Diskussion:Emily Dickinson

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Imbarock in Abschnitt Erste Übersetzungen ins Deutsche

Ich finde es ironisch, dass die Dichterin, die immer weiss gekleidet war, auf beiden Fotos schwarz trägt. --Dunnhaupt 15:41, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

...Man kann es seltsam oder merkwürdig finden, wohl kaum aber ironisch. Übrigens: Das Schwarz war die Schulkleidung. Deshalb: da hatte Emily Dickinson keine Wahl. Jan Turovski (nicht signierter Beitrag von 87.184.88.183 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 27. Jul 2009 (CEST))

Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 5. bis zum 12. Dezember 2006 Bearbeiten

Emily Elizabeth Dickinson, (* 10. Dezember 1830 in Amherst, US-Bundesstaat Massachusetts, † 15. Mai 1886 ebenda) gilt als bedeutende amerikanische Dichterin. Ihre Gedichte, erstmals 1890 nach ihrem Tod gedruckt, scheinen stilistisch vielfach ins 20. Jahrhundert vorzugreifen.

  • kurzer aber umfassender artikel über eine dichterin, die erst allmählich gewürdigt wird. pro.--poupou l'quourouce Review? 22:44, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Neutral, mit Tendenz zu Contra. - Bin wirklich ein bisschen im Zwiespalt, denn eigentlich ist es ein schöner, kleiner Artikel. Für die Etikettierung "Lesenswert" fällt aber die inhaltliche Auseinandersetzung mit ihrem Werk deutlich zu knapp aus; der entsprechende Abschnitt ("Das lyrische Werk") besteht aus zehn Zeilen Text und einem Zitat. Und auch wenn die englischen Texte in dem Artikel nicht schwer zu verstehen sind, wäre eine deutsche Übersetzung wünschenswert. --Happolati 00:18, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten
aber: lyrik übersetzen heisst von fettnapf zu fettnapf springen, und die genannten gedruckten übersetzungen sind urheberrechtlich geschützt. und: es geht hier um lesenswert, nicht um exzellent.--poupou l'quourouce Review? 09:58, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Vorschlag: Es reichen ja Prosa-Übersetzungen, die auch als solche gekennzeichnet werden können; wichtig ist nicht der künstlerische Ausdruck, sondern die Orientierung für den Leser. Und die meisten Zitate haben ja mit Lyrik nichts zu tun, es geht um Sätze und Ausdrücke wie "I must go in, for the fog is rising", "semifinal draughts" etc. Ich bin mir darüber im klaren, dass wir hier bei Lesenswert sind, aber auch dafür sind mE die Angaben zum Werk entschieden zu knapp. Eine bedeutende Autorin wie Emily Dickinson kann da schon etwas mehr Platz beanspruchen (der spanische Artikel über ED, der exzellent ist, braucht allein fünfmal so viel Raum, um nur die wichtigsten intertextuellen Quellen der Autorin abzudecken.) --Happolati 10:28, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • definitiv contra. (nunja, allerdings haben wir in dem Bereich auch schlimmeres). Da muss bei der Werkbesprechung aber auch für ein lesenswert noch eine Menge Fleisch dran, die Zitate "mancher Kritiker" sind weder zugeordnet noch übersetzt (ich glaube, die sind von Matthiesen), auf die Wirkungsgeschichte wird gar nicht eingegangen (Dickinson wurde ja erst im 20. Jh. "entdeckt", und schaffte es sofort in den Kanon, weil ihre Dichtung so verblüffend der der Moderne glich). Und gerade zu Dickinson gibt es einen riesigen Forschungs- und Kommentarapparat, wer will, könnte aus dem vollen schöpfen (ich will nicht) --Janneman 21:46, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Neutral: Ich kann Jannemans Position nachvollziehen, ich finde den Artikel auch nicht glücklich, was die Vorstellung der Frau und ihres Werks betrifft. Gleichwohl ist er im Vergleich mit Artikeln wie z.B. über Walt Whitman, Baudelaire (der zudem grobe Fehler enthält) oder über Rimbaud insofern bereits differenziert, als er dem "Werk" wenigstens einen eigenen Abschnitt gönnt, der indes über eine Klappentext-Würdigung noch nicht hinaus geht. --Felistoria 22:24, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Es gibt bei Diogenes eine vorzügliche Auswahl, zweisprachig,mit einer einfühlsamen Übersetzung von Lola Gruenthal New York, die das Spröde und Ungelenke ebenso erhält wie die Originailtät der Interpunktion, des Gebrauchs des Gedankenstriches etc., auch das Zarte und Zärtliche. Immerhin: Emily Dickinsons Sprache hat durchaus auch etwas Rimbaudhaftes. Briefe, Aussprüche, Kommentare und Nachwort runden das Werk ab. Jan Turovski (nicht signierter Beitrag von 87.184.88.183 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 27. Jul 2009 (CEST))

inflationäres "Amerikaner", "Amerikanerin", "amerikanisch" im gesamten Wikipedia Bearbeiten

Amerika sind nicht nur die USA, sondern - allein schon im Norden - u.a. auch Kanada - ganz zu schweigen vom großen "Rest" Mittel- und Südamerika. Und ja, auch Brasilien und all die vielen kleinen und größeren Inselchen sind A - ME - RI - KA. Die ständige, vergröbernde,und ja, US-zentristische Bezeichnung scheint mir angesichts des sonst so pingeligen DEUTSCHEN Wikipedia (und das ist auch gut so - diese Genauigkeit.. :-)...!) einfach unzulänglich und ähnlich unverzeihlich wie Erste und Dritte Welt...

Daguerrotypie authentisch oder nicht ? Bearbeiten

Diesbezüglich widerspricht der Text der Bildlegende! 2A01:598:B030:3349:1:2:7FA9:5EF4 22:39, 10. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Erste Übersetzungen ins Deutsche Bearbeiten

Diese Übersetzungen waren von Amelia (Amalie) von Ende (1856-1932). Nur hier auf WP:en zu finden: [1]. --Imbarock (Diskussion) 21:55, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten