Diskussion:Communist Party USA

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:8389:2181:A400:81B0:756F:7C79:437E in Abschnitt Ungünstige Formulierung

Übersetzung des englischsprachigen Artikels Bearbeiten

Ich habe mal angefangen, den englischen Artikel zu übersetzen (nicht signierter Beitrag von 80.131.130.224 (Diskussion) 15:14, 30. Sep. 2004 (CEST))Beantworten

Weitergemacht Bearbeiten

Habe den einleitenden Abschnitt fertig übersetzt. Leider kann ich gerade nicht weitermachen, mehr kommt in den nächsten Tagen. (nicht signierter Beitrag von SethGecko (Diskussion | Beiträge) 15:24, 9. Apr. 2005 (CEST))Beantworten

Artikel erweitert Bearbeiten

Ich habe den Geschichtsteil erweitert. Den Rest werde ich in ein paar Tagen noch einstellen.

Broken Lizard 13:52, 30. Okt. 2005 (CET)Beantworten

Inhalt Bearbeiten

Die Zwischenüberschrift "Ende des Kommunismus" hab' ich gegen "Das Ende einer Ära - der Zusammenbruch der Sowjetunion" getauscht. Die neue Version kann man sicher diskutieren, aber es ist nun mal so, dass sich nicht der Kommunismus von der Geschichte, sondern ein Staat von seinem Imperium verabschiedet hat. (nicht signierter Beitrag von 82.83.217.247 (Diskussion) 23:57, 21. Jan. 2006 (CET))Beantworten

Illegale Verfolgung Bearbeiten

Gibt es eigentlich auch legale Verfolgung von Menschen einer gewissen Weltanschauung? Ich würde die Überschrift gern in Zeit der Verfolgung oder Die KPUSA während der McCarthy Ära umbennen, letzteres vor allem da es bereits eine Überchrift zu der Zeit danach gibt --Cartinal (Bertelsmann macht korrupt) 15:33, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte Votum bis einschließlich 25. Juli 2008 15:00 abgeben, ansonsten werde ich die Überschrift eigenmächtig ändern --Cartinal 20:27, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die CPUSA fand die legale Verfolgung von Trotzkisten in den USA z. B. ganz o.k.--Radh 20:47, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ja, wird ja auch nicht bestritten, Gus Hall zum Beispiel fand, dass das so fast das einzige tolle an den USA ist :)-- Cartinal 21:35, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es ist schon seltsam sich das Leben knallharter Kommunisten in den Staaten vorzustellen.--Radh 22:04, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Solltest du dich für den Härtesten interessieren, könntest du ihn gerne mal kurz durchlesen und deine Anmerkungen auf die Reviewseite schreiben :)-- Cartinal 22:06, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Sieht beeindruckend aus, habe eine kurze pedantische Anmerkung zu "rekruierte Angela Davis aus den Reihen der BP" gemacht, aber wirklich nur weil ich da wenigstens ein wenig Ahnung habe, bestreite gar nicht, daß Hall sie tatsächlich gepuscht hat. Die Karriere von Davis jedenfalls atemberaubend--Radh 23:23, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

Der Artikel ist voller Verzerrungen, Ungenauigkeiten, kleiner Fehler. Quellen fehlen auch weitestgehend. Über die konkrete Arbeit der KPUSA findet sich aum etwas in dem Artikel (der Artikel der englischen Wikipedia ist inzwischen sehr viel ausführlicher). Habe angefangen ein paar der gröbsten Probleme zu korrigieren. Ist aber noch viel zu tun. Wenn ich Zeit finde, mache ich in den nächsten Tagen noch weiter. Struve 15:33, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Danke Struve, ich habs aufgegeben, weil da noch viel fehlt, aber ich freu mich wenn sich noch jemand hier engagiert--Cartinal 23:43, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Viele Sätze sind total unverständlich. --195.145.238.138 11:23, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Neue Linke Bearbeiten

Gebe zu, daß mich David Horowitz darauf gebracht hat, aber es gibt eine absolut faszierende "brüchige" Kontinuität von Eltern/cp zu Kindern/sds sehr viele prominente Sprecher des frühen sds hatten kommunistische Eltern (Hayden nicht). Trachtenberg jr. ein bedeutender Historiker das bedeutendste Beispiel, Horowitz natürlich auch. Bettina Aptheker eine Null (?) Ich habe das jedenfalls bei Diskussionen und sds Mitglieder Einträgen auf der engl. Wikipedia bestätigt gefunden.--Radh 21:19, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die "einzig wirklich bekannten" Parteimitglieder, Sympatisanten, Kommunisten, orthodoxe Marxisten (außerhalb der Parteipolitik) Bearbeiten

Ethnologen

Die Boas Schülerin und langjährige Columbia University Anthropologin Gene Weltfish hat gerade um 1950 knallhart kommunistische Propaganda gemacht, ihre Schülerin en:Eleanor Leacock, war orthodoxe Kommunistin (und Feministin). Ihr Vater, der Literaturtheoretiker Kenneth Burke anscheinend der Partei zeitweise? auch näher als immer behauptet. Viele der Boas Schüler in NY (Ruth Benedict) hatten in den 30-ern zumindest sehr starke Sympathien. Die bekannten Ethnologen Julian Steward und Leslie White waren bis zum Tod durch die ganzen 1950-er hindurch bekannte Kommunisten, wenn auch nicht Parteimitglieder. White war eh nicht CPUSA, als klandestines SWP-Mitglied. Nach dem 2. Weltkrieg war eine ganze Schülergeneration von Julian Steward (Columbia), um die "Mundial Upheaval Society" herum kommunistisch, orthodoxer Elman Service, Stanley Diamond?, Morton Fried, weniger orthodox Marvin Harris, Marshall Sahlins, Eric Wolf + andere bekannte Namen. Der Marxist Lawrence Krader gehörte nicht zu dieser Gruppe

Philosophen

Angela Davis, Hilary Putnam war um 68 "Progressive Labour Party" oder so. Kommmunisten am ehesten in den 1930ern um die exilierten Wiener Positivisten?

Schriftsteller, Maler, Musiker, Film und Foto.

Einige berühmte: Richrd Wright, Henry Roth (zunächst so bekannt wie Wright), Arthur Miller, Norman Mailer (?). Der avant-garde (Objektivismus) Dichter en:George Oppen, Ed Dorn war ein sehr linker Dichter (Black Mountain Schule). Beinahe jeder, der für die "New Masses" schrieb, war bekannt. Die immer noch bekannte Malerin en:Alice Neel, war Parteimitglied, Paul Robeson, Pete Seeger. Paul Strand (Fotograf) - war wohl nicht Mitglied, aber sehr stark sympatisierend. en:Jay Leyda, der bedeutende Filmhistoriker, in Moskau ausgebildet, Einstein Kenner, war von 1920 bis 1970 knallhart Pro-Moskau, ich würde auf M-Apparat der Komintern tippen. Agnes Smedley auch, trotz mangelnder Disziplin?--Radh 21:19, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ethnische Zusammensetzung der Partei Bearbeiten

Die ethnische Zusammensetzung der Partei in der Frühzeit wäre, gerade im Hinblick auf die Red Scar Verfolgungen doch von Interesse. Ich habe den starken Verdacht, daß mindestens die Hälfte der Parteimitglieder Ausländer waren. Von Interesse wäre natürlich auch eine Angabe der Berufe, des Geschlechts, regionaler Schwerpunkte.--Radh 12:02, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

ja sind wir hier bei wünsch dir was? Bearbeiten

falls ja, fände ich es nett, wenn wer über den gesamtbestandszeitraum der partei eine tabelle mit der entwicklung der mitgliederzahl, sowie der gesamtzahl der stimmen bei präsidenenwahlen recherchiert *räusper :-) Bunnyfrosch 19:43, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Übersicht über die Präsidentschaftskandidaten mit ihren vizes, anzahl der stimmen (absolut und prozentual) wäre drinnen, den rest würde ich gern jemandem anders überlassen :)-- Cartinal 23:29, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Abkürzung Bearbeiten

Im Artikel wird mal cpusa verwendet, mal kpusa. was stimmt?--SFfmL (Diskussion) 19:01, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten

CPUSA; eine amerikanische Partei hat nun mal einen amerikanischen Namen (Siehe deren Homepage). Die SPD z.B. heißt ja auch im Ausland so, wenn es um diese Partei geht und nicht SPG weil Socialdemocartic Party Germany. --159.51.236.31 04:06, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 11:45, 3. Dez. 2015 (CET)== ÜBeantworten

Ungünstige Formulierung Bearbeiten

Diesen Absatz finde ich ungünstig formuliert. Da er implitzert dass die "Angst vor dem Kommunismus" zur verantwortung zu ziehen sei.

"Die Angst gegenüber dem Kommunismus wurde nochmals dadurch verstärkt, dass die Sowjets im Jahr 1949 eine Atombombe zündeten und sowjetische Spionagefälle entdeckt wurden. Ehrgeizige Politiker wie Richard M. Nixon und Joseph McCarthy betrieben Eigenwerbung, indem sie androhten Kommunisten aus der Regierung Truman oder später, in McCarthys Fall, aus der United States Army auszuschließen. Liberale Gruppen wie die Americans for Democratic Action distanzierten sich nicht nur von Kommunisten, sie bezeichneten sich selbst als antikommunistisch."


--2A02:8389:2181:A400:81B0:756F:7C79:437E 15:10, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten