Diskussion:Du (Unix)

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Y2kbug in Abschnitt Artikelqualität

versteckte Verzeichnisse Bearbeiten

Ich glaube du zeigt .versteckte Verzeichnisse (und Dateien) nicht an. Das wäre ein bemerkenswertes Manko. --Itu 18:18, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Unter Linux zeigt es versteckte Verzeichnisse an. Das mag distributionsabhängig sein, ich denke aber nicht. Es kann natürlich sein, dass es unter anderen Unix-Varianten versteckte Dateien nicht anzeigt. ‣Andreas 12:46, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Hinweis Bearbeiten

du -a zeigt auf diversen System nicht die Größe in Kilobyte sondern die Anzahl der Blöcke an. Kann schonmal ratlosigkeit erzeugen. (nicht signierter Beitrag von 2called-chaos (Diskussion | Beiträge) 12:00, 30. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

du -a gibt die Größen (in Blöcken) für alle Dateien aus, nicht nur für gesamte Verzeichnisse, das "a" steht für "all" (alle). Wenn man eine Angabe in Bytes, Kilobytes, Megabytes etc. will, ist der Parameter unter Linux -h für "human readable", "Größen in menschenlesbarem Format". ‣Andreas 12:49, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ach ja, POSIX du kann -h gar nicht, es werden immer Blöcke ausgegeben: du(1). Hinzu kommt, dass die Blockgröße bei System V 512 ist, bei BSD 1024. GNU du nutzt im POSIXLY_CORRECT-Modus eine Blockgröße von 1024, in der Manpage wird das als POSIX-Standard beschrieben. ‣Andreas 12:57, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Artikelqualität Bearbeiten

Der Artikel beschreibt GNU-Optionen (die auch ausschließlich in der GNU-Version vorkommen) als wäre das der Normalfall, was aber keineswegs der Fall ist. Ganz im Gegenteil verstößt das GNU-du in einigen Punkten gegen den POSIX-Standard (was nicht weiter schlimm ist, aber "Unix" ist es dann eben nicht). Der Artikel heißt zwar irreführenderweise "du (Unix)", beschreibt aber in Wahrheit "du (GNU)".

Darüber hinaus enthält er sachliche Fehler: du erwartet einen Pfadnamen als Argument. Alles andere, was im Artikel als "Argument" bezeichnet wird, sind in Wahrheit Optionen bzw. Switches (von mir aus auch "Kommandozeilenschalter" für diejenigen, deren Auto von einem Vier-Topf-Vier-Bumms-Zerknalltreibling angetrieben wird). Außerdem könnte man vielleicht erwähnen, daß die Anzeige in Blocks (=512 Bytes) erfolgt.

Wohin du seine Ausgabe liefert (stdout), wo es seine Fehlermeldungen abgibt, welche Errorlevel es setzt und welche Bedeutung diese habe, welche Signale es versteht - all das fehlt in dem Artikel völlig, dazu kommt noch, daß als einzige Quelle eine Linux-manpage angegeben ist, die eben jenes GNU-du beschreibt, das eben kein Unix-du ist. --bakunin (Diskussion) 23:36, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ein Anfang ist einmal gemacht. Ob auch Errorlevels und Fehlermeldungen dazugehören? Wenn es nichts außergewöhnliches ist, dann sollte man das wohl weglassen. Die Signale hingegen finde ich insteressant, aber ob du sowas braucht? (Im Gegensatz zu dd, wo das wirklich wichtig ist...)
Die GNU-spezifischen Beispiele hingegen sind für mich kein Problem. Es geht ja schließlich auch nur um Beispiele, und die Ausgaben sind durchaus repräsentativ.
Andreas 14:29, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten