Diskussion:Diatonisches Akkordeon

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Jpascher in Abschnitt SCHWARZ KÄRNTNERLAND

Melodeon Bearbeiten

Was ist das Melodeon? Ist damit das in England, Schottland und Irland, aber auch in Amerika verbreitete ein- oder zweireihige Modell gemeint? Auch button accordion genannt? Ich besitze einen Verkaufskatalog für "traditional musical instruments".

Kommt ungefär hin.

Müsste die Frage am besten von Engländern oder Amerikanern beantwortren lassen.

Die Ursache das Melodeon für sehr klene alte zweireihigen Insrumente verwendet wird liegt in der Webepraxis des 18 Jahrhunders. Ursprünglich also Instrumente die sehr klein waren und den Insrument von Demian sehr ähnlich sahen. Später wird die Bezeichnung auch auf grössere Insrument übertragen.

Heute scheine auch die englischsprachigen Akkordeonspieler nicht recht was mit der Bezeichnug anfangen zu könne. So wie halt bei uns auch eine scharfe Begriffsbestimmung für Zuginstrument meist schwierig ist. Steele die Frge mal in der newsgroop. --Jpascher 22:29, 24. Aug 2006 (CEST)

SCHWARZ KÄRNTNERLAND Bearbeiten

Habe das Bild der Schwarz Harmoinka in den Abschnitt Steirische Harmonika verschoben wo es hingehört und auch hinpasst.

Der Beitrag hat die Überschrift Diatonisches Akkordeon und die erste Hautüberschrift ist Steirische Harmonika. Geschischtliche Daten: Habe dei Zeile:

  • seit 1679, Karl Schwarz, „Original Kärntnerland“ Harmonikamanufaktur in Molln, OÖ

entfernt das sie FALSCH ist.

Der Betrieb Karl Schwarz stellt seit 1679 Maultrommeln her. Wann einzelne Steirische Harmonikas das erste mal selbst gefertigt wurden ist bis jetzt nicht bekannt. Momentan ist Karl Schawrz der Inhaber des Markenahmens "Kärntnerland". Unter diesen Markennahmen werden in erster Line Spezialanfertigungen der Fa. Müller sehr erfolgreich vermarktet. Die Qualität Der Marke Kärntnerland ist relativ hoch. Besuchern wird nach Vereinbarung vorgefhürt wie bestimmte Tätigkeiten in der Akkordeonreparatur und Fertigung durchgefürt werden. Weiters werden aber auch Italienische Erzeugnisse in der unteren Preisklsse angeboten.

--Jpascher 14:40, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

@Jpascher hohnediat.klubmodell 2A02:3034:A:EE1D:1:1:F3F0:E08E 14:53, 25. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Um was soll es heir gehen? --Jpascher (Diskussion) 15:08, 25. Feb. 2022 (CET)Beantworten

diatonische Harmonika reine Stimmung Bearbeiten

(Hier her verschoben von Diskussion Jpascher) Du schreibst bei reiner Stimmung, dass manche Harmonika rein gestimmt ist. Ich glaube nicht "rein in allen Tonarten", sondern nur "rein in einer". Ein entsprechender Hinweis wäre sinnvoll. Gr --Joachim Mohr 17:28, 28. Dez. 2010 (CET) Hallo Joachim

Du wirst wenig darüber finden, Zitate sind auch kaum verfügbar. Da das Wissen über das Stimmen von Harmonikas als eine Art Berufsgeheimnis weitergegeben wurde.

Am Beispiel einer einreihigen Ziehharmonika: Wenn nur einer Tastenreihe zur Verfügung steht, wie das heute noch bei Cajun Instrumenten, der Fall ist so sind die verfügbaren Töne in den meisten Fällen total rein gestimmt. Es stehen nur die diatonischen Töne einer siebnstufigen Töne zur Verfügung. Von machen gibt es noch weitere in anderen Okavalgen. Bei C Dur sind auf Druck nur die Töne c e g und auf Zug nur d f a h zur Verfügung. Ähnlich wie bei diatonischen Mundharmonikas. Der Dur Dreiklang c e g auf Druck kann total rein ohne Schwebung gestimmt sein. Sowohl die Terz wie auch die Quint. Bei den Tönen auf Zug sind eher Abweichungen von einfachen Schingugsverhältnissen vorgekommen. Da nur eine Tonleiter verfügbar ist stellt sich auch nicht die Frage ob in anderen Tonarten rein musiziert werden kann. Bei zweireihigen Instrumenten kommt nur eine weitere diatonische Tonleiter dazu die genau um eine Quinte oder Quarte zur ersten Reihe versetzt ist. Das heißt die Reihe die dazukommt ist in sich wieder rein gestimmt, kommt eine G Dur Tonleiter dazu dann dient der Ton G der C Reihe als Verbindungsglied, alle andern Töne, wenn diese auch gleiche Tonbezeichnungen haben, müssen nicht exakt in der Tonhöhe übereinstimmen. Bei einen dreireihigen Instrument kommt nach dem selben Muster eine dritte Tonleiter dazu. Es stehen nun drei Tonleitern zur Verfügung die alle rein gestimmt sein können oder eine Stimmung verwenden die doch zumindest an der reinen Stimmung angelehnt ist. Prinzipiell kann das System auch auf vierreihige und fünfreihige Instrumente ausgedehnt werden, nur waren früher kaum vier und fünfreihige Instrumente in Verwendung. Mit dem aufkommen der gleichstufigen Stimmung, erst ab den 1960er Jahren, wurde jedoch auch eine andere Spieltechnik gebräuchlich. Es wurde üblich Töne einer Tonleiter auch auf mehreren Reihen zu nutzen. Meine Informationen stammen aus mehreren Quellen. Die meisten Personen die diese Stimmpraxis verwendet haben sind nicht mehr am Leben. Ich bin selber fast 60 Jahre alt und ich habe das Stimmen von Harmoniakas Anfang 1980er Jahre von jemanden gelehrt der vor 1900 geboren wurde und in der dritten Generation Ziehharmonikas baute und stimmte. Diskussionen mit anderen Stimmern von Ziehharmonikas hatte ich in laufe der Zeit doch einige und fast alle älteren Personen die diese Tätigkeit ausgeübt haben oder zum Teil auch noch ausüben haben zumindest ähnliche Aussagen mir gegenüber getätigt. Ich beziehe mich hier nur auf diatonische Instrumente aber auch bei chromatischen Instrumenten war die gleichstufige Stimmung keineswegs immer üblich. Bezeichnend für die Stimmpraxis an chromatischen Instrumenten bis in die 1960er Jahre war, dass in Wien praktisch jeder Harmonikaspieler auf seinen Stimmer viel Wert legte. Alte chromatische Instrumente konnten nicht in allen Tonarten gleich gut verwendet werden, auch wenn es keine mir bekannten Aufzeichnung gibt die das bestätigen.

Wenn Dir diese Ausführungen weiterhelfen so kannst Du gern einen passenden Vermerk oder eine entsprechende Abänderung im Beitrag einfügen oder vornehmen.--Jpascher 18:34, 28. Dez. 2010 (CET)

Habe etwas über die mir unbekannten Harmonikas gelernt und entsprechend verdeutlicht. Den Hinweis auf "miktononal" weckt in mir den Eindruck, als handele es sich dabei um avangartistische Musik. ist das gemeint. --Joachim Mohr 12:00, 29. Dez. 2010 (CET)
Dieser Eindruck sollte nicht entstehen. Es hat sich erst in letzter Zeit ein gewisses Bewusstsein in diese Richtung entwickelt, da nun relativ viel Harmonikaspieler auch auf Konservatorien wie in Salzburg Musik studieren. Es gibt natürlich einzelne Musiker die neu Wege im Harmonikaspiel gehen. Zum Beispiel gibt es einige Harmonikas oder auch chomatische Harmonikas (Akkordeons) die auf variable Tonhöhen umgebaut wurden (bluebox).

Dann sollte man genauer erklären, was unter mikrotonal verstanden wird. Also nicht 1/4-tönig oder so etawas Ähnliches, sondern - jetzt rate ich - die Möglichkeit einen Ton um eine Nuance (in der Fachsprache "Komma") in der Tonhöhe zu verändern, so wie es Jpascher hier unten beschrieben hat. Die Harmonika ist ein mir unbekanntes Instrument, scheint aber gerade im Blick auf reine Intonation interessant zu sein. Ihr Klang ist ja ähnlich eines Harmoniums, das Helmut Helmholtz beschrieb und vom "Reinharmonium" schwärmte. Reibungen werden dort besonders intensiv wahrgenommen im Gegensatz zum gedämften Ton des Klaviers.)--Joachim Mohr 10:11, 30. Dez. 2010 (CET)

Bei diesen Instrumenten sind meistens nur zwölf Tasten oder Knöpfe pro Oktav vorhanden, jedoch hat jede Taste zwei Stellungen. Normaler Tastendruck wie gewohnt, fester Tastendruck führt zu einen Bending des Tones in Abhängigkeit des Kraftaufwandes mit dem die Taste mehr oder weniger tief niedergedrückt wird. Es gibt auch Musiker die mit Harmonikas die nicht speziell umgebaut wurden in gewissen Bereich dieses Bending durch den erhöhten Balgdruck hervorrufen können. Manche können auch durch das gezielt verminderte Eindrücken einer Taste diesen Effekt hervorrufen. Funktioniert aber nicht auf jedem Akkorden da die Stimmplatten "weicher" sein müssen. Es sind dabei Tonhöhen Erniedrigungen bis zu einen Viertelton möglich, aber nicht jeder Ton reagiert unbedingt gleich, um diese Effekte zu nutzen muss ein Harmonikaspieler (Akkordeonspieler) sehr viel gezielt üben, vorausgesetzt das jeweilige Instrument lässt dies überhaupt zu. Modern Instrumente wurden in den letzten Jahrzehnte eher vom Stimmplattenmaterial genau in die andere Richtung optimiert. Es wurde eher als Ideal verstanden, dass Töne in der Tonhöhe nicht in Abhängigkeit des Spieldrucks einbrechen, da immer mehr die Lautstärke wichtiger wurde. Alte Instrument bis in die 1950er Jahre hatten im Gegensatz meist wesentlich weicheres Stimmplattenmaterial (gemeint sind eigentlich die Federn (Stimmzungen) der Stimmplatte). Es ist auch einer der Gründe warum alte Harmonikas immer sehr anders klingen. Diese Instrumente hatten einen geringen Dynamikbereich. Die Balgführung trug bei alten Instrumenten aber zur Modulation der Töne bei, und somit konnten gute Spieler intuitiv die Einheiten Ihres Instruments nutzen. Heute eindecken einige Musiker erneut diese Effekte.--Jpascher 13:02, 29. Dez. 2010 (CET)

Joachim Mohr: "Dann sollte man genauer erklären, was unter mikrotonal verstanden wird. Also nicht 1/4-tönig oder so etawas Ähnliches, sondern - jetzt rate ich - die Möglichkeit einen Ton um eine Nuance (in der Fachsprache "Komma") in der Tonhöhe zu verändern,..."
In der Tat sollte man das besser erklären. Durchschlagende Zungen wie diese beim Harmonium und beim Akkordeon zum Einsatz komm haben tatsächlich ein anders Verhalten als Klaviersaiten. Schwebungen und Obertöne kommen wesentlich deutlicher zum Ausdruck. Eine Spreizung der Obertöne wie das beim Klavier durch die hohe Saitenspannung und den relativ steifen Saiten mehr oder weniger auftritt gibt es auch nicht. Instrumente mit durchschlagenden Zungen lassen sich mit einem Klavier aus diesen Grund auch schlecht kombinieren. Einräumen muss man aber, dass sehr viele Instrumente mit durchschlagenden Zungen mehrchorig sind und jeder Ton bereits aus zwei bis vier Einzeltönen besteht, die zueinander eine Schwebung aufweisen, Musette Stimmungen sind daher eher sehr stark verstimmt und eine reine Stimmung kann in so einen Fall nicht mehr verwirklicht werden oder es ist dann nur ein Stimmensatz rein gestimmt was dazu führt, dass die Klangunterschiede nicht mehr so deutlich zu hören sind. Daher wird bei Instrumenten die diese Nuancen noch gut wiedergeben auf Mehrchörigkeit verzichtet oder es werden nur zwei Chöre verwendet die unisono oder mit sehr geringen Schwebungen - unter einen Herz - gestimmt werden. Man könnte nun annehmen wenn sowieso wieder Kompromisse eingegangen werden, dass es dann egal ist wie das Grundkonzept einer Stimmung ist, dem ist jedoch nicht so. Eigenartigerweise sind Klangunterschiede auch in solchen Fällen hörbar und nicht nur von Personen die ein geschultes Ohr besitzen. Die meisten Personen können wohl die Unterschiede schwer in Worte packen, geben aber eindeutige scheinbar eher unterschiedliche subjektive Beurteilungen ab. Der Mensch scheint Klangunterschiede besser unterscheiden zu können als Tonhöhenunterschiede einzelner Töne. Mein sehr subjektive Meinung ist, dass harmonische Beziehungen wichtiger sind als melodische, obwohl ich persönlich durch die langjährige Gehörschulung beim Stimmen heute Tonhöhenunterschiede leider oft zu gut bei Musikdarbietungen wahrnehme. Zu Konservierung und Analyse von Klängen: Viel von dem was man direkt beim Zuhören wahrnimmt geht durch die Aufzeichnung und erneute Reproduktion verloren oder wird viel undeutlicher wahrnehmbar. Auch Reproduktion und Analyse mit Spektrumanalysator stoßt an Grenzen da transiente kurze Tonhöhenschwankungen schwer wenn überhaupt richtig darstellbar sind. Lang andauernde eher statische harmonische Beziehungen lassen sich relativ gut darstellen. Unterschiedliche komplexe Klänge sehen wohl in der bildlichen Wiedergabe unterschiedlich aus es ist aber auch dabei schwer Unterschiede zuzurechnen.--Jpascher 12:50, 30. Dez. 2010 (CET)

--Jpascher 08:38, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

  • Form
  • letzter Abschnitt nicht enzyklopädie-gerecht

--mst 10:40, 25. Okt 2005 (CEST)

Ja würde aber Untestüzung disbezüglich von kompetenten personen brauchen.

Ich werde vieleict weitere informationen bezüglich der steirischn harmonika in zukunft zusammenstellen, Bin momentan am Sammeln von Material und Fotos.

Mometan kann ich detailierte angabben zum Fertigungsprozes und zur konstruktion dieser Instrumente anbieten.

Bitte Stil und Rechtschrebung Überarbeiten. --Jpascher 13:09, 24. Nov 2005 (CET)

Wie sieht ein Diatonisches Akkordeon eigentlich aus? Wie wird es gespielt? Wie ist es gestimmt? In diesem Artikel wird viel Wissen vorausgesetzt! --hainz

Im ersten Satz wird Diatonisches Akkordeon und Steirische Harmonika gleichgesetzt. Später ist das nicht mehr der Fall. Auch sollten viele Dinge eher in Akkordeon stehen. Dieser Lemma sollte dann vielleicht Steirische Harmonika heißen. Hier sollte vielleicht mal jemand darüber schauen, der sich nicht nur mit einer Bauweise blendend auskennt, sondern von Akkordeons jeglicher Bauart Ahnung hat. --Thornard, Diskussion, 11:52, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Habe Steirsche Harmonika in der ersten Zeile entfert wurde irgendwann von Jemanden eingefügt. Ansonsten siehe Diskussion:Akkordeon. Ich habe auch kein Problen ein Modernes Chomatisches Akkordeon odere jegliches andere Akkordion nahezu so Detailiert zu beschreiben wie die Steirsche Harmonika. Nur halte ich mir das Theme immer noch auf, da mir die Zeit fehlt. Auch Gesprächsprotokolle mit nahmhaften Italenischn Akkordeonbauern unserer Zeit hätte ich. Besondrs nachgegangen bin ich die divesen Vaiationen bei den Basskonstuktion von CBAs. Es gäbe ein ganzes Buch zu schreiben leider bin ich sprachlich sehr schlecht. --Jpascher 19:21, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Finde das Photo ganz oben irreführend... ausgehend von der Verbreitung würde ich ein Instrument mit 2 oder 2 1/2 Reihen und 8 bis 12 Bässen für wesentlich typischer halten, um es auch optisch von kleinen chromatischen Knopfakkordeons unterscheiden zu können. --Tradivarium 10:44, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich stimme Tradivarium zu: Das Bild ist irreführend. Vor allem die Baßseite entspricht in keinster Weise einem typisch-diatonischen Instrument. Ich werde die Tage mal meinen 3Reiher mit 12 Bässen ablichten und das Bild auf Commons laden. Abgesehen davon habe ich Schwierigkeiten mit dem Satz: "Die wichtigste Bauform ist die Steirische Harmonika." Ich halte das Wiener Modell für mindestens genauso verbreitet, oder was soll der Leser mit dem Begriff "wichtig" anfangen?--BPfeifer 23:33, 22. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Habe noch ein anderes Bild auf Commons gefunden und schlage es als primäre Abbildung vor:Beantworten

 
diatonisches Akkordeon

--BPfeifer 00:22, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das Bild kommt ungefähr hin. Hat jemand noch eine Tastaturbelegung? --Kollo 22:12, 26. Dez. 2009 (CET) Bekannte Modelle:Beantworten

Link zur Tastenbelegung eingefügt. Bild beim Club Modell eingefügt. "Die wichtigste Bauform ist die Steirische Harmonika." auf "Die wichtigste Bauform im Alpenraum ist die Steirische Harmonika." geändert. --Jpascher 09:33, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Bildunterschrift "Organetto Club Akkordeon" macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn. Meines Wissens bezeichnet "Organetto" im italienischen Sprachgebrauch ursprünglich die kleineren Modelle mit zwei Reihen im Diskant und 8 Bässen. Diese haben keinen Gleichton wie die Club-Modelle. Die Bezeichnung "Organetto diatonico" oder einfach "Organetto" aber wohl auch für zweieinhalb- oder drei-Reiher verwendet. Ich würde daher eher für die Bildunterschrift 'Organetto' plädieren. Was die Tastenbelegung bei diesen Instrumenten betrifft: Diese ist nur für die erste und zweite Reihe weitgehend festgelegt. Bei der dritten Reihe gibt es durchaus Unterschiede zwischen den Herstellern. Es ist auch üblich, daß Instrumente auf Kundenwunsch mit einer bestimmten Belegung für die dritte Reihe gebaut werden. Wie das bei der Steirischen aussieht, vermag ich allerdings nicht zu sagen - da kenne ich mich nicht aus. --BPfeifer 12:02, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt Einzelnachweise steht mitten im Text Bearbeiten

Der Abschnitt „Einzelnachweise“ steht mitten im Artikel und nicht wie üblich am Ende. Könnte da jemand Abhilfe schaffen? Als ich das probiert habe, gab es eine komische Fehlermeldung mit den „Reference“-Tags oder so ähnlich und ich habe nicht das Wissen, damit umzugehen.--Kleindörfler (Diskussion) 14:59, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Erledigt. Lag wohl an den mehrfachen references-Tags. --Digamma (Diskussion) 15:15, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

unverständlicher Eingangssatz Bearbeiten

Der Eingangsatz ist für die Allgemeinheit unverständlich da zuviele fach und fremdwörter verwendet werden. Kein Mensch weis was ein Diskant ist oder was damit gemeint sein soll, nichtmal hier in Wikipediea. Es wird zu Sopran weitergeleitet , das kann es wohl nicht sein???--Zwölfvolt (Diskussion) 16:06, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Funktioniert bei dir die Fußnote nicht? Jpascher (Diskussion) 20:52, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten