Diskussion:DVD-Rip

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Stahlwolf in Abschnitt Rippen ist nur das Extrahieren

Rippen ist nur das Extrahieren Bearbeiten

Für mich gehört bei DVD-Rip nicht außschließlich das verkleinern aufs CD-Format dazu, sondern beispielsweise ist es auch ein Teil des Kopierens einer DVD, nämlich der erste Teil. Nczempin 16:32, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dem schließe ich mich an. Das Rippen ist das Extrahieren an sich. Und ein DVD-Rip kann dann alles sein. Von der SVCD über DVD5 bis hin zum *avi-File.--Stahlwolf (Diskussion) 12:45, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Abspann Bearbeiten

Bei vielen DVD-Rips fehlt auch der Abspann - weiß ich aus eigener Erfahrung, hehe^^ --91.113.22.215 00:37, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Änderungsvorschläge Bearbeiten

Mit einigen Angaben bin ich nicht einverstanden bzw. halte diese für obsolet:

  • und die darauf folgende Komprimierung in ein kleineres Speicherformat – Für mich ist das ein optionaler Schritt und gehört nicht zwangsweise zum Rippen.
  • Bei der Erstellung wird normalerweise versucht die Filmdaten so zu komprimieren und aufzuteilen, dass sie auf eine (700 MB) oder mehrere (1,4 Gigabyte; 2,1 Gigabyte) CD-R passen – Zu Zeiten von DVD-Brennern wohl nicht mehr so ganz aktuell. Zumal eine DVD günstiger ist als mehrere CDs.
  • aber ohne das ursprüngliche DVD-Format – Muss nicht sein, auch das DVD-Format lässt sich ganz gut handhaben (auch auf der Festplatte).
  • Bei dieser Art des Rippens verschlechtert sich sowohl die Video- als auch die Audio-Qualität des Films umso stärker, je kleiner die Zieldatei werden soll. – Der Ton bleibt oft im Originalformat (wenn auch auf die nötigsten Spuren reduziert). Selbst auf CDs lässt sich AC-3 gut unterbringen.
  • Oft langt es, einfach Bonusmaterial rauszuwerfen, um auf eine akzeptable Größe zu kommen.
  • Im Allgemeinen gehen beim Rippen zusätzliche Daten der DVD, wie Menüs, Extras, alternative Tonspuren, Untertitel usw. verloren, sodass auf der CD nur der eigentliche Film landet. Dies ist dadurch bedingt, dass nur wenige Containerformate Daten wie Menüs und Bonusmaterial speichern können. – Also alternative Tonspuren kann selbst AVI. Ansonsten hab ich den Eindruck, dass Matroska deutlich an Bedeutung gewinnt, welches auch z. B. Untertitel und Kapitel unterstützt.

Vielleicht sollte man mit dem Artikel mal ganz neu anfangen. – \ldblquote 00:49, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gegenoperation DVD-Rip Bearbeiten

Was ist denn das Gegenteil vom DVD-Rip, also ein Format wie *.flv, *.wmv,... auf eine DVD zu brennen, so dass ein normaler DVD-Player (der am Fernseher) die DVD erkennt und abspielen kann? Danke für Antworten. --MartinIGB 17:03, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Sowas kann man Transkodierung, "in Vob umwandeln" oder einfach nur "DVD-konform brennen" nennen. Reicht das als Antwort? -Yülli 18:58, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Danke.--MartinIGB 19:20, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

LD-Rip Bearbeiten

Wofür steht „LD“? --Seth Cohen 15:22, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

LD steht eigentlich für Laserdisc. LD-Rip daher für Laserdisc-Rip. Ist mir auch noch nie in anderer Bedeutung unter gekommen. --Stahlwolf (Diskussion) 12:27, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten

CD-Rip Bearbeiten

Was ist mit CD-Rip, wieso gibt es dazu keinen Artikel? --Seth Cohen 15:25, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Der Begriff CD-Rip ist mir jetzt noch nicht unter gekommen. Filme auf CD gibt/gab es hierzulande ja eigentlich nicht. Und bei Musik würd ich nicht von einem "CD-Rip" sprechen. Da sagt man dann eher z.b. "mp3s rippen". --Stahlwolf (Diskussion) 12:40, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten