Diskussion:Dale Carnegie

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Molekuelorbital in Abschnitt Vollkommen sinnenstellt übersetzt

Diskussion:Dale Carnegie Bearbeiten

Der Literaturlink zu Scheich ist einseitig negativ. Dale Carnegie ist sicherlich in die Reihe des "Positiven Denkens" einzuordnen, die Kritiken von Scheich betreffen ihn und seine Arbeit aber wenig. Als Quelle sei hier das Buch von Scheich selbst genannt.(nicht signierter Beitrag von 217.232.91.163 (Diskussion) 11:05, 11. Aug. 2006)

  • Kommerzielle Links zu seinem Trainingscenter sind aber ebenso unerwünscht--Zaphiro 19:04, 16. Aug 2006 (CEST)

Kritik? Bearbeiten

Ich finde, der Artikel über Carnegie ist zu polarisiert. Ich kann hier keine Kritik an seiner Arbeit finden, die jedoch in der Fachliteratur gerade bei Kommunikationspsychologen zu finden ist. Ich sehe zwar den Versuch im Artikel selbst neutral zu bleiben, aber das ist, meiner Meinung nach, so gar nicht möglich, da Carnegie seinen eigenen Namen vermarktet hat. Andersherum: Carnegie ist m.E. nicht nur der Name eines Menschen, sondern auch ein Begriff für sein Tun und Denken. Deswegen bin ich der Meinung, dass hier auch Kontrapositionen dazu aufgeführt werden sollten um ein neutrales Gleichgewicht herzustellen.

Ein Beispiel sei hier F. Schulz von Thun, der die unverblümte Art Carnegies verurteilt Fassadentechniken zu lehren (1998, Miteinander Reden 3). Dergestalt ist es vielleicht auch nicht so falsch den Herrn Scheich sein Buch doch aufzuführen, wenngleich er den Menschen Carnegie nicht thematisiert. Eine Kritik im Netz: http://www.neuro24.de/posdenken.htm (nicht signierter Beitrag von 193.174.8.65 (Diskussion) 12:16, 26. Apr. 2007)

Ich würde bezweifeln, daß der verlinkte Netzkritiker Dale Carnegie überhaupt gelesen hat. In seinem bekanntesten Werk geht es schließlich darum, zu aller erst vor der eigenen Haustüre zu kehren, einfühlsam und respektvoll mit all seinen Mitmenschen (auch und insbesondere Untergebenen) umzugehen, sich ehrlich für sie zu interessieren, auf ihre Bedürfnisse einzugehen, zuzuhören und derlei – a la «Wie man in den Wald hineinruft ...» -- 78.34.99.141 17:47, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe mal die Kritik angeführt. Günter Scheich ist einer der prominentesten Kritiker von Carnegie hier in Deutschland, der sollte zumindest erwähnt werden. Sein Buch »Positives Denken macht krank. Vom Schwindel mit gefährlichen Erfolgsversprechen« gilt schon seit der Erstauflage von 1997 als Standardwerk. Vgl. Artikel "Positives Denken" in: Brockhaus. Die Enzyklopädie in 24 Bänden. Bd. 17. 20. Auflage. Brockhaus-Verlag, Mannheim 1998. --Tuffii (Diskussion) 19:47, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Die Kritik und deren Fundament in den Artikel zu bringen ist in Ordnung und Sinn der WP. Kritik gab es viel, Verständnis und Verstehen sehr wenig. Es ist ein Geschäft geworden, Menschen zu positivem Denken zu bringen, um sie auszubeuten. Das Gegenteil ist die Interesselose und Mangelhafte und damit auch erfolglose Arbeit, die sich weder Arbeitnehmer noch Unternehmer leisten kann, außer sie wird subventioniert. Beides sind gerade in Deutschland auftretende Extremfälle. --Hans Haase (有问题吗) 21:29, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Lehre von Dale Carnegie Bearbeiten

Vielleicht sollte man auch etwas über seine verbreiteten Lehren und Ansichten schreiben. Wissenschaftlich hat sich augenscheinlich kaum jemand mit ihm beschäftigt. Zweckoptimismus hier fehlt --Tuffii (Diskussion) 21:37, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Hier fehlt es gerade in Deutschland an neutralem und tiefgründigem Review, was zeigt, dass Carnegie nicht verstanden wurde und nicht verstanden werden wollte, was zur Folge hat, dass seine Darstellungen, er beschrieb weder eingeordnet noch verstanden wurden. Im wesentlichen beschrieb er seine eigenen Fehler und seine Lösungsansätze. Vermeidbare der beschriebenen Fehler werden heute noch begangen. Besonders von Lehrenden und egozentischen Vorgesetzten mit der hier erst durch globalen Wettbewerb erzwungenermaßen eingeführten Fehlerkultur wurde erst der korrekte Umgang mit Fehlern erlernt. Diese wurden gerne von Lehrern auf Schüler und von Vorgesetzten auf Untergebene geschoben und sind nichts weiteres als eine vor Angst aus Nachteilen oder Ansehensverlust aufgebaute Kulisse der Unfehlbarkeit, die selbst als Verhaltensstörung einzustufen ist. In Betrieben erschwert und verzögert dies das finden von Fehlern und macht diesen Vorgang vermeidbar teuer. Dies bringt auch mit sich, dass der Begriff Qualität von seinem im Werbesprech verzerrten Wahrnehmung wieder auf seine wahre Bedeutung zurückdefiniert wird. Diejenigen, die vom verzerrten Begriff „Qualität“ profitieren, sind an der schliche neutralen Darstellung nicht interessiert, da sie glauben, ihre (unfairen) Vorteile zu verlieren. Ein ganz anderer Begriff von „Qualität“ ist, dass ein britischer Automobilhersteller das „Q“-Wort im Unternehmen verbietet und von „Best practice“ reden lässt. Es wird hierbei nicht erwähnt, das Qualität nichts weiteres als eine Mindestanforderung und nicht das Optimum darstellt. Sie ist kein dem Kunden würdiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies stellt den Begriff „Qualität“ in das Licht der diesbezüglichen Schulnote vier – ausreichend, aber weder befriedigend, noch gut. Die Kritik an Carnegie schließt in sich nicht aus, dass Carnegie sehrwohl über verstehen und nicht verstehen indirekt und vor Gesichtsverlust bewahrend geschrieben hat, was er beim Verkaufen von LKWs beschrieben hat. Das falsche positive Denken völlig ohne jegliche reale oder rationale Grundlage war nicht Teil von Carnegies Ausführungen. An diesem Punkt haben die Kritiker die Ursachen verkannt und übergangen. Als kultureller Unterschied sind hier auch die Kündigungsfristen von Arbeitsverhältnissen zu sehen. Der in den USA lockere Kündigungsschutz bringt auch die Möglichkeit mit sich, dass Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz schneller verlassen können und damit ein Mehr des Betriebes erfordern, Fachkräfte zu halten. In Deutschland ist dies ein Punkt der mit einer eklatanten Altbackenheit seitens der Politik, umgesetzt von der Bundesagentur für Arbeit betrieben wird. Erst der Fachkräftemangel zeigt hier eindrücklich die damit verbundenen Gegebenheiten auf.
Für die WP ist dies noch reichlich Theoriefindung, sollte jedoch in für und wieder mit externen Quellen be- oder wiederlegt werden. Ansätze die Positionen zu beleuchten sollen hiermit gegeben worden sein. Ein Augenmerk sollte auch auf die rot unterlegten Worte und deren Existenz und der damit verbundenen Wahrnehmung in der deutschen Sprache gewidmet werden. --Hans Haase (有问题吗) 14:39, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Dale Carnegy's Auspruch: Behandele jeden Menschen so Bearbeiten

wie Du von ihm behandelt werden möchtest; hat mich seit Anfang der 80er Jahre sehr gut durch mein gesamtes Leben geführt. Wenn jeder Mensch so denken und handeln würde, dann sähe die Welt weitaus friedlicher und besser aus (nicht signierter Beitrag von 77.9.124.229 (Diskussion) 23:44, 25. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Ja, da ist etwas dran. Konstruktive Kritik, kann erst dann erfolgen, wenn das Gegenüber bzw. dessen Ausführungen verstanden worden sind. --Hans Haase (有问题吗) 00:28, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wohlgemerkt: Die Goldene Regel ist nun wirklich keine Erfindung Carnegies, sondern ein uralter ethischer Grundsatz, der bereits im alten Ägypten bekannt war. --Florian Blaschke (Diskussion) 19:27, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Namensänderung Bearbeiten

wegen Andrew Carnegie von Dale Carnagey zu Dale Carnegie. [1] [2] --87.153.113.128 02:06, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

…hast Du mehr ausreichend belegt und Deine User-Ids in den Links mitgepostet. --Hans Haase (有问题吗) 23:00, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Erfolg Bearbeiten

Es fehlt eine Darstellung seines Erfolges gerade in D, die Bücher verkaufen sich doch stark. --195.200.70.41 11:03, 7. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Vollkommen sinnenstellt übersetzt Bearbeiten

"„don't cry over spilled milk“ und „Kümmere dich nicht um ungelegte Eier!“,"

Diese Übersetzung entstellt den Sinn. Viel besser ist die exakt deutsche Übersetzung, allein schon deshalb, weil diese im Deutschen bereits genau so existiert: "Über verschüttete Milch soll man nicht weinen!". Während die im Text angegebene Übersetzung auf eine vermeintliche Zukunft abzielt, spielt die Bedeutung des Satzes von Carnegieie, auf eine tatsächliche - und dadurch unwiderruflich nicht mehr zu ändernde - Begebenheit in der Vergangenheit hat. Vielleicht kann das bitte jemand, der/die sich damit auskennt ändern. (Ich bin ausschließlich User und kein Bearbeiter). DANKE. --Molekuelorbital (Diskussion) 22:57, 4. Nov. 2023 (CET)Beantworten