Diskussion:Bahnstrecke Tüßling–Burghausen

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Flummi-2011 in Abschnitt Streckenneigung

Foto vom Altöttinger Bahnhof Bearbeiten

Das Fotro zeigt den Bahnhof im alten Zustand ohne neue Bahnsteige. Wann ist denn das genau umgebaut worden? hat da jemand eine Quelle, aus der das hervorgeht, und insbesondere, welchen Sinn ein Inselbahnsteig mit Zugang über höhengleiche Gleisüberghänge hat? Über den Grund hinaus, dass der recht aufwändige Inselbahnsteig wohl recht selten benutzt wird, meine ich. --Blauer elephant (Diskussion) 16:30, 7. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Siehe Bahnhof Altötting. Mit einem höhengleichen Übergang ist es jedenfalls günstiger und barrierefreier als mit einer Unter- oder Überführung.
Gruß
Altſprachenfreund; 18:39, 7. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Danke für die Info.
Auf der Suche nach dem Umbaudatum der Altöttinger Bahnsteige und Belegen dazu bin ich immer noch. Der Inselbahnsteig in AÖ hat keinen Anschluss zu der Fußgängerunterführung, die in Bahnhof Altötting erwähnt ist. Eine Quelle hätte vielleicht was zu Für und Wider ausgesagt, und wie es zu dieser Ausführung gekommen ist. Die Unterführung zu den neuen Bahnsteigen in Tüssling hat auf den Aussenseiten Rampen und auf der Inselbahnsteigseite einen Lift und ist so auf dem Niveau, auf dem man einen neuen Inselbahnsteig gemeinhin erwartet (ob der Lift schon eingebaut/fertig ist, weiß ich allerdings nicht). --Blauer elephant (Diskussion) 12:26, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Streckenneigung Bearbeiten

Hallo @Flummi-2011,
Du hast mit dieser Änderung eine Streckenneigung von 24,4 ‰ im Streckenband eingetragen. Jetzt schreibt die DB Netz für den Piracher Berg aber der hätte 27 ‰ siehe https://abs38.de/pa4-tuesslingburghausen.html?TP=69 oder auch das Infrastrukturregister. Wie kommst Du auf den Wert? VG, --Peatala36 (Diskussion) 16:04, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo, bei Wanka/Wiesner: Hauptbahn München–Simbach ist auf Seite 199 ein Bildfahrplan von Sommer 1914 abgedruckt, in dem unter anderem auch die Neigung der einzelnen Streckenabschnitte verzeichnet ist. Für Burgkirchen–Pirach ist hier (ebenso wie für Kastl–Burgkirchen) eine maximale Neigung von 1:41 angegeben. Wenn es da in der Zwischenzeit einmal eine größere Änderung an der Trassierung gegeben haben sollte, wäre mir aus der gängigen Literatur jedenfalls nichts dazu bekannt. Grüße, --Flummi-2011 (Disk.) 🇺🇦 18:05, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Flummi-2011,
Danke! Ja stimmt den Wert hab ich jetzt im Wanka auch gefunden... Wobei ich mir persönlich nicht vorstellen kann, dass es eine größere Änderung an der Trassierung gegeben hat... Meiner Meinung nach wahrscheinlich ist entweder, dass mit der heutigen Messtechnik die tatsächlich vorhandene Streckenneigung genauer gemessen werden konnte oder dass die Neigung von 1:41 die maßgebliche Neigung ist... Laut Infrastrukturregister beträgt die Streckenneigung: Gendorf; +0.5(+19.87); -24.6(+20.34); -26.8(+20.798); -23.1(+20.947); +12.6(+21.357); +24.6(+21.462); +23.2(+21.757); +2.0(+21.921); Burgkirchen; +2.0(+21.951); +9.7(+22.04); +20.6(+22.169); +24.9(+22.364); +23.1(+22.671); +21.7(+22.946); +23.6(+23.116); +25.0(+23.718); +24.5(+23.8); +0.0(+23.995); -14.6(+24.475); +10.0(+24.77); +3.9(+24.96); +0.4(+25.05); -3.7(+25.29); Pirach
Jetzt steht da wieder aus größter Wert 26,8 ‰ (km 20.798 und km 20.947 über knapp 150 m) zwischen Gendorf und Burgkirchen... Drei Quellen, drei Werte... Was sollen wir jetzt ins Streckenband reinschreiben? VG, --Peatala36 (Diskussion) 10:31, 20. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo, im Zweifel würde ich dann dem aktuellen Infrastrukturregister den Vorzug geben. Gibt es zu den Streckenneigungen ein als Beleg verlinkbares Dokument im Open-Data-Bereich (ich habe dazu bisher nichts gefunden)? Grüße, --Flummi-2011 (Disk.) 🇺🇦 20:07, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten