Otto Friedrich, anerkannter Religionsjournalist der Wochenzeitung "Die Furche"(Wien) nennt EWTN in einer Analyse über die radikalen Gegner von Papst Franziskus in den USA. (Die Furche 36, S. 14, 6. September 2018). Der Papst wolle die strikt auf die Bekämpung der Abtreibung gerichtete Pro-Life-Bewegung dahingehend verändern, dass nicht nur das ungeborene Leben in den Blick genommen wird, sondern auch die Leben der Geborenen. Dagegen, so Friedrich, sträubten sich rechte Katholiken, wo sie können.

Beitrag von Benutzer: Piggalotov (Diskussion | Beiträge) vom 12. September 2018, 14:29 Uhr (Bearbeiten) (rückgängig) (danken)

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 04:17, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

"der weltweit größte" Bearbeiten

Gibt es für diesen Superlativ eigentlich irgendwelche Belege? Vorzugsweise unabhängige? --2003:C0:8F1A:F900:FDD0:9882:6C54:9BCA 01:22, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Wenn man den staatlichen iranischen Fernsehsender IRIB als religiös bezeichnet - und das wird man bei einer ausdrücklich staatlich islamischen Republik mit Staatssender sicherlich korrekt so bezeichnen dürfen - dann ist EWTN mit Sicherheit nicht der größte religiöse Fernsehsender. Und bezogen auf christliche Programme müsste man halt genauer hinschauen. Dass es den größten in den USA gibt, mag ja vielleicht sein, aber da gibt es viele, und in den USA mit einer langen Tradition für Netzwerk-Sender gibt es sicherlich auch bedeutende Fernseh-Netzwerke, die größer sind als dieser Einzelsender. Aber klar, für sowas bräuchte es halt einen Beleg. Danke fürs Aufpassen! Falls sich das nicht klären lässt, sollte man die Aussage rausnehmen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 20:31, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Nun, der engl. Artikel gibt dafür einen Beleg. Und nach Eigenbeleg erreichen sie 250 Millionen Menschen, das wären mehr als der Iran Einwohner hat. --Ichigonokonoha (Diskussion) 21:10, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Eigenbelege zählen nicht. Ja, gibt viele Gründe, Eigenbelegen im Einzelfall trotzdem zu akzeptieren, z.B. wenn man Produkte in einem Unternehmensartikel nennt. Aber bei außergewöhnlichen Besonderheiten braucht's mehr als einen Eigenbeleg. Am besten offizielle Einschaltquoten, die von einem unabhängigen Institut erhoben werden, oder wenigstens Umfragen mit einer halbwegs akzeptablen Datenbasis, die nicht vom Sender selbst gemacht worden sind, sondern vielleicht von einem Journalisten. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 11:32, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten