Diskussion:Britta Waldschmidt-Nelson

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:F8:5700:9100:F529:46D3:E201:D835 in Abschnitt Wo das Lemma seine Quellen hat: „Ich habe das online irgendwo gelesen.“

Chronologie Bearbeiten

Artikel beginnt nicht mit Studium, sondern mit Tätigkeit als Professorin. Tätigkeit in den USA parallel zu München?--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 22:28, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Wo das Lemma seine Quellen hat: „Ich habe das online irgendwo gelesen.“ Bearbeiten

Die Süddeutsche Zeitung zu Frau Waldschmidt, die sich über Trumps Infizierung bei "Anne Will" freute: „Man könnte Britta Waldschmidt-Nelson zugutehalten, ehrlich ihre Gedanken mitzuteilen. Doch über Rache nachzudenken oder über sie öffentlich zu sprechen, sind zwei verschiedene Dinge. (...)Frau Professor*in Britta Waldschmidt-Nelson, also jene höchstkarätige Forscherin für die Geschichte des europäisch-transatlantischen Kulturraums aus Söders Wissenschafts-Wunderland meinte nämlich zum Besten geben zu müssen: Sie sei fest davon überzeugt, dass Trump versuche, die Wahl, so gut es geht, in seinem Sinne zu beeinflussen. Unter anderem damit, dass die Partei 50.000 Ex-Polizisten rekrutiert habe, um sich am Wahltag rund um die Wahllokale zu postieren. Sie sollen die Menschen unter Druck setzen, „sollen sich um die Wahlstationen positionieren und versuchen, Wähler, die ihnen suspekt sind, also Schwarze und andere Minderheiten, vom Wählen abzuhalten.“ Nachfrage: Woher sie denn diese ja sensationelle und singuläre Information habe? Worauf die bayerische Koryphäe erklärt: „Ich habe das online irgendwo gelesen.“ Lapidarer SüZ-Kommentar: Für eine Professorin ist das eine etwas fragwürdige Quellenangabe." (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5700:9100:F529:46D3:E201:D835 (Diskussion) 20:39, 5. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Wo das Lemma seine Quellen hat: „Ich habe das online irgendwo gelesen.“ Bearbeiten

Die Süddeutsche Zeitung zu Frau Waldschmidt, die sich über Trumps Infizierung bei "Anne Will" freute: „Man könnte Britta Waldschmidt-Nelson zugutehalten, ehrlich ihre Gedanken mitzuteilen. Doch über Rache nachzudenken oder über sie öffentlich zu sprechen, sind zwei verschiedene Dinge. (...)Frau Professor*in Britta Waldschmidt-Nelson, also jene höchstkarätige Forscherin für die Geschichte des europäisch-transatlantischen Kulturraums aus Söders Wissenschafts-Wunderland meinte nämlich zum Besten geben zu müssen: Sie sei fest davon überzeugt, dass Trump versuche, die Wahl, so gut es geht, in seinem Sinne zu beeinflussen. Unter anderem damit, dass die Partei 50.000 Ex-Polizisten rekrutiert habe, um sich am Wahltag rund um die Wahllokale zu postieren. Sie sollen die Menschen unter Druck setzen, „sollen sich um die Wahlstationen positionieren und versuchen, Wähler, die ihnen suspekt sind, also Schwarze und andere Minderheiten, vom Wählen abzuhalten.“ Nachfrage: Woher sie denn diese ja sensationelle und singuläre Information habe? Worauf die bayerische Koryphäe erklärt: „Ich habe das online irgendwo gelesen.“ SZ-Kommentar: "Für eine Professorin ist das eine etwas fragwürdige Quellenangabe." (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5700:9100:F529:46D3:E201:D835 (Diskussion) 20:40, 5. Okt. 2020 (CEST))Beantworten