Diskussion:Die Bücher der Neunzehn

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Jocian in Abschnitt Gliederung

LA-Entfernt-Baustein gesetzt. --Jocian (Disk.) 23:54, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Band 1 und 2 Bearbeiten

Suche im Katalog [1] der Deutschen Nationalbibliothek (Achtung: nicht alle bücher sind in diesem OPAC, vor allem bei sehr alten büchern sind die angebote der antiquariate bisweilen hilfreich). Ergebnis unter Erweiterte Suche mit dem string: Bücher der Neunzehn (ohne anführungszeichen) und im feld "Erscheinungsjahr" mit dem string: 1954. Ergebnis: 6 treffer, darunter:

  • Maxence Van Der Meersch: Leib und Seele. Roman. Aus dem Französischen Erich Sörensen. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin, 1954 [Umfang/Format: 553 S. ; 8, Gesamttitel: Die Bücher der Neunzehn ; Bd. 1, Originaltitel: Corps et âmes (dt.), Einband/Preis: Lw. : 6.80]

Die gegenrecherche bei zvab.com verifiziert die wesentlichen angaben [2]
und:

  • Ernst Penzoldt: Süsse Bitternis. Die gesammelten Erzählungen. Suhrkamp Verlag, Berlin/Frankfurt am Main 1954 [Umfang/Format: 522 S. ; 8, Gesamttitel: Suhrkamp Hausbuch ; 1954, Die Bücher der Neunzehn ; Bd. 2, Einband/Preis: Lw. : 6.20]

Die gegenrecherche bei zvab.com bestätigt die wesentlichen angaben [3]
Grundsätzlich ist eine verifizierung durch andere bibliothekskataloge immer seriöser als die angaben der antiquariate. Ich hab das jetzt nur mal beispielhaft gemacht, damit bei dieser recherche die möglichkeit von zvab (und eigentlich auch die suche in eurobuch.com - metasuchmaschine für alle anderen antiquarischen datenbanken außer zvab) ins spiel kommt. Mehr suchhilfen findest du unter Wikipedia:Bibliothek und vor allem unter Wikipedia:Bibliotheksrecherche. Grüße -- Krakatau 17:56, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke ich habs nicht gefunden aber noch mal vielen Dank ich denk ich werd vielleicht kurz zu jedem Programm kurz auf die Besonderheiten hinweisen. --cartinal 16:01, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Horst Willi Schors: Exitus auf Raten. In: buchmarkt 1/72 Bearbeiten

Die Google-suche bringt nur das von dir bereits gefundene: Petra Huber-Sauter: Das Ich in der autobiographischen Prosa von Marie Luise Kaschnitz. Dissertation. Institut für Literaturwissenschaft der Universität Stuttgart 2003 (als PDF) (so wäre wohl die korrekte quellenangabe, dazu dann noch die seitenzahl) Und für das archiv bei buchmarkt.de braucht man einen zugang [4] (es ist ohnehin fraglich, ob die ihre ausgaben von 1972 digitalisiert haben). Das wird also nur über die bibliothek in papierform zu finden sein. Weil der SPIEGEL ja behauptet, Joseph Caspar Witsch habe die reihe maßgeblich mitinitiiert, könnte man dann in der bibliothek gleich gucken, ob es eine biographie oder autobiographie zu dem mann auszuleihen gibt und den teil um 1954 genauer ansehen, ob da noch mehr zu seiner rolle steht. Grüße -- Krakatau 18:26, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nochmals vielen Dank in unserer Bibliothek gibts darüber aber leider nichts mehr. Ich hab nicht gewusst wie die Quelle ganz genau korrekt anzugeben ist hoffe aber das das so auch passt. Gruß --cartinal 16:03, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Offene fragen (erste staffel :-): Bearbeiten

  • Was für eine rolle hat (Joseph Caspar Witsch gespielt? Bis jetzt taucht der nur so ganz nebenbei auf. Andererseits wurde der erste band von Kiepenheuer & Witsch herausgegeben. Bedeutet das was? Die geschichte dieser reihe hat eine vorgeschichte. Wer war noch in die planungsphase involviert?
  • Wie ist das mit den buchgemeinschaften? Warum waren die konkurrenz? Geht es um den "kleinen geldbeutel" - menschen mit wenig einkommen, die aber auch gerne gute bücher lesen wollen? Wie es zu dieser situation kam, ist bisher für den leser noch nicht nachvollziehbar.
  • Einige verlage, die keinen eigenen artikel haben, existieren noch und sind teil von anderen verlagen oder medienkonzernen geworden (so weit ich sehe z.B. Claassen, Paul List und Propyläen bei Bonnier Media Holding, Herbig und Nymphenburger in der Herbert Fleissner-Verlagsgruppe (vgl. Langen Müller Verlag), Rainer Wunderlich bei Rowohlt Verlag - ich habe jetzt nicht vollständig recherchiert sondern nur das, was ich so im kopf hatte). Wie gehen wir damit um? Schreiben wir, wenn wir die verlage aufzählen, auch, was aus ihnen mittlerweile geworden ist? Oder wird das zu ausführlich?
  • Was ist hiermit: Die Bücher der Neunzehn: Die Neunzehn. Texte und Informationen. 1968, München Bücher der Neunzehn 1968, Taschenbuch, 128 Seiten [5], Unsere Bücher. Informationsheft der Neunzehn. Heft 2 / 1963 München Die Bücher der Neunzehn 1963 112 Seiten. Mit Beiträgen von T. Heuss, Werner Bergengruen, James Baldwin u.a. Kein Schutzumschlag Heft, Dieter Lattmann: Das kleine Buch der hundert Bücher. [6] ?
  • Das SPIEGEL-zitat von 1972: [...] insgesamt doch recht interessanten Reihe von Sonderausgaben namens "Die Bücher der Neunzehn" sein, die sich im Laufe der Jahre zu einer Art Anthologie der Gegenwartsliteratur ausgewachsen hat. [7] könnten wir wohl einarbeiten.
  • Wurde schon recherchiert, ob die ZEIT was schreibt?
  • Warum wurde die reihe eigentlich eingestellt?
  • Zum schluß ein heißes eisen: die CD-ROM von Dirk Franken und Arnd Hepprich steht zwar unter der literatur, aber ich vermute, die hat noch keiner von uns, oder? Sonst wär doch da schon eine menge zusätzliche information in den artikel geflossen. Ich möchte sie ganz klar nicht kaufen, das ist auch eigentlich garnicht so richtig mein themengebiet. Also: wie kommen wir da ran? Anfrage im portal literatur, ob die zufällig jemand hat oder soviel interesse hat, um sich darum zu kümmern? Anfrage bei Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V. [8] ? Oder gibts sowas in einer bibliothek?
  • Grundsätzlich denke ich, daß man an den artikel rangehen sollte, wie ein kriminalkommisar bei seinen ermittlungen: ist der quelle zu glauben? Kann es auch anders sein? Fehlt ein aspekt? Wo finde ich noch informationen? Kenne ich die ganze geschichte des falls?

So viel fürs erste. Grüße -- Krakatau 02:21, 28. Feb. 2008 (CET) erg. -- Krakatau 02:25, 28. Feb. 2008 (CET) erg. -- Krakatau 03:25, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zur Rivalität Carl Hanser vs. Siegfried Unseld Bearbeiten

Eben habe ich den Satz Das Gemeinschaftsprojekt trug zur Beilegung von Auseinandersetzungen unter den führenden deutschen Verlagen bei entfernt. Mir scheint, daß dies eine Fehlinterpretation der zitierten Quelle (http://www.nzz.ch/2001/12/29/fe/article7UZ0X.html) war: die NZZ schreibt von der Konkurrenz zwischen diesen Verlegern und davon, daß sie einander respektiert haben. Daß sich durch Die Bücher der Neunzehn etwas am Verhältnis zwischen Hanser und Unseld geändert haben könnte, wird in der NZZ nicht behauptet und erscheint mir auch unwahrscheinlich.

BTW: Kann mal jemand das Lemma auf Die Bücher der Neunzehn verschieben und für die Schreibweise 19 einen Redirect einrichten?

--77.24.189.28 13:23, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die Info. Ich schlage vor, sich damit im Zuge weiteren Artikelausbaus zu beschäftigen. Ich halte es schon für interessant und imho notwendig, im Artikel etwas darüber zu erfahren, wie das Verhältnis der einzelnen Verlage "im Rahmen dieses Projektes" zueinander war, wie es zustande kam etc.
Die Lemmaverschiebung habe ich vorgenommen, war "sowieso als Nächstes dran"... ;)
Grüße --Jocian (Disk.) 13:57, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gliederung Bearbeiten

Eben habe ich den Abschnitt Beteiligte Verlage aus der Geschichte ausgegliedert und eine Ebene angehoben. Aus meiner Sicht könnte man die Überschrift Geschichte generell entfernen und somit alle Unterabschnitte um eine Ebene anheben. Allerdings hatten wir nach meiner Erinnerung diesen oder einen ähnlichen Zustand in den letzten 48 Stunden schon einmal. Daher habe ich erstmal nur das verschoben, was m.E. wirklich nicht unter Geschichte gehört. --77.25.247.167 22:51, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mit der geänderten Gliederung, d.h. eigener Hauptabschnitt für "Beteiligte Verlage" kann ich leben.
Eine etwaige Auflösung des Hauptabschnittes "Geschichte" und Anhebung aller Unterabschnitte ist aus meiner Sicht jedoch nicht angebracht. Die jeweiligen Angaben in diesen Unterabschnitten stehen miteinander in inhaltlicher und chronologischer Verbindung; zudem sind einige Unterabschnitte relativ klein und eine zu große Anzahl von "(Absatz-)kurzen" Hauptabschnitten "zerschneidet" den Artikel unnötig und macht ihn zu unruhig. Ich würde es gerne dabei belassen wollen, ok?
Im Übrigen wird der Begriff "Geschichte" hier bei Wikipedia bekanntlich bei (Haupt-)Abschnittsüberschriften sehr umfassend verstanden, und nicht etwa nur eingeengt auf die "historische Geschichte" einer Sache oder eines Phänomens.
Grüße --Jocian (Disk.) 00:05, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten