Diskussion:Drum and Bass

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Wuttgenstein in Abschnitt Bild TB-303

Hab das Produktions-Kapitel erweitert Bearbeiten

Nur das Ihrs wisst. Polarity 14:14, 16. Aug 2004 - bitte diskussionsbeiträge immer mit vier tilden (~~~~) unterschreiben. Hoch auf einem Baum 23:33, 16. Aug 2004 (CEST)

Rezension ;) Bearbeiten

hier eine kleine szene-"rezension" dieses artikels (in dieser version - jemand möchte "half-time" erläutert haben). hat uns offensichtlich den neuen Benutzer:Polarity beschert. grüße, Hoch auf einem Baum 23:33, 16. Aug 2004 (CEST)

half time ist ein fachbegriff, eindeutig übersetzen kann man den nicht. ich hab aber versucht noch ein bißchen was zum tempo zu sagen, siehe Jungle -- 23:29, 3. Sep 2004 (CEST)
und hier ein ähnlicher foren-thread. immerhin hat dort jemand anhand dieses artikels gelernt, dass es das beschriebene pattern tatsächlich gibt. grüße, Hoch auf einem Baum 13:47, 4. Apr 2005 (CEST)

Drumpattern Bearbeiten

hallo D, warum hast du den abschnitt über die erweiterten drumpattern und die rolle des basses gelöscht? ich bin noch nicht dazu gekommen, das zu verifizieren, aber fand das sehr informativ. das ist genau das, was bei vielen artikeln über musikstile fehlt: handfeste beschreibungen der musik selbst bzw der stilelemente, nicht nur ihrer geschichte und ihrer vertreter. grüße, Hoch auf einem Baum 21:35, 3. Sep 2004 (CEST)

moin! ich fand, das gehört nicht wirklich hier rein, weil es unendlich viele solche erweiterten drumpatterns gibt, von denen keines eine besondere wichtigkeit hat. insgesamt war der artikel ein tutorial zur produktion, aber keine beschreibung, was drum'n'bass eigentlich ist. was die rolle des basses angeht, sollte vielleicht mal einiges aus Jungle in diesen artikel wandern - der artikel jungle beschreibt nämlich großteils das, was in deutschland unter drum'n'bass verstanden wird, während in england lange zeit jungle als oberbegriff benutzt wurde. in deutschland dagegen versteht man unter jungle eher eine spezielle unterart von drum'n'bass versteht, in der stark gebrochene amen-breaks, einfache sinus-subbässe und evtl. ragga-samples verwendet werden. -- 21:49, 3. Sep 2004 (CEST)
das "tutorial" war informativ, gehörte in der form wirklich nicht hier rein, da gebe ich dir recht. der oben erwähnte abschnitt über drumpattern war aber unabhängig davon (stand schon einige monate drin, bevor Polarity diese anleitung von seiner website hier rein kopierte).
als beispiele fand ich die patterns schon relevant. allerdings müssten da zuallererst die bekanntesten breaks erwähnt werden (amen, funky drummer etc) - siehe Jungle, auch bei dieser bemerkung gebe ich dir recht.
generell ist gerade bei den elektronischen musikstilen die abgrenzung schwierig, und es wird einiges verwechselt - auf wp droht ein heilloses durcheinander zu entstehen, siehe zb Diskussion:Elektro. mir nimmt das ehrlich gesagt ein wenig die lust, an solchen artikeln zu arbeiten.
wo ich gerade dabei bin, möchte ich auch hier anregen, bei artikeln über musikstile jeweils auch einige stiltypische tracks anzugeben - das müssen nicht die bekanntesten oder die bahnbrechenden stücke sein, sondern solche, die exemplarisch für den stil stehen können und jemandem, der keine ahnung davon hat, eine zutreffende vorstellung vermitteln.
besonders schön wäre es, wenn sich welche von der hobby- bzw semiprofessionellen produzenten, die hier anscheinend manchmal vorbeischauen, dafür begeistern könnten, kurze beispieltracks zu produzieren und sie als Ogg hochzuladen. (für bereits vorhandene ogg-klangbeispiele siehe zb Elektronische Musik.) allerdings müsste man dann darauf bestehen, dass das tatsächlich möglichst stiltypische, also (gewollt) 08/15-stücke sind, und nicht kreativer ausdruck einer person. (zb müsste man verlangen, dass auf die nennung eines artist-namens im dateinamen verzichtet wird. und dass so etwas auf artikel zu musikstilen beschränkt bleibt. sonst läuft das ganz schnell aus dem ruder....)
grüße, Hoch auf einem Baum 22:43, 3. Sep 2004 (CEST)
wenn du die patterns wieder drin haben willst - ich kann damit leben. ich habe in Jungle und Drum'n'Bass mal angefangen, prototypische tracks einzubauen. Hörbeispiele fände ich klasse, ich werd' mich mal umhören ob jemand sowas beisteuern möchte.
außerdem wär's nett, wenn du dir Just Another Artist mal ansiehst. der ist noch völlig frisch, und ich bin mir nichtmal sicher, ob das thema einen eigenen artikel wert ist. es kann gut sein, daß es darüber noch einiges mehr zu sagen gibt, so jedenfalls ist es noch ein wenig dünn. wenn nicht, dann bauen wir ihn eben an passender stelle ein.
23:19, 3. Sep 2004 (CEST)
ich habe auf Diskussion:Just Another Artist was dazu geschrieben.
die pattern schaue ich mir noch mal genauer an und setze sie dann wohl wieder rein. ich wollte vor allem wissen, ob du sie für falsch gehalten und deswegen rausgenommen hast.
ich finde die bezeichnung "Stiltypische tracks" besser als "Prototypische Tracks", weil letzteres eher mit den erwähnten bahnbrechenden pioniertracks verwechselt werden kann, die durch nachahmungen ganze stile prägten. es sollten einfach stücke sein, bei denen sich alle einig sind, dass sie typisch für diese musikrichtung sind, und die einem unbedarften leser einen zutreffenden höreindruck dieses stils vermitteln. beides ist nicht immer das gleiche.
aber was du ausgesucht hast, scheint mir von den artists her auf jeden fall schon mal sinnvoll - bei gelegenheit höre ich mal rein.
grüße, Hoch auf einem Baum 01:32, 4. Sep 2004 (CEST)
stiltypisch ist besser, stimmt. was die auswahlkriterien angeht bin ich absolut deiner meinung. meine auswahl ist noch nicht wirklich perfekt, vielleicht finde ich noch bessere. -- 02:43, 4. Sep 2004 (CEST)
Ich fände es gut, wenn wir für jedes Subgenre mind. einen Vorreitertrack auflisten könnten. Die Auflistung von persönlichen Lieblingstracks, wie sie in anderen Artikel praktiziert wird, hilft nicht wirklich weiter. Ferner sollte man die Beschreibung der Weblinks überarbeiten. Es kann nicht die Aufgabe der Wikipedia sein, ellenlange Inhaltsangaben externer Websites zu geben. --Trainspotter 21:08, 22. Sep 2004 (CEST)
solche allgemein anerkannten vorreitertracks - also stücke, die viele andere musiker beeinflusst und so den musikstil begründet haben -, gibt es oft, aber nicht immer. bei drum'n'bass scheint es mir da keine konsenskandidaten zu geben - im gegensatz etwa zu acid house ("acid trax"), deep house ("can you feel it" ua) und minimal-techno ("minimal nation").
ich weiß nicht genau, was (und welche artikel) du mit "lieblingstracks" meinst. ziel des vorschlags mit den Stiltypischen Tracks ist es, dass jemand, der sich nichts genaues unter dem jeweiligen stil vorstellen kann, sich schnell einen zutreffenden höreindruck davon verschaffen kann - töne sagen mehr als tausend worte. die angegebenen stücke sollten alle genannten stilelemente enthalten und gerade keine außergewöhnlichen meisterwerke sein. (um zu vermeiden, dass das zur werbung missbraucht wird, sollten die tracks natürlich schon von musikern sein, die als "bedeutende" oder zumindest "bekannte vertreter" unstrittig sind. und langfristig wären wie gesagt eigens erstellte ogg-demostücke erstrebenswert.)
und selbstverständlich ist eine kurze beschreibung der externen links wünschenswert, damit man nicht blind klicken muss. höchstens die "future music"-beschreibung ist etwas zu ausführlich geraten. und superlative ("größtes") sowie bestimmte artikel ("Das englischsprachige Forum") sollten vermieden oder belegt werden. grüße, Hoch auf einem Baum 01:09, 23. Sep 2004 (CEST)
Stimmt, so klare Vorreitertracks gibts bei Drum'n'Bass kaum. Gerade deswegen weil die Szene einen enorm hohen Output hat, lassen sich Pioniertracks nur schwer festmachen. Mit Deiner Definition von "stiltypischen Tracks" stimme ich überein. Das mit der Bekanntheit sehe ich genauso. Ich denke, dass ist unerlässlich, dass auch "Newbies" sich schnell einen Höreindruck verschaffen können. Mit den "Lieblingstracks" meine ich Stücke, die vielen gar nicht bekannt sein können, die aber hier aber hier als persönliche Favoriten gelistet werden. Wenn unter den Beispieltracks ein Track von D.Kay & Epsilon genannt wird, finde ich das schon problematisch. Erstens sind die über die Szene hinaus sehr unbekannt, und zweitens muss man hier schon an die 12er herankommen... Die Idee für zumindest jeden Stil ein Beispiel zu bringen, halte ich übrigens für gut.
Es ging bei den Linkbeschreibungen insbesondere um den "future music"- Link. Ich werde das mal etwas zusammenkürzen und die Superlative (wird kaum nachzuweisen sein) entfernen. --Trainspotter 14:19, 23. Sep 2004 (CEST)

ich habe die rubrik jetzt (etwas verspätet) in "stiltypische tracks" umbenannt. um zu verhindern, dass sie aus den fugen gerät und jede ip ihre lieblingtracks hineindrückt, habe ich den folgenden hinweis vorgesetz:

'<!--Hier bitte nur einige wenige Tracks, die geeignet sind, Laien, die noch nie mit dieser Musikrichtung in Berührung gekommen sind, einen zutreffenden Eindruck davon zu geben. Gefragt sind nicht persönliche Lieblingstracks oder besonders originelle Stücke, sondern solche, die die typischen Stilelemente deutlich erkennen lassen und bei denen sich alle einig sind, dass sie diesem Stil angehören.-->

findet ihr das ok so? sollte man vielleicht noch verlangen, dass zu jedem stück eine kurze beschreibung ("höranweisung") gegeben wird? ("man achte auf die typische jump-up-bassline ab 0:34", "typischer amen-track" oä)

grüße, Hoch auf einem Baum 04:03, 6. Nov 2004 (CET)

Es wäre schön, wenn die Drumpatterns halbwegs ausgerichtet wären, durch diese Verschiebung lässt sich der Beat nur schwer nachvollziehen. 92.72.181.139 01:54, 4. Aug. 2015 (CEST) - RomanBeantworten

Formulierungsfrage Bearbeiten

Den Satz "Drum'n'Bass kann man als eine minimalistische Weiterentwicklung der Jungle-Musik bezeichnen." halte ich nicht für ganz richtig. Das Drum'n'Bass der direkte Nachfolger von Jungle ist steht außer Frage, aber ob die ersten Drum'n'Bass-Tracks soviel "minimalistischer" waren als die Junglesounds zu dieser Zeit? --Trainspotter 11:04, 5. Sep 2004 (CEST)

die beats auf jeden fall - die klassischen jungle sachen, da sitzt man schon mal 2 wochen alleine an den drums, dagegen ist der 2step im drum'n'bass geradezu simpel. -- 21:07, 17. Sep 2004 (CEST)
Du schreibst, dass es bei den Beats zutrifft. Da hast Du sicherlich recht. Aber die Sache auf die ganze Musik zu verallgemeinern, halte ich für falsch. Es gibt sehr minimalistische Jungletunes und aber auch musikalisch gesehen sehr weit entwickelte Drum'n'Bass-Sachen. Nehmen wir mal die ganzen Atmospheric bzw. Intelligent-Sachen (wie man es nennen will). Das klingt für mich nicht wirlich minimalistisch. Wenn Du das ebenso siehst, könnte man das im Artikel ja etwas relativieren. --Trainspotter 20:23, 22. Sep 2004 (CEST)
Um es gleich zu sagen: Der strittige Satz stammt von mir, und ich habe es im Hinblick auf die Beats gemeint. Ich werde das jetzt mal klarstellen.--- Cordobes


Der Begriff Jungle wurde schon 1992 benutzt, ebenso wie Breakbeats. Letztendlich waren es die Medien sowie gewisse Produzenten die die Musik immerwieder mit einer neuen Bezeichnung deklarierten. Mir liegen M-TV Mitschnitte aus div. Jahren vor die dies belegen. An der Etablierung der Musik in Deutschland war ich persönlich massgebend beteiligt. MfG RP / P.! --- RPM

Drum & Bass wurde 1992 auch schon für Jungle/Breakbeat/Hardcore-Produktionen genutzt. So neu ist die Bezeichnung nicht. Ganz im Gegenteil, hat sie ihren Ursprung doch offenkundig bei den Jamaikanern. Die nutzten sie seit den 1970ern für ihre Reggae/Dub-Sachen (man erinnere sich auch an das Tristan-Palmer-Album "Show Case" von 1982). Leider findet sich dazu nichts in den WP-Artikeln, nicht mal im englischen. Dort liest man zwar etwas über den musikalischen Bezug (Sampling jamaikanischer Platten), aber nichts zur Herkunft der Bezeichnung. Von allen synonym genutzten Etikettierungen dürfte sie aber die älteste sein. --n·ë·r·g·a·l (Diskussion) 13:09, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten

wichtige vertreter Bearbeiten

ich habe den abschnitt "Wichtige Vertreter" mal wieder etwas bereinigt und, da die kommentarlosen einfügungen durch anonyme ips überhand genommen haben, auch dort einen hinweis dort eingefügt: <!--Hier bitte nur wirklich bekannte und einflussreiche Musiker eintragen. Bitte neue Einträge objektiv begründen. Nicht begründete Einträge können ebenso kommentarlos wieder entfernt werden.-->.

Louie, ich hatte den artikel Robert Miles durchaus gelesen. sieh es doch bitte ein: nur weil er mal eine weile drum'n'bass aufgelegt hat, macht ihn das noch lange nicht zu einem "wichtigen vertreter" dieser musikrichtung - bekannt geworden ist er definitiv duch musik in anderen stilen. grüße, Hoch auf einem Baum 20:44, 17. Nov 2004 (CET)

Ich habe bereits vor einiger Zeit Jan Sirup zu den wichtigen Vertretern der deutschen Drum&Bass-Szene eingetragen, und dieser wurde wieder entfernt. Zu den Fakten:Jan Sirup legt bereits seit Ende der Achtziger Jahre auf, und fing sehr früh an den englischen Sound, damals kurz die happy breaks und hardcore, aber sehr schnell zum dunklen Teil des Jungles überzugehen, im ebenfalls wichtigen Club in Mannheim neben dem MILK!, im OHM, zu verbreiten. Wichtiger Resident der FUTURE-parties, HUGOBOSS-Tour mit Technical Itch und Grooverider, es ist nicht so das er selbst die Musik produziert, aber die wichtigen DJs zu vernachlässigen ist nicht korrekt, darum habe ich wieder hinzugefügt.
weiter ist Minus8 nicht DrumAndBass, das gehört eher zum Musikgenre von Neotropic und vielleicht Tosca

--Vito bica 18:03, 24. Dez 2004 (CET)

den eintrag zu jan sirup hatte ich entfernt, und ich sehe immer noch nicht ganz, warum er in der liste stehen sollte. was du da anführst, hat sicher gewicht, liefert meiner ansicht nach aber eher argumente, warum Jan Sirup einen eigenen artikel verdient hätte - du bist herzlich eingeladen, diesen zu schreiben.

wieso er aber zu den paar wenigen wichtigen, zentralen, einflussreichen figuren des deutschen drum'n'bass gerechnet werden sollte, ist mir immer noch nicht klar. grüße, Hoch auf einem Baum 08:14, 28. Dez 2004 (CET)

Die Frage ist dann wieso Bassface Sascha dabei ist, aus den selben gründen, ebenso wie die bassline generation fehlt, insgesamt muss man beachten das rhein-neckar-dreieck massgeblich am erfolg dieser musik beteiligt war: raves wie FUTURE, MEDITATION, im VIBE-CLUB, oder MS CONNEXION ist deutschlandweit ein begriff gewesen.
zu jan sirup: freundschaften zu den englischen grössen wie grooverider und Tech Itch haben sich durch ihren respekt seiner arbeit gegenüber erschlossen, so zählt er in england weiterhin zu den grossen deutschen DrumAndBass-Djs, Bassline Generation wurde spätestens durch den 10-minutigen Interview mit damals VJ Simone von MTV UK in Liveübertragung zu deutschlands bekanntesten DrumAndBass-Act, das würde simon von santurin (simon v) bestätigen, ebenfalls bassface sascha.

Kabuki ist wegen dem grooverider(optical) rmx bekannt geworden, panacea hat n paar tracks gemacht und ist in hessen bekannt, aber the green man ist mir überhaupt kein begriff, ebensowenig wie Xplorer und Dee-Pulse, wie sind diese Namen zu vertreten frage ich in guter Absicht zurück ( ich möchte hier nichts aufwirbeln, es geht nur um korrektheit der artikel, das wissen wir ja alle).

--Vito bica 16:05, 28. Dez 2004 (CET)

Also Minus8 macht heute zwar keinen Drum'n'Bass mehr, aber früher hat er solchen produziert. Leider kenne ich die Schweizer D'n'B-Szene nicht, aber Minus 8 als Schweizer Produzenten schon. Und hier sollte schon auch jemand aus der Schweiz aufgelistet sein. Es ist sicher Geschmackssache, aber Bassline Generation gehört schon qualitativ meiner Meinung nach nicht hierher.
Komisch, dass Du noch nie was von The Green Man (TGM) gehört hast, er ist der Gründer des Kölner Basswerk-Labels und überregional auf jeden Fall ein Begriff. X-Plorer & Dee-Pulse ebenfalls aus der Kölner Szene dürften ebenso keine Unbekannten sein.
Jan Sirup hingegen scheint noch nicht mal eigene Tracks zu produzieren. Jedenfalls führte eine Suche nach ihm unter discogs.com zu keinerlei Ergebnis. --Trainspotter 22:24, 19. Jan 2005 (CET)

ich habe mal wieder eine bearbeitung rückgängig gemacht, bei der (unter ignorieren der bitte im auskommentierten text) ohne begründung rote links zu den wichtigen vertretern hinzugefügt wurden (oder auch falsch verlinkte: Pendulum). dabei bin ich mir duchaus im klaren darüber, dass das wohl alles relevante produzenten sind. bei lemon d und concord dawn zb würde ich auch erwägen, sie "wichtig" zu nennen.

aber: man kann es nicht oft genug wiederholen - diese liste ist dazu da, einem leser ohne wissen über drum'n'bass einen schnellen überblick über ein paar wirklich sehr bekannte, herausragende vertreter zu geben, die jahrelang großen einfluss ausgeübt haben. sie ist nicht dazu da, alle zu erwähnen, die ein gewisses standing in der szene haben und einen eigenen artikel verdient hätten. nehmen wir mal jemand wie "syncopix": ja, sicherlich schon lange dabei, betreiber eines respektablen labels, laut discogs sechs maxis veröffentlicht, wahrscheinlich auch noch welche unter anderen pseudonymen. aber warum muss jemand, der als kompletter laie diesen artikel liest, unbedingt diesen namen erfahren?

es ist schade, dass die anonymen artikelbearbeiter mit szenekenntnis offenbar meist nicht imstande sind, inhaltliches zum artikel beizutragen, sondern sich meist darauf beschränken, die namen ihrer lieblingsproduzenten reinzudrücken (schreibt doch erst mal artikel über sie!) und weblinks abzuladen. ich denke, es ist kein großer verlust, wenn solche kommentarlosen edits revertet werden.

nebenbei: die weblinks müssten auch mal wieder ausgemistet werden. siehe auch die kürzliche erweiterung der richtlinien bei Wikipedia:Verlinken (keine foren - bin mir noch nicht ganz sicher, ob das bei artikeln wie diesem hier sinnvoll ist) und die diskussion dazu. grüße, Hoch auf einem Baum 17:50, 17. Mär 2005 (CET)

ps: siehe zb so was: Und unter Foren ist drum-bass.org nicht mal aufgeführt, sauerei - kannst es ja dazu schreiben ! - Schon getan! ....
grüße, Hoch auf einem Baum 18:04, 17. Mär 2005 (CET)

Ich muss sagen bad company finde ich gehört eigentlich nicht in die sparte Drum`n`Bass eher so zu classic Rock iss aber geschmack sache...

Huaaaaah... Schon mal drüber nachgedacht, dass es Namensgleichheiten geben könnte. Bad Company sind garantiert nicht die ollen Rockveteranen an die Du wohl denkst... --Trainspotter 17:39, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ihr habt Dj Franksen völlig vergessen.... Partner von Bassface Sasha und wirklich wichtig was den nationalen D&B angeht!

Habe N.Phect und Diz:play hinzugefügt, ich denke ich muß hier nicht näher drauf eingehen, sollte jedem bekannt sein. Falls Zweifel bestehen sollten, bitte die jeweiligen Discogs Seiten prüfen.

_____ Bei Österreich gehören auf jeden fall noch Camo & Krooked sowie Body & Soul als wichtige Vertreter dazu (nicht signierter Beitrag von 93.82.70.69 (Diskussion) 15:53, 2. Jul 2010 (CEST))

Nachtrag: stiltypische Tracks Bearbeiten

Es gibt durchaus Pioniertracks im DrumAndBass, die zu nennen sind, die damals aber noch unter die Kategorie Jungle liefen, aber ohne deren Wegweisung, DrumAnd Bass nicht das geworden wäre.

Dazu gehören:
The Helicopter Tune ( Deep Blue, Moving Shadow )
Terrorist ( Renegade [Ray Keith], Moving Shadow )
Dred Bass ( Dead Dred, Back2Basics )(Der Beginn der harten Bässe)
Johnny ( Johnny Jungle, Dee Jay Rec. )
Dark Rider ( Rufige Kru, Reinforced Rec. )

falls euch das nicht passt, sollte man zumindest auch hier den Eintrag hinterlassen -> Link zu stiltypischen Tracks von Jungle --Vito bica 18:27, 24. Dez 2004 (CET)

bitte lies auch die obige diskussion: die "stiltypischen" tracks sind als eine auswahl von tracks gedacht, die es einem totalen laien ermöglichen, sich schnell ein zutreffendes bild von dem musikstil zu machen, den wir hier beschreiben - nicht als eine ehrengalerie von stücken, die musikalisch oder soundtechnisch einflussreich waren.

- ich lese immer alles ;-), ich werde es bei Entwicklung einfügen, by the way ist es sehr wichtig für musikgenres eine ehrengallerie aufzusetzen, die entwicklung beispielsweise von drum and bass ist nun kaum noch durch pioniere zu beschreiben, damals gab es mehr freiraum als heute, das ist klar. darum waren tracks wie 'dred bass' oder 'champion sound' wegbwereiter dieser musik. --Vito bica 15:47, 28. Dez 2004 (CET)

der abschnitt "Entwicklung" ist noch sehr erweiterungsfähig - warum baust du das nicht dort ein? grüße, Hoch auf einem Baum 08:16, 28. Dez 2004 (CET)
Vito bicas Erweiterungen hätten dem Artikel zwar nicht schaden können, aber die Art und Weise der Erweiterung ist eher kontraproduktiv. Jedwede Struktur die der Abschnitt "Entwicklung" zuvor hatte (obwohl es an Infos mangelte) ist durch die Einschiebung völlig dahin... Ferner kann es nicht schaden, wenn man sich bei Artikeländerungen wenigstens um einen ordentlichen Ausdruck bemühen würde.
Ich muss Hoch auf einem Baum mal wieder rechtgeben. In den letzten Monaten hat sich im Artikel leider rein gar nichts getan. Der jetztige Zustand ist damit auch leider ziemlich beschämend für die deutschsprachige D'n'B-Community. --Trainspotter 22:08, 19. Jan 2005 (CET)


Es steht dir frei, Trainspotter, wieder Struktur in den Abschnitt Entwicklung zu bringen, ich wollte nur einige Ergänzungen hinzufügen, die für drum and bass immens wichtig sind, leider hat jeder von uns gewisse Pflichten neben Wiki, darum kommt nicht jeder ständig dazu sich um die Pflege des Artikels zu bemühen.
Ich denke eher lieber mal kruzzeitig auf Struktur verzichten als unzureichendes Wissen zu vermitteln, so go on !
--Vito bica 09:27, 27. Jan 2005 (CET)

Ja mannheim Bearbeiten

sollte erwähnt werden weil ersten mal sascha auche fast im alleingang alle wichtigen deutschen sampler der anfangszeit zusammenstellte wie jungle fever und hardstep upfront der gleichen was man auch noch erwähnen könnte und zum anderen und ich bin auch dafür die bedeutungen von london und britol zu erwähnen.

http://www.future-music.net/stage/features/breakbeat-phaenomen/ <- genug beleg Lichtkind 08:49, 19. Apr 2005 (CEST)

beruhige dich. ich war dagegen, mannheim als einzige stadt überhaupt zu erwähnen, so das in deiner ersten version war. so ist das schon besser. allerdings, warum lenkst du deinen enthusiasmus nicht in artikel über Bassface Sascha und den Milk-Club?
meines wissens (ich war leider nie da) hat bassface sascha da zuerst auch andere musikstile aufgelegt, ich habe zb ein schönes mixtape mit happy breakbeats von ihm im milk 1993.
nicht nachvollziehen kann ich allerdings die folgenden sätze:
Während Mannheim sich im groben eher an England und am Raggae, Swing und Funk orientierte viel Frankfurt besonders durch einen eigenen industriellen Sound auf der auch stärker an Techno, EBM und auch von holländischen Produktionen beeinflusst war. Produzenten wie Marc Acardipane(PCP) prägten diesen Frankfurt-Sound der düsterer, agressiver teilweise auch monotoner war
was bedeuten die wörter "Raggae", "Swing" und "Funk" hier? und könntest du bitte die drum'n'bass tracks von Marc Acardipane nennen, die du hier meinst? was wären andere bekannte vertreter des "Frankfurt-Sound"?
grüße, Hoch auf einem Baum 22:23, 19. Apr 2005 (CEST)

zb MASH aber ich kannte noch einige ander mal die alten cds rasukramen, zum ersteren db enstand ja aus dem jungle der sehr raggae lastig ist und in mannheim hört man das manchmal noch ein bischen zumindest in der früheren zeit und sascha selbst ist ja sehr jazz(swing) und funk lastig mit dem was er macht. damit meine ich sowohl den groove der tracks als auch die verwendeten sampels als auch die verwendeten drumsounds, die frankfurter verwenden auch drums die mehr nach techno klingen und in der neueren schule klingt es ähnlich wie die neuen sachen die es jetzt im hip hop gibt die komplett digital produziert sind.Lichtkind 22:45, 19. Apr 2005 (CEST)

db enstand ja aus dem jungle der sehr raggae lastig ist (meinst du Ragga oder Reggae?) - ok, dass mannheim die region in deutschland war, die sich am stärksten am britischen jungle orientierte, glaube ich gerne.
dass die im d'n'b verwendeten breakbeats aus funk-stücken stammen, erklärt der artikel ja schon zu anfang. (dabei fällt mir übrigens auf, dass "amen" und "funky drummer" gar nicht erwähnt sind -> todo.) worin bestand in mannheim der besondere funk-einfluss?
jazz-samples waren ja spätestens ab mitte der 90er verbreitet, zb bei 4hero oder den leuten von v-recordings (Roni Size etc). aber welche stücke von bassface sascha haben einen swing-rhythmus und welche sampeln Swing (Musikrichtung)-stücke (30er/40er jahre, Duke Ellington, Glenn Miller, Ella Fitzgerald....)? (ich habe kaum releases von ihm, nur mixe, deswegen lasse ich mich da gerne überzeugen, wenn da tracks nennen oder reviews zitieren kannst, die das beobachtet haben.)
zb MASH aber ich kannte noch einige ander - kannst du bitte ein paar tracks von "mash" und den anderen nennen? ich habe noch nie von einem Frankfurt-Sound des drum'n'bass gehrört. (bei techno gibt es etwas, was ein paar leute so nennen, siehe auch Diskussion:Techno#Sound_Of_Frankfurt).
acardipane ist als vertreter des Hardcore Techno bekannt, da gibt es dann auch mal breakbeats, aber drum'n'bass nennt seine musik meines wissens keiner.
"komplett digital produziert" ist seit langem das meiste, das ist als definierendes stilmerkmal ungeeignet.
grüße, Hoch auf einem Baum 06:33, 20. Apr 2005 (CEST)

Ich sag ja nicht das mein absatz perfekt ist, bin auch für verbesserungen dankbar, übrigens hiessen die leute smash nich mash, haben aber wirkliche eher hardcore techno gemacht, aber was ansonst erstmal frankfurt angeht, er wird oft nicht als db bezeichnet, aber es enstanden aus der richtung wirklich viele sachen die so sehr breakbeatlastig und das ganze auch weiter entwickelt haben sind das ich sie immer mehr dem drum and bass zugeordnet hab was man ja auch im happy hardcore erlebt hat, ich hab schon überlegt das das in anderen artikel gehört aber auf jeden fall ist unter dem einfluss zusammen mit jungle der eigenständigere deutsche oder europäischen (kontinentalen) sound entstanden.

doch hör dir saschas eigene platte an die lebt gradezu in der jazz ära aber ich habe bewusst swing und nicht jazz gesagt weil swing ein engerer begriff ist der sich eher auf tanzmusik bezieht und auch ein ähnlich treibendes gefühl hat wie die db. klar kenn ich good lookin und 4hero aber an was ich dachte sind sachen die ich gerne auflegte wie die sinc 12 28 f.j.#4 von dog section und sinc 12 30 get in on von babylonian die zwar eindeutig jazz sampeln aber es klingt wie swing da jazz mit seine improvisationkultur in eine richtung auch lenkt die ich bewusst ausblenden wollte, naja mal sehen wie wir das besser formulieren.

digital meinte ich nicht digital produziert sondern das die melodiestimmen nach sinus oder eindeutig nach fm synthese klingen ist auch nicht ganz geschickt ausgedrückt weil letztlich ist es die halbe entwicklung des db von einer schwaren musik zu eienr eher europäischen weissenmusik obwohl man das auch so nicht sagen kann weil es seit längerem beides gibt.Lichtkind 10:19, 20. Apr 2005 (CEST)[quote]

zitat: Jan Sirup hingegen scheint noch nicht mal eigene Tracks zu produzieren. Jedenfalls führte eine Suche nach ihm unter discogs.com zu keinerlei Ergebnis. --Trainspotter 22:24, 19. Jan 2005 (CET)zitat ende

war das thema nicht wichtige dj's? nicht, dass ich da irgendwelche ansprüche hätte, ist eine reine verständnisfrage. soweit ich weiss, gibt es ja bis heute noch kein gesetz, was dj's zwingend das produzieren vorschreibt....... bin da ein strikter vertreter von gewaltenteilung.

Grüsse JAN SIRUP

Verbreitung in Frankfurt am Main Bearbeiten

Ich stelle mal diesen Abschnitt aus dem Artikel hier in die Diskussion ein. Ein solcher Abschnitt über die Frankfurter Drum'n'Bass-Szene hat nun wahrlich nichts in einem Übersichtsartikel über Drum'n'Bass zu suchen. Löschen wollte ich das aber auch nicht. Vielleicht sind noch einige nützliche Infos drin zu finden. --Trainspotter 20:55, 9. Aug 2005 (CEST)


Die gesamte Drum & Bass/Jungle-Szene in Frankfurt begründet sich ohne Zweifel auf den Freitag im XS Club am Theaterplatz, der einmal als Frankfurts Wohnzimmer für x-tra ordinary, S-exy Clubbing gedacht, diesem damals brandneuen Sound seit 1992 eine Plattform bot. Die Milk!-Posse um die Mannheimer DJs Bassface Sascha und Groover Klein feierte hier jeden Freitag den neuen Sound von der Insel ab und etablierte somit den Drum & Bass in Rhein-Main. Die Krönung fand die Bewegung dann in den Euphoria Raves im Dorian Gray am Flughafen, wo ab 1994 mit riesigen Line-Ups von fast allen DJ-Grössen aus England legendäre Raves stattfanden. Nach den unvorhersehbaren, aber wohl unvermeidbaren Schliessungen des XS und des Dorian Gray gab es dann aber auf einmal keinen Club mehr, in dem regelmässig Drum & Bass lief und so beschränkte sich die Szene zwischen 1995 und 1998 meist auf illegale Underground-Parties, u.a. in den Michael Barracks in Höchst, dem Space Place, dem Exzess, oder diverse One-Offs in Locations wie dem TAT und auch in dem einen oder anderen etablierten Club, aber auch open-air unter Brücken am Mainufer oder auf den diversen Nachttanzdemos. Öfter fuhr man in dieser Zeit auch zum ausgelassenen Feiern in die Mannheimer Region. Aus der "XS-Generation" kamen viele der heutigen Szeneleute, die eigentlich immer aktiv waren und auch ohne einen wöchentlichen, festen Club den Drum & Bass am Leben hielten. Im Nachfolgeclub des XS, der "Box" machte z.B. Hannibal seine Homebase Parties, wo auch regelmässig Engländer wie DJ Hype zu Gast waren. Und auch Stefan Enders sorgte für einen längeren Zeitraum mit der Temptation Reihe für Aufsehen, die hauptsächlich im neuen Gallus-Theater aber auch im Monza stattfand. Einen festen Abend bekam dann die Precision Posse im Nachtleben unter der Konstablerwache..

Clubs & Events Internationalen Standard haben die Bookings der Space Breaks Reihe im Tanzhaus West, dem ehemaligen Space Place. Die monatliche Clubnight setzte auf grosse Namen des Bizz, so konnte man in der letzten Zeit keine Geringeren als Flight, Storm, Goldie, Bailey, Marky, High Contrast, MC Dynamite usw. begrüssen. Im Februar feierte man mit DJ Hype das 5-jährige Bestehen. Die Precision Crew macht die monatliche Veranstaltungsreihe Fuel im Offenbacher Robert- Johnson. Das Robert-Johnson ist wohl einer der schönsten Clubs, der mit seinem grossem Balkon auch in heissen Sommernächten zum gepflegten Feiern einlädt. Nachdem Mitte 2004 die Fresh-Reihe in der O25, der Ostparkstrasse 25, eingestellt wurde, wird hier nun seit Dezember 2004 wieder monatlich dem gebrochenen Beat Respekt gezollt. Mit der Breaks and the City Reihe von Rob-B, MC Bullit und DJ Public wird allerdings neben Drum & Bass und Jungle auch den Stilen NuSkoolBreaks, funky Breakbeats und Reggae/Dub ein fester Platz im Programm eingeräumt. Eine wöchentliche Heimat finden Frankfurts Drum & Bass Headz im Untiy, in dem an jedem Mittwoch, bei Unity in Bass so gut wie alle Drum & Bass DJs der Stadt in Rotation Platten bei freiem Eintritt auflegen und zu kühlen Drinks, aber auch zum gepflegten Abfeiern einladen. Am Osterwochenende begeht Unity in Bass seinen einjährigen Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Die Veranstaltungsreihe Solid Soul hat sich als Marke für souligen Drum'n'Bass etabliert und nach einem festen monatlichen Abend im benachbarten Mainz nun auch 2004 in Frankfurt für Aufsehen gesorgt. Im Atelier hat die Beatpainters Crew seit kurzem ihre neue Heimat gefunden und veranstaltet dort einmal monatlich am Samstag ihre Straight out of Low Cash Parties, bei der neben DJs aus der Region auch Gäste von ausserhalb ihre Platten auf den Turntables rotieren lassen. Der Club Kiew ist meist in illegalen Locations beheimatet und bietet zusammen mit der Monsoon Crew die wohl undergoundigsten Parties von ganz Frankfurt, die immer einen Besuch wert sind.

Radioshows und Sender 1997 wurde mit "RuFFM" die erste wöchentliche Drum & Bass Radiosendung Deutschlands auf dem nicht kommerziellen Radiosender Radio-X (FM 101,4; Kabel 99,85) von den DJs Scoob-Reak und Soniq initiiert, die auch heute noch, aufgeteilt in die drei muskalisch differenzierten Formate Krunchtime, FutureJazzSessions und Ruffmob, jedes Wochenende ausgestrahlt wird. Auch der Hessische Rundfunk zog nach, liess aber mit der Umbenennung seines Senders HR XXL in YouFM die wöchentliche "Outbreak" Sendung von Bassface Sascha dem Quotendiktat zum Opfer fallen. Somit ist heute Radio-X der einzige Sender in Frankfurt, auf dem Drum & Bass gespielt wird. Regelmässige Sendungen im Rahmen der DJ-Night wie "Music for a Hard Life" von den System Killaz, "Art of Rollin'" mit der AOR Crew um Simon, Chopper, Miguel Ayala und MBR oder die Monsoon Crew halten hier die Fahne für den gebrochen Beat hoch.

TV In unregelmässigen Abständen läuft auf dem "Offenen Kanal Offenbach-Frankfurt" die Sendung "Rinse Out TV", bei der schon DJs wie Peshay, Storm, Flight, Alley Cat, Marcus Intalex, Zero Tolerance, High Contrast und in Kürze DJ Hype erst ein kurzes Interview geben und dann 30-60 Minuten lang live in the Mix aufgezeichnet werden. Ab September soll die Show auch im Internet ausgestrahlt werden.

Labels Die Label-Landschaft wurde und wird eigentlich bis jetzt nur durch das erste Frankfurter Drum `n Bass Label Precision geprägt, das mit Acts wie Kabuki, X-Plorer & Dee-Pulse, Miguel Ayala oder Pentagon seit 1996 eine eigene Definition von Drum & Bass liefert. Chopper und Miguel Ayala sind ausserdem mit ihren Labels The Art of Rollin und Socio aktiv, letzteres hat es immerhin schon auf fünf Releases gebracht. Seit kurzem ist nun mit Blusaphir das neue Label von DJ Rome am Start, das in diesen Tagen seinen ersten Release feiern konnte.

Ist in dieser Form sicherlich in dem allgemeinen Artikel Drum'n'Bass fehl am Platz. Ich finde den Text aber informativ und recht gut geschrieben. Vielleicht in einen eigenen Artikel Geschichte des Drum'n'Bass in Frankfurt am Main oder Frankfurter Drum'n'Bass-Szene auslagern?
grüße, Hoch auf einem Baum 17:03, 10. Aug 2005 (CEST)

wie kommt ihr drauf das frankfurt eine hochburg ist? ich als frankfurter sage euch ffm ist tot. die szene von köln, münchen, bremen und berlin sind viel größer.

Heidelberg Rocks und was sich getan hat Bearbeiten

Tach, Hoch auf einem Baum: Ich war schon länger nicht mehr hier, aber ich muss zwei sachen bemerken:
Erstens sollte vielleicht auf wichtige Event-Reihen hinweisen, die in England maßgeblich waren, und solche
in Deutschland. Im Grunde zogen die anderen Länder eher nach. Ich bemerke das weil ich sehe das Meditation
als Event-Reihe erwähnt wird, aber z.B. nicht Future, die meines Erachtens eine ganz andere Philosophie
betrieben als Meditation, auch wichtige Event-Reihen aus Frankfurt. Dann in England Helter Skelter, Dreamscape, Orange, Dance Planet usw....wie man die unterbringen soll...keine Ahnung!

Weiter wurde wieder Jan Sirup entfernt, er ist zwar nur DJ, aber wir können dieses Spiel gerne länger spielen ;)
Ich spreche aus genügend background heraus, und muss sagen, daß er da war und einfluss betrieb als viele andere sich noch fragten, ob das denn überhaupt Musik sei, was er da spiele.

Im übrigen Trainspotter: Wenn man Bassline Generation aus qualitativen Gründen entfernt, und nicht weil sie mit dieser Musik nichts mehr zu tun haben, dann könnte man der produzierten Tracks wegen auch Bassface Sascha entfernen, aber das ist wohl Geschmackssache, oder um was geht es hier plötzlich? peace out to ya...

Mit Vertretern waren vordergründig Produzenten gemeint. Wenn ich Drum'n'Bass und seine Spielarten kennenlernen möchte, sollte ich mir mit den Artikelinfos Platten von diesen besorgen können. Bei DJs müsste ich erst eine Veranstaltung von diesen besuchen, um sein Können zu beurteilen. Außerdem macht ja ein DJ allein noch keine Musik, dazu brauchts eben einen Produzenten. Es spricht aber nichts dagegen, auch einflussreiche DJs aufzunehmen. Allerdings betätigen sich ja die meisten DJs in der Szene früher oder später auch mit der Produktion eigener Tracks. Vielleicht sollte uns Jan Sirup auch mal mit ein paar Produktionen beglücken...
Ich muss zugeben, dass ich von Bassline Generation nur alte Jungle-Produktionen kenne. Du hast zwar recht, dass sich die Qualität von Musik schlecht über den persönlichen Geschmack definieren lässt. Allerdings bin ich schon der Meinung, dass mehrere Personen im Konsens eine handwerklich gute Produktion ohne persönliche Vorbehalte von einer schlechten unterscheiden können. --Trainspotter 17:44, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Weblinks Bearbeiten

Nach der Regel: nur vom feinsten, nur in Ausnahmefällen über 5 Weblinks siehe: Wikipedia:Weblinks, Weblinks aus dem Artikel hierher umparkiert:

Mit einer guten Begründung können einige davon vielleicht wieder rein. Auf jeden Fall aber sollten Portale für einzelne Regionen außen vor bleiben. grüße, Hoch auf einem Baum 06:16, 24. Aug 2005 (CEST)

Warum wurde Dogs on Acid und breakbeat.co.uk als die weltweit wichtigsten Sites rausgenommen? Wenn Links, dann ja wohl die.

Dazu nochmals der Hinweis auf Wikipedia:Weblinks. Mag sein, dass diese Portale "wichtig" sind. Sie bieten jedoch keine weiterführenden Informationen im Sinne der Wikipedia. Es wäre schön, wenn das ständige Einfügen dieser Weblinks endlich mal aufhäören würde. Auf der Seite http://www.future-music.net/history finden sich vergleichsweise interessante Artikel zur Entstehung des D'n'B. Eine Portalhauptseite, Foren oder gar Webradios sind jedoch keine "weiterführenden Informationen" zum Thema. Bitte das Einfügen dieser Links unterlassen. Dank und Grüße, --NiTen (Discworld) 07:42, 23. Okt 2005 (CEST)

dogs on acid ist schon lange kein forum mehr. das wurde schon vor monaten zu einem portal ausgebaut. was fuer weiterfuehrende informationen bietet denn dnbszene?

DnBSzene.de bietet zunächst weiterführende Informationen in Form einer Rubrik "Berichte & Tutorials", daneben Interviews, Rezensionen und unter http://www.dnbszene.de/weblinks auch eine gutsortierte Übersicht an Weblinks (wo übrigens auch Dogsonacid gelistet ist). Weiterhin sind deutschsprachige Weblinks gemäß unseren Regeln zu bevorzugen. Bei Dogsonacid lese ich zunächst erstmal eine Liste verschiedener Foren gefolgt von einer großen Rubrik "STORE" (inklusive DOA-Merchandising). Das Portal ist insgesamt (auch wenn hochfrequentiert, aber darauf kommt es nicht an) zu werblich. Das DnBSzene und Breakbeat.co.uk als Portale überhaupt noch verlinkt sind, ist schon ein Kompromiss. Warum nun ständig DOA wieder rein soll, erschließt sich mir nicht. Gleiches betrifft die future-music-Seite. Die einzige nennenswerte Information ist der Link zur Geschichte des DnB. Dies ist eigentlich der einzige Link, der gemäß unserer Richtlinien in den Artikel gehören würde. Das du diesen auch immer wieder durch den Link auf die Portalhauptseite änderst und mit reverts während einer laufenden Diskussion diese ad absurdum führst, hat auch nicht dazu beigetragen, dass Vertrauen in deine Edits zu stärken. Normalerweise diskutiert man erst, bevor man sich gegen die hier allgemein akzeptierten Regeln einfach hinwegsetzt. --NiTen (Discworld) 23:55, 23. Okt 2005 (CEST)

bergischbreaks.de: Portal hauptsächlich für Parties in NRW soweit richtig, allerdings gibt es ebenso eine grosse Linksammlung (http://www.bergischbreaks.de/modules.php?name=Web_Links), einige eigene Interviews mit Szene-Aktiven (http://spotlights.bergischbreaks.de), sowie jede Menge Links zu DNB relevanten Interviews (http://www.bergischbreaks.de/modules.php?name=Forums&file=viewforum&f=33) und noch viele gesammelte und geordnete Links zu Videos, Mixsets, Soundclips zu aktuellen Veröffentlichungen usw..

Drum'n'Bass, Drum,n'Bass, DrumandBass, Drum & Bass ??? Bearbeiten

bin da leider nicht so drin in der szene, aber könnte man sich da auf eine durchgehende schreibweise einigen? nur 'ne kleine formsache, aber schöner wär's, finde ich. grüße&thx.

nr.2 und 3 der vorschläge sind totaler quatsch, nr.4 sieht man eher sehr selten, und bei weitem als eigenbezeichnung das gängigste, üblichste und meiner meinung nach deshalb das korrekteste, ist: Drum'n'Bass! Ch'íiNdiS 08:56, 18. Apr 2006 (CEST)
Sorry, aber Drum‚n‘Bass war mein Fehler. Die Macht der Gewohnheit die Zollzeichen gegen typographische Anführungszeichen zu ersetzen. Das typographisch korrekte Apostroph ist nicht mal in der Sonderzeichenleiste zu finden... Hab das mal korrigiert und die Schreibweise vereinheitlicht. --Trainspotter 11:57, 18. Apr 2006 (CEST)

Der englische Artikel ist "Drum and bass" überschrieben, also liegt man mit "Drum and Bass" in jedem Fall goldrichtig. Problematischer sieht es mit den Abkürzungen aus, daher würde ich für das Lemma die Langform bevorzugen. --Kolja21 01:53, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Dir ist aber schon aufgefallen, dass viele Tastaturen nur Ersatzzeichen verwenden? Die Löschung von Drum 'n' Bass als Redirect kann ich daher nicht so recht nachvollziehen. --n·ë·r·g·a·l 02:01, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Siehe auch Benutzer Diskussion:Thornard#Drum ’n’ Bass. --Thornard, Diskussion, 15:23, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

@Nergal: Bei der aktuellen Schreibweise des Lemmas („Drum ’n’ Bass“) hast du formal gesehen völlig Recht. Allerdings würde ich, wie gesagt, die ausgeschriebene Form Drum and Bass bevorzugen. In der Regel werden Abkürzungen in der Überschrift aufgelöst. --Kolja21 02:56, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Slice and dice ? Bearbeiten

Hab mal von einer harten DnB Art gehört die unter dem Namen "Slice and Dice" bekannt sein soll. Es ist zwar DnB geht aber stark in die Harte gegend, spricht Hardcoremäßig. Weiß jemand wie das Grene offiziell heißt oder nennt man es wirklich "Slice nad dice"?

Härter als Panacea's „Low Profile Darkness“? Von Slice & Dice hab ich noch nie was gehört. Wüste Atomisierung in Kleinstkategorien, weil hier und da mal 'n Brummen, 'n Flute- oder Harptune mehr drin ist als bei anderen Tracks... Ohne mich, Leute. --n·e·r·g·a·l 20:49, 29. Jul 2006 (CEST)

Hab ich auch noch nie gehört, allerdings bin ich auch kein D&B Fachmann ;) Vielleicht Breakcore? --Gabbahead. 00:18, 30. Jul 2006 (CEST)

Auch noch nie was von gehört. Mir geht Panacea schon auf den ... --Trainspotter 21:21, 30. Jul 2006 (CEST)

Ach was, das Debut hatte schon einige nette Momente. Das lässt sich natürlich nicht mit dem Chill-Sound von Omni Trio vergleichen.
BTW dürfte dir MAKAI sicherlich auch nicht zusagen. Da wurde nicht weniger gehämmert, wenn auch entspannter. „Northstar (Original)“ und „Beneath The Mask“ fand ich richtig Klasse. Aber ob das Slice & Dice ist? --n·e·r·g·a·l 22:36, 30. Jul 2006 (CEST)
Hast recht. Habe „German Engineering“ auch hier. Auf Albumlänge ist es mir aber zu derb. --Trainspotter 18:00, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Aussprache? Bearbeiten

Wie spricht man "Bass" in Drum'n'Bass eigentlich aus? So wie das englische Wort Base oder "Bess"?

Mach mich nicht schwach. Die Aussprache ist doch wohl leicht in jedem Schulwörterbuch zu finden. --n·ë·r·g·a·l 13:39, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hmm, aber in DE werden die meisten es fälschlicherweise wie "Base" aussprechen, vermute ich bzw. bin mir eigentlich recht sicher. "Bassdrum" sprechen viele/sehr viele/fast alle (?) auch "Basedrum" aus. --Gabbahead. 14:54, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Es wird ja auch wie „Base“ gesprochen. Daran ist nix falsch. --n·ë·r·g·a·l 14:56, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich meine irgendwo mal was anderes gelesen zu haben, aber laut Pons.de hast du recht. Obwohl es offenbar eine weitere Bedeutung vom englischen "Bass" gibt (Flussbarsch), welche dann [Bæs] ausgesprochen wird. Selbstverständlich meinte ich die Aussprache des "Bass" als englisches Wort für Flussbarsch ;-) ;-) --Gabbahead. 17:30, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Drum'n'Barsch... --Trainspotter 18:03, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
BTW: Ich bin mir sicher, dass Drum & Bass bereits 1995 außerhalb Englands bekannt war und seit dieser Zeit populärer wurde und nicht erst ab 1996. Auf dem Lassigue-Bendthaus-Album „Render“ von 1994 gab es mE schon DNB zu hören, müsste ich nochmal reinhören. Aber IMO hatte ich derartige Elemente erstmals auf diesem Album gehört. Da LB ja ursprünglich aus dem Elektro-Umfeld stammte, kam man an dessen Alben kaum vorbei. Zu jener Zeit war übrigens auch Trip Hop schon in aller Munde (und Gehörgänge). --n·ë·r·g·a·l 19:22, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

München = D&B-Hochburg!? Bearbeiten

Auch wenn München (aus Mangel an nicht-mainstreamhaftem Nachtleben) seit jeher zwanghaft Subkulturen versucht in der Stadt zu etablieren - seit wann ist München eines der "wichtige Zentren" von Drum 'n' Bass in Deutschland? Merk' davon halt wenig bis exakt nichts. --Baerenwurm3000 02:28, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

hab's rausgenommen. --

Liste "wichtiger" Vertreter Bearbeiten

Die Liste bringt nichts als ein ständiges Rein-und-Raus (wie gerade im Moment schon wieder). Schaut man sich die History an, sieht man, dass quasi nur Ips irgendwelche "wichtigen" Vertreter hinzufügen oder entfernen. Das Ding gehört gelöscht! Schon der Titel des Abschnitts ist Anti-Npov. --HurwiczRocks 00:56, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ne, die gehört schon rein. LTJ Bukem, Roni Size, Grooverider, Goldie, DJ SS z.B. sind alles bekannte, nennenswerte Leute. --Gabbahead. 14:34, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

bei den briten ist die pflege nicht weiter schwierig. bei den deutschen kenn ich mich auch noch halbwegs aus. problem: wer kümmert sich z.b. um österreicher und schweizer? -- 15:26, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt, eine solche Liste ist im Übrigen nicht zu kontrollieren. Sofern eine Person oder Gruppe bedeutend für Drum 'n' Bass ist, gehört das im Fließtext inklusive zugehöriger Begründung und Quelle erwähnt. Grüße --HurwiczRocks 22:14, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also mir fehlt ganz eindeutig eine solche Liste. Jeder andere Musikstil hat es und ich möchte mir auch etwas darunter vorstellen können. Und bei youtube kann ich schlecht "Drum ’n’ Bass" eingeben. Da finde ich mit "Bad Religion" schon mehr...--Knallexus MfG 21:17, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dann versuch's mit „Drum and Bass“. Da lande ich auf Anhieb bei solchen Sachen. Ob eine Liste mehr bringt, mag ich bezweifeln. Es gibt immer noch genügend Produzenten, die deutlich voneinander abweichen und nicht alle deinen Geschmack treffen werden. --n·ë·r·g·a·l 21:38, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Im Fließtext sollte man vielleicht einige erwähnen. Zumindest die prägenden. Omni Trio, 4 Hero, Alex Reece, Adam F, Photek, A Guy Called Gerald, EZ-Rollers etc.. Ein paar dieser Produzenten lassen sich sicher einbauen. --n·ë·r·g·a·l 22:23, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Belege Bearbeiten

OMG Leute! Ich bin DnB-Lover, aber ein Artikel OHNE Beleg, das geht nun gar nicht. Noch nicht mal Weblinks! Das sah doch mal anders aus. --Bkmzde 06:40, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Neutralitätsbaustein (21. März 2008) Bearbeiten

Was hat es mit den Städten im Abschnitt "Entwicklung" auf sich? Kann ich meine Stadt auch eintragen? --HurwiczRocks 15:01, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nochmal auf diesen Satz zurückkommend:
„In Deutschland sind als wichtige Zentren Braunschweig, Heidelberg, Ruhrgebiet, Mannheim, Köln, Bremen, Berlin zu nennen, aber auch Bonn, Dresden, Frankfurt am Main, Würzburg, Stuttgart, Hamburg, Karlsruhe, Tübingen, Ulm, Halle, Leipzig, Regensburg, Erfurt und Chemnitz besitzen eine aktive Szene.“
Beim Österreichabschnitt haben wir eine ähnliche Info, aber klar und deutlich umgesetzt. Szene bezieht sich hier wohl mehr auf die Clubszene als auf die Produzentenszene. In der Regel gründen sich ja im Umfeld auch Labels. Momentan sind mit Berlin und Mannheim nur zwei deutsche Städte im Artikel genannt. Ich bin dafür, einige wichtige Städte analog zum Österreichabschnitt unter Nennung einflußreicher Clubs wiederaufzunehmen. Mir fällt da bspw. Tübingen mit dem Depot und Lightwoods Santorin Rec. mit Producern wie Simon V ein. Und nein, ich komme nicht aus Tübingen. :D Alles auf zwei Städe zu beschränken, würde die Verbreitung jedenfalls verzeichnen. Die deutschlandweite Verbreitung sollte sichtbar bleiben. --Trainspotter 16:09, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Neutralitätsbaustein Bearbeiten

„Die Neutralität dieses Artikels oder Absatzes ist umstritten. Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite.“ Mhm, leider kann ich die Gründe hier auf dem ersten Blick nicht finden. Aber ohne Begründung bringt der Baustein eigentlich nichts und kann wieder rausgenommen werden... Gruß Azrael. 15:27, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Danke fürs löschen meines Beitrages, aber ich find hier wirklich keine Begründung. Wenn ich die Firerfox Suche nehme und Neutralität eingebe kommt auf dieser Seite gar nichts. Und es ist glaub ich nicht so schwer unter der Überschrift Neutralität den Baustein kurz zu erklären, so dass man nicht die Komplette Diskussion durchlesen muss. Gruß Azrael. 17:34, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Seite ist nicht derart frequentiert, dass man den Beitrag nicht hätte finden können. Hab den Abschnitt aber nun umbenannt. Findest du's denn jetzt? --HurwiczRocks 18:03, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

milk posse loe parade und berlin Bearbeiten

unbestritten die tatsache das die milk posse auf der lp war davon aber abzuleiten uns berliner den jungle, zu der zeit wohl eher noch breakbeatz mit ordentlich happy einschlag, "gebracht" zu haben ist wohl etwas weit hergeholt und gehrt daher gelöscht

89.247.56.95 12:47, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hörbeispiele Bearbeiten

Ohne Hörbeispiele, deren Fehlen hier seit 2004 diskutiert wird, ist der Informationswert für jemand, der kein Insider ist, gleich Null. Ich bin so klug wie zuvor. Noch besser wäre ein Video als Einführung in das Thema, aber das kann hier wohl niemand. --Peewit 22:35, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Roland TR-606 ist kein Synthesizer... Bearbeiten

... im eigentlichen Sinne, sondern eine analoge drum machine, die nicht besonders "düster" klingt. Kann man ganz gut für elektro nutzen. Für D'n'B ist sie, denke ich, jedenfalls nicht prototypisch (wenn, dann vielleicht eher noch die 808 mit der tiefen Base-Drum und langen Decays).

http://www.youtube.com/watch?v=LHbckGWz-fo&feature=related

JM (nicht signierter Beitrag von 91.43.72.8 (Diskussion) 20:13, 7. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Subgenres Bearbeiten

Warum wird Liquid Funk nicht aufgeführt? (nicht signierter Beitrag von 91.52.132.214 (Diskussion) 05:43, 12. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Ja, könnte man noch ergänzen... --Gabbahead. 11:46, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Camo & Krooked Bearbeiten

Ich wunder mich dass die zur Zeit bekanntesten und erfolgreichsten deutschsprachigen Produzenten nicht erwähnt werden. Gruß, --Onslow999 23:43, 21. Nov. 2011 (CET)Onslow999Beantworten

Underground - Mainstream (Neubewertung/Überarbeitung) Bearbeiten

Also meiner Meinung nach muss die Aussage, dass Drum and Bass ein "wenig massentauglicher Underground-Musikstil" ist, neubewertet und überarbeitet werden. Denn wenn die bekannte Automarke mit dem Stern und ein großer Teil der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ein Werbevideo drehen und Drum and Bass im Hintergrund läuft (Offizielles Werbevideo auf YT), eine Gruppe wie Sigma (Band) mit Nobody to Love in den Top-10 der deutschen Single-Charts landet oder ein Videospiel wie Grand Theft Auto In-Game eine Jungle-/Drum-and-Bass-Radiostation beim Autofahren anbietet, ist Drum and Bass voll und ganz in der Mainstream-Welt angekommen. In Deutschland mag das eine schleichende Veränderung gewesen sein, aber in Großbritannien waren Produzenten wie Goldie, Roni Size, Shy FX, DJ Zinc, High Contrast, DJ Fresh oder Pendulum seit der DnB-Zeitrechnung in den Charts vetreten. Von Einzelfällen kann da IMHO nicht mehr die Rede sein. Was denkt ihr darüber? --Bif Jefferson (Diskussion) 19:39, 9. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wieviele D&B-Songs werden in D verkauft im Vergleich zu Techno? Oder noch besser: Im Vergleich zu (würg) Helene Fischer? Das heißt Massengeschmack. Dass D&B-Songs hier ab und zu in Autowerbungen etc verwendet werden, ist kein Argument - Werber verwenden generell gerne unbekanntere, progressive Musik, das betrifft nicht nur D&B. Dann frag aber mal die Zuschauer, ob sie sich den Song auch kaufen würden oder überhaupt den Stil identifizieren können. Ich wette auf mehr als 99,5%-ige vollkommene Ahnungslosigkeit, selbst unter Jüngeren. Und genau das steht in der Einleitung: "wenig massenkompatibel, abseits des Mainstreams." Falls das mit der ständigen Chartpräsenz in UK so zutrifft wie von dir geschrieben, ein Beleg wär nicht schlecht, könnte man ja nach D und UK differenzieren, Vorschlag: "Während D&B in Deutschland ein reiner Underground-Musikstil ohne größere kommerzielle Relevanz blieb, sind in England regelmäßig Songs in den Top100". Oder so ähnlich. Solaris3 (Diskussion) 01:01, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Belege: Sigma (Band): The guardian - Sigma's drum'n'bass rework of Kanye West's Bound 2 tops UK charts || DJ Fresh: Official Charts Company - DJ Fresh and Rita Ora become UK’s first drum & bass Official Singles Chart Number 1 - Gold Dust, The Feeling, Supernature, When the Sun goes down, Submarines - Chartsurfer - Official Charts Company || Pendulum: Hold Your Colour - Immersion (Album) - Official Charts Company - Chartsurfer - aCharts || Rudimental: Not Giving In, Feel the Love, Waiting All Night, Right Here - Chartsurfer - aCharts || Goldie: Chartsurfer - Official Charts Company || Roni Size: Chartsurfer - Official Charts Company - aCharts || Shy FX: Chartsurfer - Official Charts Company - aCharts || High Contrast: Chartsurfer - Official Charts Company - aCharts || DJ Zinc: Chartsurfer - Official Charts Company - aCharts || Grooverider: Chartsurfer - Official Charts Company || DJ Hype: Shot in the Dark, New Frontiers EP Chartsurfer - Official Charts Company || Dillinja: Chartsurfer - Official Charts Company || Bad Company UK: nur Spacehopper/Tonight, Rush Hour/Blind, Mo' Fire Chartsurfer - Official Charts Company || Danny Byrd - Chartsurfer - aCharts || Aphrodite - Chartsurfer || Netsky - aCharts || Camo & Krooked Single kein DnB - Chartsurfer - aCharts || LTJ Bukem - Chartsurfer || [Ed Rush] & Ooptical - Chartsurfer || John B - Chartsurfer || Sub Focus - Chartsurfer - Official Charts Company - aCharts || Omni Trio - Chartsurfer || Chase & Status - Chartsurfer - aCharts || Bei den aCharts-Links muss man die einzelnen Titel anwählen um länderspezifische Informationen zu erhalten. Habe auch nur stichprobenartig Titel auf DnB getestet || Ich denke deine Einwände sind richtig, wobei es vereinzelt auch in Deutschland Top-Chartpositinierungen gab. Eine Differenzierung bezüglich der Kommerzialisierung zwischen D und UK halte ich den Quellen nach aber schon für sinnvoll. Die Verkaufszahlen sind verglichen mit anderen Genres sicherlich deutlich geringer, aber den Status der Underground-Nischenkultur/musik wie im Artikel dargestellt kann DnB meiner Meinung nach (dann zumindest in UK) nicht mehr behalten. Vielleicht kann man den bisherigen Inhalt ja irgendwie wertungsfreier darstellen.. Der Jazz-Artikel kommt zum Beispiel ohne die Begriffe Underground oder Mainstream aus und verwendet stattdessen Popularisierung, größerere Verbreitung oder größeres Publikum.. --Bif Jefferson (Diskussion) 12:36, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

England kann man mit DE nicht vergleichen. Hier läuft D&B schon seit über einer Dekade in Werbespots, Sendungstrailern (wenn Ic mich nicht täusche vor Jahren auch in der Sportschau) usw., aber keiner kennt die Interpreten (wie Trip Hop). ;-)

John Holt - Ecstasy Bearbeiten

Discoogs [1] gibt für das Erscheinungsjahr (einer) Single Ecstacy ACK513 das Jahr 1973 an. Die B-Seite ist dort nur als "Ecstasy (Version)" bezeichnet. Welche Literatur wurde für den Abschnitt "Bezeichnung" herangezogen? Gibt es wirklich eine Veröffentlichung von 1970, die "Drum and Bass Version" heißt? --Hund96 (Diskussion) 20:50, 20. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Bild TB-303 Bearbeiten

Das Bild von der 303 führt in die Irre, typisch für Drum n Bass ist vielmehr zum Beispiel die Novation BassStation, die 303 wird derart mit Acid House verbunden, dass die Abbildung hier geradezu komisch kommt.--Wuttgenstein (Diskussion) 04:38, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten