Diskussion:Bildungsgutschein

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 93.132.131.85 in Abschnitt Vorenthaltung

Definition Bearbeiten

Bildungsgutscheine sind an den Bildungskonsum gebundene finanzielle Zuwendungen... (nicht signierter Beitrag von 85.183.152.63 (Diskussion | Beiträge) 04:22, 20. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

--91.1.190.201 16:51, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

Zum Überarbeiten-Baustein: Es gibt doch nicht nur die BfA-Bildungsgutscheine - auch im Bereich der Hochschulpolitik gibt es Bildungsgutscheine (z. B. in Baden-Württemberg). Ich bin mir nicht ganz sicher, wie man das hier einbauen sollte.

Man könnte folgendermaßen vorgehen:

  1. Hier die Definition und die Friedman-Überlegungen drin lassen und kurz auf Anwendungsgebiete verweisen. Dann zwei Artikel (vielleicht noch mehr) zu Bildungsgutschein (BfA) und Bildungsgutschein (Hochschule) anlegen, in denen die unterschiedlichen Konzepte dargelegt werden.
  2. Alles hier reinpacken.

Vielleicht gibts ja noch andere Vorschläge?

Grüße Kai Geisslr 19:01, 21. Okt 2005 (CEST)

Anderes: Channel One sendet nicht an "ausgewählten Schulen" wie hier beschrieben, sondern an finanzschwachen, die sich verpflichten mussten das Programm täglich vor vollen Klassen zu senden. Im Gegenzug erhielten die Schulen TV, Kabel... kostenfrei.

  1. Hallo Leute!

Ich sehe hier haben sich schon einige Mühe gemacht. Ich schlage vor, ich schreibe eine Gegendarstellung zu der bisher einseitigen Kommentierung, sodaß sich ein ausgewogeneres Bild ergibt. Auch werde ich mir erlauben noch einige weitere Aspekte zur Theorie einzufügen.

Gruß Benutzer:Fizzlifax 23:30, 13.Nov. 2006 (MEZ)

Ich empfehle, den Aufsatz BILDUNGSGUTSCHEIN in nachfolgender Form zu verlinken: http://www.sffo.de/sffo/Bildungsgutschein050930b.pdf

Bildungsgutschein in Österreich ist etwas anderes Bearbeiten

In Österreich gibt es Bildungsgutscheine der Arbeiterkammer, die für Weiterbildungskurse genutzt werden können.

Um Bildungsgutscheine anzunehmen muß man eine Zerti nach AZWV machen.

Wer die AZWV erfunden hat, hat leider nicht an die Kosten gedacht, das sind in meinen augen nur Abzocke Preise, die ein kleiner Unternehmer / kleines Arbeitssicherheitsbüro nicht tragen kann. Wir sind seit 2001 auf dem Markt und haben uns gegen die Theorie Ausbilder von den Akademien behauptet, da wir aus dem Praktischen kommen und mit den Geräten selber gearbeitet haben. Leider müssen wir entweder eine Zerti. für AZWV machen (wer zahlt das ? na wir sollen das selber Zahlen das man Geldverdienen darf mit Bildungsgutscheinen für Stapler-Bagger-Kranlehrgänge usw.) für lt. diversen Angeboten ca. 7.500 Euro bis 12.000 Euro.

Ha, die können wir uns auch aus der Tasche Zaubern, denn keine Bank (habe mit 5 Banken gesprochen gibt für so was Geld außer ich würde auf unsere Eigentums Wohnung eine Grundschuld eintragen (sagen selber Abzocke bei der Bank).

Da hat man sich einen guten Namen / Ruf am Markt gemacht mit anerkanntes Schulungsunternehmen der Bezirksregierung und der BG Zentrale und dann das.

Also; müssen wir uns auch bald an der Theke des Arbeitsamt (Agentur für Arbeit) anstellen nach fast 9 Jahren.

Mit Gruß Ausbilder und SiFa Olli

Ich halte den Abschnitt "Kritik" für überarbeitungsbedürftig, da er sehr einseitig argumentiert. Außerdem werden die Prognosen (welche es ja sind) als sichere Erkenntnisse dargestellt. --217.76.105.18 19:38, 19. Dez 2005 (CET)

Hallo,

  • Was bitte ist "Segregationseffekte" (sollte im Text erklärt werden).
  • Die Einleitung erweckt den Eindruck, dass es im Artikel um die Gutscheine der Bundesagenturgeht. Das ist im Restartikel nicht so -> daher die Verbindung/Trennung klarer stellen.
  • Könnte man die Textwüste Layouttechnisch etwas aufmuntern

genug gemeckert...--Badenserbub 16:30, 16. Jun 2006 (CEST)

Fizzlifax Bearbeiten

Hallo, irgendjemand hat da was von "missionarisch" geschrieben. Leider bin ich noch nicht genügend firm in diesem System, um ihm direkt antworten zu können, daher hier dazu folgendes: Es ist leider, bei Berücksichtigung der dem Bildungs- und Geistesleben entsprechenden Sachlage ohne Zweifel, daß dieses einzig und allein nur dann innovativ und fruchtbar sein kann, wenn ständig für seine umfassendste Freiheit eingetreten und gekämpft wird. Diese Erkenntnissicherheit mag in der Tat durchaus etwas "missionarisch" anmuten, indes sollte es auch von einem gewissen persönlichen Engagement herrühren, so wäre es wohl genausowenig schädlich in unserer ach so pluralistischen und relativistischen Zeit. Gruß Fi (ja ich weiss, leider gerade unterwegs und nicht eingeloggt.)

Hallo Fizzlifax, ich habe deine ganzen Änderungen mal wieder revertiert. Begründung: Sätze wie "Es wäre sicherlich für jedes Bundesland von großem Vorteil, wenn es sich (...) dieser fortschrittlichen Idee im gegenseitigen Wettbewerb um "Bürger-Kunden" öffnen könnte." sind POV und unenzyklopädisch. Auch der übermäßige Gebrauch von Ausrufezeichen ist in einem Enzyklopädiartikel nicht angebracht. Das Ersetzen der Kritik an Bildungsgutscheinen durch Argumente, warum diese Kritik falsch sei, trägt auch nicht gerade zur Ausgewogenheit bei. Bitte Wikipedia:NPOV lesen. Gruß, --Etagenklo 16:38, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Liebes ETAGENKLO!

bitte mache den Revert wieder rückgängig, da ich ansonsten hier die Mitarbeit einstelle. Das hat mich immerhin einiges an Arbeit gekostet, denn ich habe es nicht irgendwo rauskopiert sondern frei formuliert. Selbstverständlich bin ich gerne bereit über bestimmte Forumulierungen zu diskutieren, genauso, wie über diese Kritik, die ja wohl irgendwie aus einer Lokalität wie der Deinigen entfleucht ist. Grundsätzlich halte ich es für besser Kritik nicht so dümmlich wie diese hier zu Wort kommen zu lassen sondern der Einfachheit halber ggf. gleich implizit zu widerlegen, was dem Ganzen einen wesentlich positiveren Ausdruck vermittelt. Den oben genannten Satz könnte man z.B. umformulieren in: Es ist unbestritten, daß die Attraktivität eines Bundeslandes steht und fällt mit der Vielfalt und Qualtitä seiner Bildungs- un Ausbildungstätten. -Das als Beispiel meines Guten Willens.

Ich halte es aber grundsätzlich für unfruchtbar, einfach dahinzuschreiben, (s.o.) das Ganze sei missionarisch...! Dann bitte ich doch um genaue Textangaben, wie genannt. Ich denke, daß kann doch wohl verlangt werden oder? - Oder waren die vorgebrachten Gedanken doch zu ungewohnt?

Gruß --fizzlifax 00:38, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Fizzlifax, ich hoffe, du hast meinen Hinweis beherzigt und dir Wikipedia:NPOV durchgelesen. Es kann nicht Sinn dieses Artikels sein, allein den Standpunkt des SFFO wiederzugeben. Dieser hat mit Sicherheit seine Berechtigung und kann im Artikel erwähnt werden, er muß dann aber als eine Meinung unter vielen gekennzeichnet und nicht als die Wahrheit schlechthin verkauft werden.
Zum angesprochenen Satz: "Es ist unbestritten, daß die Attraktivität eines Bundeslandes steht und fällt mit der Vielfalt und Qualtitä seiner Bildungs- un Ausbildungstätten." ist trivial und kann daher genauso gut weggelassen werden. Jeder möchte qualitativ gute Ausbildungsstätten, aber ob man dieses Ziel am besten mit Bildungsgutscheinen erreicht, ist nunmal umstritten. Die verschiedenen Meinungen hierzu sollten im Artikel angesprochen werden und gleichberechtigt nebeneinander stehen, so daß der Leser sich selbst ein Urteil bilden kann.
Viele Ausrufezeichen im Text erwecken übrigens eher den Eindruck einer Propagandaschrift als den eines Enzyklopädieartikels.
Deine Mitarbeit hier ist sehr willkommen, aber gib dir bitte Mühe, etwas sachlicher und neutraler zu bleiben. Sollte dir das bei diesem Thema nicht möglich sein, beherzige Punkt 9 des oben genannten WP:NPOV : "Wer in einem sehr emotionalen Verhältnis zu einem bestimmten Thema steht, sollte auf eine Mitarbeit in dem betroffenen Themengebiet verzichten, um die Neutralität nicht zu beeinträchtigen." Grüße, --Etagenklo 19:45, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Leute,

die Diskussion, welche Bildungsgutscheine es gibt, ist für mich überflüssig. Der Begriff "Bildungsgutschein" hat sich für das Papier vom Arbeitsamt eingebürgert. Es reicht durchaus, darauf hinzuweisen, daß auch die Länder berufliche Bildung fördern. Bei uns in NRW heißt das dann Bildungsurlaub und Bildungsscheck! Andreas

School Voucher Programme in anderen Ländern Bearbeiten

Hallo zusammen. Da nicht wirklich sachlich über die School voucher Programme in den USA berichtet wurde, wollte ich einmal klarstellen, dass Schüler auf Charter Schools und auf Schulen mit voucher system besser abschneiden als auf public schools. Hierzu seien Wahsingston D.C. und New Orleans erwähnt.

http://www.wdsu.com/news/22858484/detail.html

http://reason.com/blog/2010/08/18/reasontv-the-new-orleans-schoo

Nicht umsonst haben diese Schulen riesige Bewerberlisten.

Desweiteren gibt es große Erfolge in Irland hierzu der Vergleich der englischsprachigen Seite zu dem Them und hier der Link

http://www.oecd.org/dataoecd/35/44/38574871.pdf

Vorallen muss Schweden erwähnt werden, von denen alle ja sagen sie hätten das beste Bildungssystem. Schweden arbeitet sehr stark mit school voucher Programmen. Die Schulen die bei der PISA Studien erfasst wurde waren alle Schulen mit einem Voucher Programm.

http://www.oecd.org/country/0,3377,en_33873108_33873822_1_1_1_1_1,00.html

http://www.economist.com/node/11535645?story_id=11535645

Somit sollen Irlan und Schweden als positives Beispiel auf der deutschen Seite auch erwähnt werden.

Außerdem gibt es erfolgreiche Programmen in den Niederlanden Belgien und Hongkong. Es sollte schon enzyklopädisch korrekt auf positive wie negative Erfolge verwiesen werden.

Kann das jemand übernehmen Sonst würde ich das auch machen. Aber ich warte erstmal auf Rücksprache

gez. Mehmet C. (nicht signierter Beitrag von 80.171.108.48 (Diskussion) 17:08, 14. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Vorenthaltung Bearbeiten

Der Bildungsgutschein wird Personen regelmäßig vom Arbeitsamt und Jobcenter vorenthalten. 93.132.131.85 19:28, 21. Jan. 2022 (CET)Beantworten