Diskussion:Dichotomie/Archiv

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Lektor w in Abschnitt Yin und Yang

Irrationale Zahlen

"Die Einteilung der Zahlen in rationale und irrationale Zahlen;" die rationalen zahlen sind eine teilmenge der irrationalen zahlen, die irrationalen zahlen schliessen die rationalen zahlen deswegen nicht aus. von dem her unpassendes beispiel. würd ich löschen. (unsigniert)

Ehm... (siehe Irrationale Zahlen): "Eine irrationale Zahl ist eine reelle Zahl, die keine rationale Zahl ist." Also nicht löschen. (unsigniert) erledigtErledigt
die menge der rationalen bildet mit der der irrationalen zahlen eine dichotomie, beide zusammen nennt man dann die reelen zahlen, das wird oft genug verwechselt, kleine grafik würd ich empfehlen. (unsigniert)
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Mehrwertige ...chomien

was mich interessieren tutet ist die bedeutung der dichotomie zu mehrwertigen chomien oder wie man sagen sollte tätärätäten ... sprich tritomien, quatrotomien (unsigniert)

der Begriff wäre polychotom - vgl. Bestimmungsschlüssel und Wiesenkorallen - einen eigenen Artikel dazu gibt es aber noch nicht...
ich kenne den Begriff dichotom eigentlich nur von dichotomen Bestimmungsschlüsseln. Im dortigen Artikel wird auch hierher verwiesen, aber nicht umgekehrt. Wären Bestimmungsschlüssel nicht ein gutes Beispiel für den Begriff dichotom oder seine Anwendung? --kai.pedia (Dis.) 19:32, 2. Aug. 2013 (CEST)
Finde ich nicht. Es sind schon viele Beispiele im Artikel. Die Welt bzw. Methoden und Betrachtungen sind voller Dichotomien, man kann nur einen kleinen Bruchteil auswahlen. Bestimmungsschlüssel sind ein eher kompliziertes Beispiel.
Das Wort heißt polytom, siehe Polytomie (sowie Duden online). Habe Polytomie in den genannten Artikeln korrigiert und hier bei „Siehe auch“ ergänzt. Lektor w (Diskussion) 08:02, 31. Dez. 2014 (CET) erledigtErledigt
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Mensch vs. Natur

Beispiel löschen oder exakt erklären, wo da die Dichotomie vorliegt:

Mag ja sein, daß es Leute gibt, die den Menschen für unnatürlich halten, allerdings halte ich diese Meinungen für nicht relevant im Sinne eines Lexikons.

Allerdings ist gerade die Mensch, bzw. Kultur - Natur-Dichotomie Gegenstand einiger Wissenschaften. Z.B. Geographie (Humanökologie), Philosophie etc. Daher sollte das Beispiel vielleicht näher erläutert, nicht aber gelöscht werden. -- Stanly 19:19, 18. Jul. 2008 (CEST)
Wurde gelöscht. Lektor w (Diskussion) 07:48, 31. Dez. 2014 (CET) erledigtErledigt
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Yin und Yang

Das Yin und Yang-Prinzip. Dies allerdings nicht im ganz strengen Sinn, weil nach einhelliger östlicher Lehre Yin und Yang einander eben nicht ausschließen, sondern ergänzen.

Was soll das heißen: "im strengen Sinn"? Klarerweise handelt es sich bei Yin und Yang um gegensätzliche Prinzipien, die einander in ihrer Gegensätzlichkeit ergänzen und in zyklischen Zeitverläufen in einander übergehen (so weit ich das bisher verstanden habe). Deshalb sind sie aber nicht weniger dichotomisch. Die Definition am Anfang des Artikels, die davon spricht, dass diese Gegensätze sich ausschließen müssen, meint doch nur, dass hell nicht dunkel und warm nicht kalt ist; aber nicht, dass hell nicht in dunkel oder warm nicht in kalt übergehen kann.

Aber was den Begriff der Dichotomie angeht, bade ich in Halbwissen. Mir zwingt sich aber der Eindruck auf, dass das auch auf die Autoren des Artikels großteils zutrifft, wenn ich mir hier etwa die Beispiele mit Ganzen Zahlen und Brüchen ansehe (jede ganze Zahl kann selbstverständlich auch als Bruch dargestellt werden, weshalb die beiden Kategorien nicht dichotomisch sind). -- Emilia Ragems 04:10, 30. Dez. 2010 (CET)

Ich wollte selbst gerade eine Diskussion zu Yin und Yang eröffnen, da es meines Erachtens eher ein Anti-Beispiel ist für Dichotomie. Beispiele für sind schwarz/weiß positiv/negativ 1/0 also immer starke Kontraste. Bei Yin Yang ist das allerdings überhaupt nicht zutreffend, da es hier sehr wohl alle Graubereiche gibt. Von Unterschiedlichen Standpunkte aus sind Dinge manchmal mehr Yin und manchmal mehr Yang. Also zusammengefasst: Menschliche Abstraktion = schwarz/weiß = Dichotomie. Natur = Graubreiche (die sich klarerweise mal aus mehr Weiß und mal aus mehr Schwarz zusammenmischen) = Yin Yang. -- LXT 17:17, 14. Mär. 2012 (CET)
Ja genau, Yin und Yang können sich mischen.
Außerdem, Zitat aus dem Artikel: „Yin und Yang sind Begriffe, mit denen eine gegensätzliche Beziehung zwischen zwei oder mehr Dingen ausgedrückt wird.“ Mit Yin und Yang können also auch mehr als zwei Dinge in Beziehung gesetzt werden. Das ist ein weiterer Unterschied zur Dichotomie.
Von daher hier nich geeignet. Lektor w (Diskussion) 07:39, 31. Dez. 2014 (CET) erledigtErledigt
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