Sowohl in Bonn als auch in Freiburg kann man ein "Berliner Brot" kaufen, das ein Roggen- bzw. Roggenmischbrot ist. Ist das hier vorgestellte "Berliner Brot" offiziell so benannt? Kann das jemand recherchieren?
--Chalco 12:33, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Chalco, was meinst du mit "offiziell"? Beschrieben habe ich das Weihnachtsgebäck dieses Namens, hier ein Link zu einem Rezpt eines bekannten Backzutatenherstellers [1]. Ähnliches findest du auf vielsn anderen Seiten. In meiner Kindheit war das ein Weihnachtsgebäck, dass von meiner Großmutter gebacken wurde. Leider ist deren Rezept verloren gegangen. Gruß --Lyzzy 16:56, 22. Sep. 2007 (CEST)
Der Teig ist in seiner Konsistenz mit Lebkuchenteig zu vergleichen, aber es kommen keine Lebkuchengewürze rein. Meiner Meinung nach ist das kein Lebkuchenteig. (nicht signierter Beitrag von 134.93.131.96 (Diskussion) 15:26, 11. Nov. 2011 (CET))
Hallo Chalco, der Teig und das Rezept ist immer noch in den Kochbüchern der Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern und der Landbevölkerung vorhanden. Die Bäcker haben zwar viel kommerzielles Brot aber nicht das Wissen der alten Omas und Hausmütterchen. Die Gewürze müssen frisch und genau eingehalten werden. Nur so wirken sie zum Wohle des Menschen.
Es sind
500 gr. Mehl
Eine Prise Salz,Zitronat
500 gr. Zucker
Zukade 1 Packet
Vanillezucker
3-4 Eier vielleicht etwas Milch von der Kuh
3 Esslöffel Kakao
3 -4 Hände zerkleinerte Nusskerne oder Mandeln
2 Teelöffel Zimt
2 Teelöffel Nelken
1 P. Backpulver
Alle Zutaten in eine Backschüssel, in der Mitte eine Loch mit den Eiern. Man verarbeitet den Teig von innen nach aussen hin. und erstellt fingerbreite lange wie die vorher gefetteten Backbleche sind Streifen. Diese wenn sie ferrig sind mit Puderzucker und Wasser als Glasur heiss zu bestreichen und in Streifen zu schneiden wenn sie danach auf dem Backblech liegen. Streifenbreite runde 1-1,5 cm breit und 6cm breit.
Es ist mit 200Grad 20 Minuten und danach mit Glasur 2 Esslöffel Zitrone 125 gr. Puderzucker zu bestreichen.
Entschudlige meine kurze Art zu schreiben. Es steht so im uralten Kochbuch von Oma und Uroma. Es ist noch da das Kochbuch und es wird immer noch so auf dem Lande des Niederrheines gekocht. Auch die alten Omas in Bonn und in Freiburg backen das Gebäck seit Jahrhunderten so und immer im Dezember wenn der Gewürzhändler aus dem Orient kommt wird der Ofen angeworfen. Es wird nur im Dezember und nur einmal im Jahr gebacken und ist kein Brot und kein Lebkuchen sondern Berliner Brot. Möge dieses Rezept auch unseren Kindern und Enkelkindern und Urenkelkindern der Gesundheit mit frischen Gewürzen aus dem Orient dienen und ihnen die Nährstoffe geben wie damals Paracelsius, Galenus und Apicius. Die Kochbücher sind meistens auch auf Leprabasaren und anderen Weihnachtsmärkten zu finden. (nicht signierter Beitrag von 78.49.178.179 (Diskussion) 16:04, 23. Nov. 2011 (CET))