Diskussion:Budge-Palais

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Emma7stern in Abschnitt Nachtrag für das Lemma

Tempus muss geändert werden. (nicht signierter Beitrag von Wurly-hh (Diskussion | Beiträge) 18:16, 6. Jun. 2006‎)

Kommentar Bearbeiten

Der folgende Beitrag gehört so nicht in den Artikel, da er - neben Redundanz - nur Meinung und Wertung ausdrückt. (Der Kaufpreis und die ursprüngliche Enteignung finden sich ja schon im Artikel.) Es wäre hingegen legitim, eine Wertung dieser Vorgänge aus gsicherterter und reputabler Quelle einzufügen. Im folgenden der entfernte Text, und die Bitte an die IP, sich mit den Grundsätzen der Wikipedia zu beschäftigen. --Minderbinder 22:09, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nachtrag. Was im Originalartikel mit "ungeklärten Gründe" umschrieben wird ist die staatliche Ausraubung der Juden, angeführt von der Hamburger NSDAP in Kumpanei mit den Hamburger Finanzämtern. Somit kaufte die Stadt Hamburg das Anwesen für eine Spottpreis von rd. 11.500 Euro, sich somit die Ausraubung der Juden bis nach dem Krieg fortgesetzt hat.

Literaturmerkliste Bearbeiten

Architektur des Neubaus, Martin Haller Bearbeiten

  • Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Katalog zu einer Ausstellung vom 12. September - 2. November 1997: Baulust und Bürgerstolz: Der Hamburger Architekt Martin Haller, 1835-1925, Dölling und Galitz, Hamburg 1997. ISBN 3-93080-271-6.
  • Ralf Lange: Architekturführer Hamburg. Edition Axel Menges, Fellbach 1995, S. 131. ISBN 3-93069-858-7

(nicht signierter Beitrag von Minderbinder (Diskussion | Beiträge) 12:00:00, 17. Nov. 2008)

Nachtrag für das Lemma Bearbeiten

Zur Verwendung durch Emma. Ich will ja nicht stören ( Überarbeitungsbaustein ).

  • Ein Textnachtrag: Im Jahr 2008 wurden zwei Stolpersteine zum Gedenken für Siegfried und Ella Budge vor dem Haupteingang der Hochschule für Musik und Theater Hamburg verlegt. Anläßlich der feierlichen Eröffnung dieses Denkmales wurde eine Broschüre zum Andenken an die Budges und das ihnen widerfahrene Unrecht veröffenlicht. Siehe Rubrik Literatur.
  • In dieser Rubrik ein Literaturnachtrag:
  • Livia Gleiß; Beatrix Borchard, "Die Familie Budge in Hamburg und ihr Palais an der Alster: Ein Hamburger Beispiel für nationalsozialistisches Unrecht". Hg. Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 2008. Eine Broschüre mit 51 Seiten.

Gruß --Orik 19:52, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

hallo Orik, ich bin jetzt fertig mit der überarbeitung. die verlegung der stolpersteine steht relativ am ende des textes. den literaturhinweis kannst du gerne nachtragen, weil er mir leider nicht vorliegt. bis dann -- emma7stern 20:36, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten