Zeitliche und künstlerische Nähe der Fresken in Hocheppan zu denen im Kloster St. Johann in Müstair fehlt Bearbeiten

  • Die am nächsten stehende Darstellung, gerade was das Thema der klugen und törichten Jungfrauen darstellt, stellt die wohl kurz vorher entstandene romanische Ausmalung im Kloster St. Johann statt. Obwohl z.T. nur Reste überdauert haben, die kluge Jungfrau im angeschlossenen Museum ist etwa offenbar sehr nah an Hocheppan dargestellt. Das Kloster wurde wegen der karolingen und der romanischen Fresken 1983 zum Welterbe erklärt und sollte hier als Referenz nicht fehlen. Es ist der nächste Ort nach Taufers, der genannt wird, nur eben hinter der schweizer Grenze, aber kunstgeschichtlich sehr viel bedeutender, scheint mir. Das sollte ergänzt werden.

-- 14:53, 15. Jan. 2024 (CET)