Diskussion:Christian Ernst (Brandenburg-Bayreuth)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Georg Hügler in Abschnitt Betattung der Markgräfinnen in Neustadt/Aisch ?

Heißt der Bamberger Architekt nun Dientzenhofer (wie im Text) oder Dietzenhofer ohne N vor dem T (wie auch im Internet zu finden). Oder waren beide Versionen in Gebrauch? Dann sollten im Artikel auf beide Namensversionen erwähnt werden, meine ich. --Dobschütz 17:34, 30. Okt 2005 (CET)

Im Artikel ist von kaiserlichen Kriegen "gegen" Holland und Lothringen die Rede, welche sollen das denn gewesen sein? --92.73.209.77 09:00, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Hat er in Tiergärten gejagt? Bearbeiten

das war doch der Sinn! (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.227 (Diskussion) 15:25, 18. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Dann sollte man es auch im Text so darstellen. --Georg Hügler (Diskussion) 15:40, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Betattung der Markgräfinnen in Neustadt/Aisch ? Bearbeiten

1. Erst wird behauptet, dass die Markgrafengattinnen in Neustadt bestattet seien . Ignoriert wird: Beide Markgrafengattinen sind in Bayreuth verstorben , nicht in der Nebenresidenz Neustadt. Demnach müsste eine Überührung der Leichname nach Neustadt erfolgt sein. Warum dies geschehen sein soll, beleibt im Dunkeln, wo doch eine Grablege in der Residenz Bayreuth zur Verfügung stand., in der seit Generationen (seit Markgraf Christian) die Angehörigen der Herrscherfamilie ihre Ruhestätte fande. Warum sollte bei den Markgräfinnen eine Ausnahme gemacht worden sein?

Nachweise für den Bestattungsort Bayreuth wurden zunächst ignoriert, teilweise entfernt mit der Behauptung auf der angegebenen Seite sei nichts zu finden. (siehe Versionsgeschichte)

Johann Wilhelm Holles Verzeichniß der in der Fürstengruft unter der Stadtkirche(Bayreuth) ruhenden fürstlichen Personen) führt nennt explizit Erdmuthe Sophie (1670) und Luise Sophie (1702) auf.

2. Dann kommt die ominöse Umbettung nach Döllner ins Spiel, von der bislang nicht die Rede war . So soll Luise Sophie 1702 (zunächst) in N. bestattet (S. S. 270 und 276) und dann nach Bayreuth umgebettet worden sein. Wann dies erfolgte und warum, wird nicht erwähnt

Die verstorbenen Kinder von Luise Sophie wurden jedoch nicht in Neustadt beigesetzt sondern in der Hohenzollerngruft in der Bayreuther Stadtkirche Die Nummerierung der Sarkophage der Margräfinnen und der in Bayreuth verstorbenen Kinder zeigt eine chronologische Reihenfolge, die nicht auf eine Umbettung hindeuten. Erdmuthe Sophie (1670) Sarkophag Nr. 11 und Luise Sophie (1702) Sarkophag Nr. 18 In den aufgeführten Quellen für Bayreuth wird über eine Umbettung nichts erwähnt. Die Zerstörung der Gruft in Neustadt erfolgt erst nachdem die Markgraftschaft längst aufgehört hatte zu existieren (Preußen hatte das fränkische Territorium 1807 im Frieden von Tilsit an das französische Kaiserreich abtreten)

Ob Döllner eine gute Quelle darstellt, bleibt dahingestellt. So beschreibt Döllner, den seltenen Fall, dass eine Witwe 40 Jahre von ihrem Ehegatten überlebt wurde (Geschichte der Stadt Neustadt)

Ob Döllner sich mal die Mühe gemacht hatte, nachzuschauen, bleibt offen. (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.227 (Diskussion) 22:41, 29. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Döllner (ohne Quellenangabe, vielleicht auf Georg Ludwig Lehnes (Neustadt a. d. Aisch. Eine Denkschrift ...) beruhend, erweckt hier wirklich kein allzu großes Vertrauen, aber die Angaben bei Holle sind nun auch nicht gerade die jüngste Literatur, wenngleich Holle eine offenbar valide Quelle ist. --Georg Hügler (Diskussion) 23:31, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten