Diskussion:Endliche Menge

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 217.224.185.105 in Abschnitt Kardinalität von endlichen Mengen

Kardinalität von endlichen Mengen Bearbeiten

Bezugnehmend auf diese Bemerkung der Eigenschaft:

Die Kardinalität der vereinigten Menge   ist die Summe der Kardinalitäten von   und  . Diese Eigenschaft ist gleichbedeutend mit derjenigen, dass die Kardinalität der Schnittmengen leer ist.

Ein Beispiel, um es zu verdeutlichen.

  •   hat  
  •   hat  
  •   und  

Dies gilt allerdings nur dann, wenn A und B disjunkt sind, ihre Schnittmenge also leer ist (vulgo: keine gleichen Elemente in A und B enthalten sind).

Gruß – Wladyslaw [Disk.] 12:26, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das Verständnisproblem resultierte wohl daraus, dass dort das Wort Kardinalität zu viel war. Habe es umformuliert und verbessert. – Wladyslaw [Disk.] 12:37, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Soll das wirklich   und nicht   stehen? "n" heißt doch "geschnitten" und es geht doch um "vereinigt". ich versteh sonst nicht, warum da Die Kardinalität der vereinigten Menge   steht.

danke, du hast das problem gelöst und ich die aussage verstanden... --217.224.185.105 14:58, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wohlordnungssatz Bearbeiten

Der Wohlordnungssatz ist hier ziemlich fehl am Platz: Es geht um Kardinalzahlen und nicht um Ordinalzahlen! Ich entferne den Verweis. --Boobarkee 13:13, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten