Diskussion:Die dritte Generation
Fehler in der Zusammenfassung der Handlung Bearbeiten
Die Zusammenfassung der Handlung hat einige Fehler, hier die gröbsten:
- "Einen Rückschlag erlebt die Gruppe, als der farbige Killer am Grab seiner heroinabhängigen Freundin von der Polizei erschossen wird. Die Gruppe wandert daraufhin in den Untergrund" => Franz Walsch ist kein "farbiger Killer" sondern einer der beiden erwähnten Bundeswehrsoldaten => Die Gruppe geht nicht nach seinem Tod in den Untergrund, sondern bereits vorher, nach dem Tod des hier als "Auftragsmörder aus Afrika" bezeichneten. Franz Walsch geht bereits in Verkleidung und neuer Identität zum Grab.
- "Als eine Werbemaßnahme wird dessen Berliner Geschäftspartner Peter Lenz entführt, der von der Absprache Bescheid weiß." => Peter Lenz wird von der Gruppe ohne Beteiligung von August Brem entführt, d.h. es handelt sich nicht um eine von ihm geplante "Werbemaßnahme", sondern um eine eigenständige Aktion in die er von der Gruppe gerade nicht eingeweiht wurde.
Zudem noch der Hinweis, dass der Link Einzelnachweis Ziffer 2 nicht funktioniert. (nicht signierter Beitrag von Shootyz (Diskussion | Beiträge) 21:37, 20. Jan. 2011 (CET))
Defekter Weblink Bearbeiten
| Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
|---|
|
Zeitsituation Bearbeiten
Meines Erachtens ist der Film nicht zuletzt eine sarkastische und deprimierte Spiegelung eines bestimmten Klimas in der BRD in jenen Jahren, zu dem eben tatsächlich Leute gehörten, für die die "Revolution" ein neues Gesellschaftsspiel war, "das letzte Abenteuer", wie es einer im Film sagt. Auch Guerilla-Workshops im Libanon waren beliebt. Dazu gehörte z.B. auch die demonstrative Panik bei jedem Telefonat: "Nein, nein, keine Namen - das Telefon wird doch abgehört!" (Weiteres Stichwort: Göttinger Mescalero 1977.) Aber ich wüßte jetzt auch keine Wikipedia-würdige Quelle dafür. Nur als Anstoß, vielleicht findet jemand was dazu.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 20:37, 1. Okt. 2016 (CEST)