Diskussion:Deutscher (Begriffsklärung)

Rußlanddeutsche, Banater Schwaben, in den USA usw.? (2006–2007) Bearbeiten

Es gibt viele Menschen deutscher Muttersprache, die keine Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland sind, sondern eines anderen Landes und die sich trotzdem als Deutsche bezeichnen, zB. so genannte Rußlanddeutsche, Banater Schwaben, in den USA, usw. Viele davon sind in der Vergangenheit bereits in den mitteleuropäischen deutschen Sprachraum ein- oder zurückgewandert. Man kann dies nicht einfach ignorieren. Dieser Personenkreis wird als Angehörige der deutschen Ethnie (siehe deutscher Sprachraum) zusammengefasst oder man müßte „deutscher Herkunft” oder deutscher Volkszugehörigkeit schreiben. (letzteres finde ich weniger gut)
kar.22.12.06 (nicht signierter Beitrag von --89.166.185.153 (Diskussion) 17:14, 22. Dez. 2006)

Die Deutschen (hochdeutsch: deutsche; niederdeutsch: duitse, dütsche, duch), auch Großdeutsche, sind ein zur westgermanischen Sprachgruppe gehörendes Volk mit etwa 100 Mio. Angehörigen, davon etwa 68 Mio. in der Bundesrepublik Deutschland und zirka 32 Mio. in weiteren Staaten. Sie sind damit nach den Russen das zweitgrößte Volk in Europa. Die Deutschen bekennen sich überwiegend zum römisch-katholischen oder protestantischem Christentum.
(nicht signierter Beitrag von --89.166.145.126 (Diskussion) 10:50, 18. Feb. 2007)