Diskussion:Eisen(II)-disulfid

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 92.194.92.235 in Abschnitt Disulfidion ist in der Grafik falsch angegeben

Fehler in den Reaktionsgleichungen Bearbeiten

Die Reaktionsgleichungen für die Eisendisulfid-Darstellung aus Eisen(II)-oxid und Eisen(II)-chlorid können so nicht stimmen: Unterschiedliche Anzahl von Schwefelatomen auf den beiden Seiten der Gleichungen. (nicht signierter Beitrag von 84.176.93.212 (Diskussion | Beiträge) 16:24, 14. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Ja, das stimmt. Bei den jetzigen Zahlenverhältnissen kann nur Eisen(II)-sulfid entstehen, nicht Eisendisulfid. Denn dazu müsste noch ein Schwefelatom dazukommen. Mein Vorschlag zur Verbesserung:
 
 
-- Jsschwab125 13:14, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nein, das gibt keinen Sinn, da kein Schwefel eingesetzt wird. Der Fehler war, dass es Eisen(III)-oxid und kein Eisen(II)-oxid ist. Habe das korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 13:33, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Aufspaltung auf nassem Weg Bearbeiten

Im Artikel steht folgende Formel:  

Allerdings wird laut Artikel dazu Wärme (rösten) benötigt. Gibt es auch einen anderen Weg ein solches Schwefeleisen zu oxydieren? Der Hintergrund meiner Frage ist, daß offensichtlich meine Gartenerden einen hohen Anteil von schwefelhaltigen Eisen und Aluminiumverbindungen beinhaltet. Ein Bodenaufschluß mit Soda, Abfiltrieren und Eindampfen erzeugt eine dunkelrote Flüßigkeit, welche den Geruch von Waschlauge verbreitet und beim kristallisieren Natrium- Alaunkristalle liefert. Dieser graugrünbraune Boden verbreitet beim Ausglühen einen erheblichen Schwefelgeruch und nimmt dabei eine ziegelrote Farbe an. Eine Behandlung mit Salzsäure bringt eine sonnengelbe Auflösung und es riecht nach Chlor (Manganverbindungen). Nach dem Bodenaufschluß mit Soda bilden sich in der Masse kleinste schwarze Körner die ich für Eisensulfide halte, da sie beim Ausglühen einen erheblichen Gestank nach Schwefel(säure) verbreiten und Eisenoxyde (magnetisch) hinterlassen. Da ich diese Eisen- Schwefelverbindungen für meinen permanent braunen Rasen (wird nach tiefem Umgraben und Neuansaat noch schlimmer) als Ursache ansehe, möchte ich sie loswerden. Ein erster Versuch durch Rasenbrennen (uralte Methode) den Boden fruchtbarer zu machen hat allerdings meine Nachbarn an den Gartenzaun gelockt - lautstark wegen dem Qualm und Gestank. Auf dem Stück welches ich geschafft habe ist der Rasen jetzt schön grün. Ein weiterer Versuch größere Mengen dieses Bodens mittels Pottasche (Holzasche) auszulaugen brachte einen ähnlich guten Erfolg, war aber extrem langwierig und es waren auch relativ große Wassermengen nötig um den pH- Wert wieder in den Normbereich zu bringen. Vielleicht bringt meine Frage einen Experten dazu den Artikel diesbezüglich zu erweitern und mein Problem zu lösen. - Danke! (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.184.211 (Diskussion | Beiträge) 21:55, 5. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Fehler bei der Bildunterschrift zur Kristallstruktur Bearbeiten

Habe hier noch nie was beigetragen, dies ist mein erster Versuch. Ich bitte um Nachsicht, falls es so nicht ganz korrekt ist...

Unterhalb des Bildes zur Kristallstruktur von Eisen(II)disulfid sind die Ionen angegeben, die den Kristall bilden. Müssten das nicht die Ionen Fe 2+ und S2 2- sein? Beim Schwefelion fehlt der tiefgestellte Index 2, da es sich ja in dem Fall um 2 Schwefelatome handelt. Grüße JiriSa --91.48.10.247 12:05, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Disulfidion ist in der Grafik falsch angegeben Bearbeiten

Unterhalb des Bildes zur Kristallstruktur von Eisen(II)disulfid sind die Ionen falsch angegeben. Pyrit ist aus Fe2+ und S22- (Disulfidionen) aufgebaut! (nicht signierter Beitrag von 92.194.92.235 (Diskussion) 22:03, 18. Nov. 2010 (CET)) Beantworten