Diskussion:Digitale Frequenzmodulation

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kriebe in Abschnitt Manchester-Cgleichanteilsfreiodierung

Manchester-Cgleichanteilsfreiodierung Bearbeiten

Kann da mal jemand, der weiß was es heißen soll, die Buchstaben richten? Danke! --Kriebe (Diskussion) 17:40, 19. Apr. 2022 (CEST)Beantworten


Der Manchesterkode hat die absolut gleichen DC- und Spektraleigenschaften wie die FM-Modulation a.k.a Biphase, a.k.a Millerkode. Der eine leitet sich aus dem anderen ab, via einer XOR-Verknuepfung eingangsseitig und einem Halbbitversatz ausgangsseitig. Und umgekehrt beim Dekodieren. --92.86.127.25 19:25, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nebst dessen das auch die Digitale Frequenzmodulation komplett gleichspannungsfrei ist. Warum wird im Artikel etwas anderes beschrieben?
-- Erik 2003:86:8D7F:9335:E060:B982:B843:BB00 15:52, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Kanalkodierung und Leitungskodierung Bearbeiten

Die Verwendung der Begriffe Leitungs- und Kanalkodierung ist nicht ganz stimmig.

 "Die für magnetische Aufzeichnung notwendige Gleichanteilsfreiheit des Signals muss daher durch eine zusätzliche Kanalcodierung gewährleistet werden."

Der Artikel zu Leitungscode https://de.wikipedia.org/wiki/Leitungscode sagt aber explizit:

 Die Aufgabe der Leitungscodierung (bzw. Leitungskodierung) ist, das zu übertragende Signal spektral zu formen, um es so möglichst optimal an die Eigenschaften eines Übertragungsmediums anzupassen. So kann beispielsweise der Gleichspannungsanteil unterdrückt werden.

Es wäre also gerade nicht Aufgabe der Kanalkodierung, sondern der Leitungskodierung den Gleichspannungsanteil zu filtern. Kanalkodierung sorgt dagegen für Redundanz um Übertragungs/Speicherfehler auszugleichen. (nicht signierter Beitrag von 87.179.128.35 (Diskussion) 03:07, 26. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Warum nicht gleichanteilsfrei? Bearbeiten

„Im Gegensatz zu der [...] Manchester-Codierung ist das Frequenzspektrum der FM reduziert, es ist aber nicht gleichanteilsfrei“

Ist das wirklich so, und wenn ja, warum? Im Schnitt (d.h. alle zwei Takte) wird genauso lange "0" wie "1" gesendet ("0" und "1" stehen hier für Spannungen wie z.B. -0.5V bzw. +0.5V). Der Manchestercode schafft den Ausgleich schon innerhalb eines einzelnen Taktes. Ist es wirklich notwendig innerhalb eines einzelnen Taktes den Schnitt auszugleichen um gleichanteilsfrei zu sein? Ich konnte auf Wikipedia keine genauen Definitionen zu "gleichanteilsfrei" finden. (nicht signierter Beitrag von 194.140.114.86 (Diskussion) 11:47, 30. Sep. 2021 (CEST))Beantworten