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Geschlechtsüberprüfung beim Sport Bearbeiten

Zur Geschlechtsüberprüfung beim Sport gibt es einen Artikel in en: en:Gender_verification_in_sports. Siehe auch u.A. Laura A. Wackwitz: Verifying the myth: olympic sex testing and the category “woman”. In: Women’s Studies International Forum. Band 26, Nr. 6, 2003, doi:10.1016/j.wsif.2003.09.009. -- Nichtich 01:49, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vorname Bearbeiten

Ist ihr Vorname nicht eher Mokgadi - Caster ist doch eigentlich der engl. Ausdruck für Laufrolle... -- Vostei 11:45, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bizarr CASTER SEMENYA ist ein Anagramm YES A SECRET MAN --Smartbyte 13:19, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist genial! Yes a secret man...(Topi) (nicht signierter Beitrag von 84.190.67.98 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 11. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Dauer einer Geschlechtsüberprüfung Bearbeiten

Wie lange dauert eine genetische Geschlechtsüberprüfung? Ist das nicht eine Sache von Minuten? Wenn das Ergebnis sicher feststeht, warum wird es nicht kommuniziert? Wird erst überprüft, ob es politisch korrekt wäre, dass sie unter Umständen auch ein Mann sein könnte? --79.199.250.73 16:53, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mal salopp gesagt: mit einem kurzen Blick zwischen die Beine ist es da nicht getan. Die Sache ist komplizierter. Selbst wenn sie ein weibliches Chromosomenpaar (XX) besitzt, ist Semenya noch lange keine Frau im Sinne des internationalen Leichtathletikverbandes. Trotz weiblicher Chromosomen kann sich ein Körper hormonell männlich entwickeln (siehe: en:Gender verification in sports). Im konkreten Fall: Semenyas Körper produziert viel mehr Testosteron als eine "normale" Frau. Das Ganze ist also nicht so einfach, und daher dauert es bis zu einer Entscheidung wohl noch einige Zeit. (zumal die Mühlen der IAAF sowieso meist recht langsam mahlen.) --Distel82 17:13, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn zwischen den Beinen nichts baumelt, kein XY Chromosomenpaar vorhanden ist und der Hormonhaushalt dem einer Frau entspricht, dann kann sie bei den Frauen mitlaufen. In jedem anderen Falle bei den Männern. Gibt es keinen Grenzwert für Testosteron? Das wird doch auch zum Dopen genutzt? Evtl. ist ein solcher Körperzustand nicht unbedingt künstlich herbeigeführt worden und Frau Semenya kann ggf. auch nichts dazu. Aber es kann doch nicht sein, dass "normale" Frauen gegen umgebaute Männer laufen sollen? --79.199.243.109 08:32, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Man sollte eine eigene WM dafür einführen.--Bene16 07:06, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

faz.net vom 8. September 2009 --Riverrats 13:36, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

So ein Test dauert nicht lange. Das Ergebnis steht LÄNGST fest, wird aber (noch) nicht offiziell gemacht (Geschlechtstest ergibt: http://www.rp-online.de/public/article/sport/mehr/leichtathletik-wm/756557/Geschlechtstest-ergibt-Semenya-ein-Zwitter.html ) - es geht wohl darum, wie das offiziell weitergeht, mit den Medaillen. Sie werden noch keine Antwort gefunden haben, welche Kriterien eine Frau ausmachen. Heikles Thema....... wird noch etwas dauern. Testergebnis laut welt.de : http://www.welt.de/sport/article4511011/Weltmeisterin-Semenya-soll-ein-Zwitter-sein.html : "Der Leichtathletik-Weltverband IAAF mochte die angeblichen Ergebnisse nicht kommentieren, er will erst Ende November nach einer Sitzung des Exekutivkomitees Stellung nehmen.“ (dreifach erhöhter Testosteron-Spiegel als normal bei Frauen, innen liegende Hoden, keine Eierstöcke, keine Gebärmutter. ) vgl. Artikel Hermaphroditismus (nicht signierter Beitrag von 188.46.249.208 (Diskussion | Beiträge) 16:58, 11. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten
Also wenn sie Hoden statt Ovarien hat, ist sie meiner Meinung nach ein Mann, egal wie weiblich oder männlich sie aussieht. --92.74.23.50 01:02, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht Mann, nicht Frau Bearbeiten

Jetzt schreibt es sogar schon der ORF. Wann werdet ihr es endlich eintragen? http://sport.orf.at/090911-18343/index.html --86.33.137.75 18:55, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung. Ich vermute: wenn sie sich persönlich davon überzeugen konnten. ^.^

Weitere Sportler mit unklarem Geschlecht:

Diese Fälle gehören aber nicht in diesen Artikel. --91.32.86.205 21:27, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Die Kategorieänderung von Benutzer Iglomitak (Frau in Mann, und "sie" in "er" umändern) ist falsch. Hermaphroditen sind ein drittes Geschlecht, wollen das - eigene Aussage - teilweise wohl auch sein. (subjektive Entscheidung) (nicht signierter Beitrag von 92.116.208.29 (Diskussion | Beiträge) 19:29, 11. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten
Das (die Kategorieänderung) ist selbstverständlich inakzeptabel. Es gibt übrigens sehr verschiedene Arten der Intersexualität, es wäre nicht sehr sinnvoll, diese zu einem "dritten Geschlecht" zusammenzufassen. --91.32.86.205 21:27, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Da regelgerecht selbst Sportler nach Geschlechtsumwandlung für ihr gewähltes Geschlecht teilnehmen dürfen, siehe englische WP, gibt es erst recht in diesem Fall bisher keinen Hinweis auf Betrug und keinen Grund zur Beschwerde. So auch Digel: "Meines Erachtens kann ihr weder die Medaille noch die Leistung aberkannt werden." ([1]). Die Posse wird allein von einigen Medien und Offiziellen, die Informationen durchsickern lassen, aufgeführt. --91.32.86.205 21:27, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Genaueres siehe Jens Weinreichs Blog [2] und (dort verlinkt) [3]. --91.32.86.205 22:50, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hierzu gibt es jetzt einen eigenen Artikel Geschlechtsüberprüfung beim Sport, wo diese Fälle aufgeführt werden. Bitte daher nicht die Einzelfälle bei den einzelnen Biografien mehr einbauen. GLGermann 15:14, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Würde des Menschen Bearbeiten

Zu diesem Edit, Benutzer:Felistoria. Als Administrator sollte man die Funktionsseiten Wikipedia:Diskussionsseiten und Wikipedia:Artikel über lebende Personen kennen, die Inhalte verstehen und die angemessenen Handlungen umsetzen. Ich probiere es ohne Admin-Rechte, dies zu bewerkstelligen.--Lorielle 14:08, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Neutraler Standpunkt Bearbeiten

Eigentlich kann es einfach nicht sein, dass hier irgendwelche POV-Aussagen eines IAAF-Generalsekretärs ohne jeglichen offiziellen Charakter zitiert werden, während die Direktbetroffene mit keinem Wort zitiert wird. Denn die gegenüber dem Magazin "You" gemachte sinngemässe Aussage „Gott hat mich so geschaffen wie ich bin und ich akzeptiere mich. Ich bin, wer ich bin, und ich bin stolz auf mich.“ ist hier wohl die eigentlich relevante und auch selbsterkärende Aussage. Siehe hierzu z.B. die Artikel in der Frankfurter Allgemeinen vom 11.9.2009 oder im Tages-Anzeiger vom 8.9.2009. Denn während die ganze Kontroverse nur ein vorübergehendes Phänomen ist, muss Caster Semenya ihr ganzes Leben mit diesem vermutlichen Geburtsfehler zurecht kommen. Und um einen vermutlichen Geburtsfehler handelt es sich hier und nicht um einen "Vorfall" wie im Artikel geschrieben steht. --84.226.101.15 02:43, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Meines Wissens ist bisher kein Hinweis auf einen Geburtsfehler oder sonst irgendeine Krankheit bekannt. Semenya ist, im Gegenteil, augenscheinlich körperlich sehr leistungsfähig. --91.32.91.85 09:07, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Aha, ja klar... worüber wird denn hier und in allen Medien sowie bis hin in die obersten politischen Gremien bis hin zur UNO diskutiert? Über ein Dopingfall, oder über einen von einem Arzt durchgeführten operativen Eingriff? Caster Semenya wurde so geboren wie sie ist, Punkt. Sollte sie tatsächlich, wie in den Medien berichtet wird, über keine Eileiter und über keine Gebärmutter verfügen, so ist das, egal was für sportliche Leistungen sie nebenbei erbringen vermag, ein Geburtsfehler, durch den sie nie eigene Kinder gebären kann. --84.226.158.208 18:05, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, so wie 50 % der Menschheit, und andere haben Sommersprossen oder abstehende Ohren. Da gibt es keine medizinische Notwendigkeit einer Behandlung. Abgesehen davon steht nirgendwo, dass bei der Geburt irgendetwas passiert sei. --91.32.91.85 18:43, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Aha, deine Ansichtsweisen nehmen aber äusserst seltsame bis absurde Konturen an, klar 50 % der Menschheit ist mit Fällen wie Caster Semenya konfrontiert, also bitte, ein Mindestmass an Seriosität wäre hier angebracht. Nochmals: Hier geht es um Wikipedia:Neutraler Standpunkt, die nebst Ausgewogenheit und Objektivität auch die Verwendung von zuverlässigen Informationsquellen vorsehen. Das Zitieren von irgendwelchen in der Presse gemachte Aussagen ohne jeglichen offiziellen Charakter bezüglich kein 100%iges Frausein hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen, zumal die Direktbetroffene mit keinem Wort zitiert wird. Eine weitere Diskussion mit Vergleichen mit Sommersprossen oder abstehende Ohren ist dieser Angelegenheit unwürdig und hat nichts mehr mit einer Diskussion über enzyklopädische Inhalte zu tun, sondern eher mit Trollerei. --84.226.158.208 19:15, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Spar dir deine persönlichen Angriffe. Ich hatte kein Bedürfnis, mit dir zu diskutieren. Mir ging es nur vorbeugend darum, dass keine Ausdrücke wie "Geburtsfehler" in den Artikel kommen. --91.32.91.85 19:20, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ne, mit persönlichen Angriffen hat das nichts zu tun. Du hast hier von Anfang an völlig neben dem Thema vorbei geschrieben, daher nochmals und in aller Deutlichkeit: Hier geht es um Wikipedia:Neutraler Standpunkt und nicht um das, auf was es deines Wissens bisher kein Hinweis gegeben haben soll, wenn doch der Fall selbst auf höchster politischer Ebene eine Debatte ausgelöst hat. Caster Semenya ist so geboren wie sie ist, und es kann nicht sein, dass der Artikel in einzelnen Zügen daher kommt, als wäre sie eine Schummlerin. Auch das reine POV-Zitat ohne jeglichen offiziellen Charakter „Es ist klar, dass sie eine Frau ist, aber vielleicht nicht zu 100 Prozent.“ ist in einer Enzylopädie fehl am Platz wenn nicht gar entwürdigend, zumal Caster Semenyas eigener Ansichtsweise mit keinem Wort zitiert wird. Caster Semenya ist ein Mensch, zu 100 Prozent. --84.226.158.208 19:36, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hätte es noch drastischer formuliert: "Es ist klar, dass sie ein Mann ist, aber vielleicht nicht zu 100 Prozent.“ Schliesslich fehlen Ovarien, dafür sind Hoden vorhanden. Ob sie jetzt so geboren wurde oder nicht und ob sie persönlich ein Problem damit hat oder nicht, ist irrelevant für den Sachverhalt. --92.74.23.50 01:08, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Neue Entwicklungen Bearbeiten

Mein Ansicht nach sollte die Tatsache in den Artikel einfliessen, dass entgegen offizieller Verlautbarungen bereits vor(!) der WM getestet wurde und 2 Ärzte von einer Zulassung als Frau abrieten. Quelle: [4] Die Arme kann einem richtig Leid tun. Muss sie wohl bald bei den Männern starten... 87.153.200.210 12:27, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc~E90718496AD0D4EDD9590FAA015FB823D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Schließt sich dem vorletzten Kommentar in ausführlicherer Form an. Bitte Artikel entsperren oder erweitern. (nicht signierter Beitrag von 85.216.104.56 (Diskussion | Beiträge) 17:35, 20. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Danke für Eure Kommentare. Ist nun im Artikel nachgetragen. --César 00:41, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Fahnenträgerin bei Olympia Bearbeiten

Caster Semenya hat bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London die südafrikanische Flagge getragen - das sollte in den Artikel rein. --sonjade (Diskussion) 16:42, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zwei Abschnitte? Bearbeiten

Bislang gibt es nur einen Hauptabschnitt "Werdegang", der sowohl sportliche Entwicklung als auch die Debatten, Regelungen und Gerichtsentscheidungen über ihr Geschlecht uÄ enthält.

Nachdem ich das neue Urteil, das vorerst Klarheit über ihr Antrittsrecht geschaffen hat, hinzugefügt habe, erscheint mir diese Zusammenfassung als etwas lang, wobei ich nicht wüsste, welche Informationen man streichen sollte, ich halte das alles für relevant. Allerdings wird so der Lesefluss etwas gestört, flächenmäßig nehmen die nichtsportlichen Inhalte gegenüber ihren Leistungen doch sehr viel Platz ein; auch lässt sich das Urteil schwer unter "Werdegang" einordnen. Auch schon an anderer Stelle wird die Chronologie unterbrochen, als von 2010 auf 2012 und wieder zurück zu 2011 gesprungen wird.

Eine Trennung könnte dies übersichtlicher machen.

Andererseits ist zur Einordnung ihrer sportlichen Karriere stets der Kontext wichtig, also inwieweit gerade welche Regelungen in Kraft waren und warum.

Vielleicht ist eine Kurzfassung im sportlichen Bereich und eine längere Ausführung in einem gesonderten Abschnitt möglich und sinnvoll? Ich weiß nicht, ob Ähnliches sonst auf Wikipedia üblich ist. --Va.sc. (Diskussion) 18:34, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hatte auch schon Gedanken in diese Richtung – aber auch noch keine Lösung. Gruß, Giacomo1970 (Diskussion) 19:34, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hmmm, gut zu wissen, dass das wenigstens nicht nur mir so geht. Vielleicht probiere ich einfach etwas rum, wenn ich die Zeit und Muße dafür ab. Gruß, --Va.sc. (Diskussion) 20:57, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Untersuchung/Urteil ergänzen um Olympia2020-Auswirkung? Bearbeiten

Laut Olympische Sommerspiele 2020/Leichtathletik/Qualifikation#800 m 2 war sie für Olypmia 2020 nicht startberechtigt, hat also die Quali geschafft. Sollte das dann im Abschnitt zur CAS-Entscheidung 2019 mit aufgeführt werden? Weil das ja unmittelbare Auswirkung der quasi-Sperre ist? (Quellen? Hm, hier eine Rückschau der Sportschau: https://tokio.sportschau.de/tokio2020/nachrichten/Verbannt-im-Namen-der-Fairness-Die-vergessenen-Favoritinnen,olympia9506.html die sagt, dass die Top3 von 2016 auf der 800m-Strecke betroffen sind) --195.88.117.25 15:51, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten