RT for other acids, where K is the association constant, T is the temperature in K, and R is the gas constant in J·mol-1·K-1.) Die Verdampfungswärme und deren Temperaturfunktion wird sich auf die bei jeweiliger Temperatur vorliegenden Zusammensetzung beziehen.--Steffen 962 18:00, 1. Aug. 2009 (CEST)
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Ätzend ab welcher Konzentration?

Beim Artikel Salzsäue ist für "ätzend" eien Konzentration von 25% angegeben. Bei Essigsäure existiert bestimmt auch eine solche Grenze, zumindest habe ich noch kein C-Zeichen auf Essigflaschen gesehen. Wenn es jemand weiß, wäre ein Abschnitt mit den biologischen Wirkungen interessant (ab wann ätzend für Augen, Haut, ...).

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Eisenacetat

Trotz höherer Dichte als Wasser bildet Eisenacetat einen dicken Film auf Wasser. Nach Archimedes müßte es doch absinken! Hat da jemand eine Erklärung für? (MfG)

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Benennung

Laut en.wikipedia ist Acetic Acid der IUPAC Name von Essigsäure,übersetzt Essigsäure Laut Artikel ist Ethansäure...--89.144.245.100 00:42, 26. Feb. 2010 (CET)

Weshalb postet du das dann nicht dort? --Leyo 00:54, 26. Feb. 2010 (CET) PS. Hier etwas Lektüre.
Acetic acid/Essigsäure sind die Trivialnamen der Substanz, die systematischen dazu lauten ethanoic acid/Ethansäure. Beides ist IUPAC-anerkannt. Viele Grüße --Orci Disk 12:10, 26. Feb. 2010 (CET)

Im Artikel steht was anderes.....--188.45.111.238 22:39, 28. Feb. 2010 (CET)

Was bitte steht denn im Artikel anderes, als Orci erklärt hat?. Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:24, 28. Feb. 2010 (CET)
Lies mal die erste Zeile- da steht Ethansäure als einziger IUPAC-Name -- Tmmaster 12:59, 15. Feb. 2011 (CET)
Da das Akronym IUPAC dort nicht einmal auftaucht, kann diese Aussage nur falsch sein. --Sandmeyer 15:03, 23. Feb. 2011 (CET)
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Strukturformel (2010)

hallo, neben der summenformel sollte die STRUKTURFORMEL angegeben werden: CH3COOH. Also nicht nur die Anzahl der einzelnen Atome, sondern ebenso die Reihenfolge/Anordnung.

Ich bitte den Autor um Aufnahme der Strukturformel in den Artikel.

unterschrift (wie gewünscht) --82.82.xxx.xx 11:xx, xx. Apr. 2010 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 82.82.190.27 (Diskussion | Beiträge) 11:29, 18. Apr. 2010 (CEST))

Die Strukturformel ist Datei:Essigsäure Keilstrich.svg und im Artikel drin. Was Du wahrscheinlich meinst, ist eine Halbstrukturformel, die werden aber üblicherweise in den Infoboxen nicht angegeben, Summen- und Strukturformel reichen. Viele Grüße --Orci Disk 11:32, 18. Apr. 2010 (CEST)
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Summenformel (2011)

Sie heißt CH3COOH und nicht C2H4O2, aber wegen meiner skype-Erweiterung kann ich den Artikel nicht bearbeiten. Kann das jemand für mich verbessern? (nicht signierter Beitrag von Walnussbäumchen (Diskussion | Beiträge) )

Da kann ich eine Antwort von weiter oben zitieren. --Leyo 17:38, 1. Feb. 2011 (CET)
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Eisessig (2011)

Was genau ist denn nun Eisessig? Und warum heißt es so, kann man Essigsäure durch Einfrieren von Essig herstellen? -- 77.189.113.33 16:32, 22. Apr. 2011 (CEST)

Hallo IP, im Artikel steht: Wässrige Lösungen der Essigsäure werden trivial nur Essig und konzentrierte Essigsäure Eisessig genannt. Früher war das Ausfrieren von Eis zur Aufkonzentration des Essigs geläufig (siehe hier. Als Namensgeber für den Eisessig scheint das Verfahren gedient zu haben, welche Konzentrationen nach diesem Verfahren erreichbar sind, kann ich allerdings nicht sagen. Gruss, Linksfuss 12:26, 24. Apr. 2011 (CEST)
M.W. ist Eisessig der Name von reiner Essigsäure und kommt daher, dass reine Essigsäure schon bei 17 °C fest wird und daher schon bei etwas erniedrigter Raumtemperatur festes "Eis" ist. Viele Grüße --Orci Disk 16:01, 24. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Orci, Du hast recht. So stehts auch in der enWPauch wenns kein echter Nachweis ist: Glacial acetic acid is a trivial name for water-free acetic acid. Similar to the German name Eisessig (ice-vinegar), the name comes from the ice-like crystals that form slightly below room temperature at 16.7 °C (62.1 °F). Gruss, Linksfuss 20:07, 24. Apr. 2011 (CEST)
Zitat RÖMPP Online (Artikel Essigsäure): „Wasserfreie Essigsäure (Eisessig) ist eine klare, farblose, stechend riechende Flüssigkeit, Dichte 1,0492, Sdp. 118 °C, die bei 17 °C zu eisartigen Kristallen erstarrt.“ --Cepheiden 20:10, 24. Apr. 2011 (CEST)
Habe es jetzt im Artikel korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 21:13, 24. Apr. 2011 (CEST)
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Frage

In welcher Konzentration / Verdünnung ist Essigsäure am aggressivsten? (nicht signierter Beitrag von 149.225.64.149 (Diskussion) 06:41, 4. Okt. 2010 (CEST))

Je konzentrierter eine Säure ist, desto niedriger ist der pH-Wert und desto "effektiver" ist sie. (nicht signierter Beitrag von 77.11.20.209 (Diskussion) 09:26, 30. Mär. 2011 (CEST))

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Archivierung

Könnte mal jemand, der Ahnung hat, den Quatsch mit der Archivierung ändern? Wenn man sich das "Archiv" ansieht, dann ist manchmal pro Jahr nur ein Beitrag zu finden. Dagegen finden sich Beiträge zu Eisessig fast jedes Jahr neu. Das irritiert und macht viel Sucharbeit. Hier hätten problemlos 12 Themen Platz, ohne daß es zu Lasten der Übersichtlichkeit ginge. Saxo (Diskussion) 08:32, 31. Okt. 2014 (CET)

+1. Habe alle Archive nach Diskussion:Essigsäure/Archiv zusammengeführt; die am meisten diskutierten Themen waren interessanterweise Strukturformel (3x), Summenformel (2x) und Eisessig (2x). Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:11, 31. Okt. 2014 (CET)
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Abbildung Wacker Hoechst fehlerhaft

Wer auch immer versucht hat das Reaktionsschema zum Wacker-Hoechst Prozess zu erstellen, hat dort Nullen anstelle von großen o eingesetzt im rechten Teil des Schaubilds. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:F14:6F00:19D8:8E22:2251:51D9 (Diskussion) 19:52, 26. Jan. 2022 (CET))

Dank JoKalliauer jetzt korrigiert. --Mister Pommeroy (Diskussion) 22:51, 31. Jan. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mister Pommeroy (Diskussion) 22:51, 31. Jan. 2022 (CET)