Diskussion:Augustkrise (1941)

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 5glogger in Abschnitt Überarbeiten

DDR-Historiker Bearbeiten

"Für den DDR-Historiker Hans Busse waren beide Pläne irreal, denn die Überlegenheit der sozialistischen Gesellschaftsordnung mit ihrer völligen Übereinstimmung der Ziele zwischen Sowjetvolk, Sowjetarmee und Führung machte jeden Krieg gegen die Sowjetunion aussichtslos.[52]"

Historier aus der DDR sind wertlos, da sie sich den Vorgaben der kommunisitschen Diktatur unterwerfen mußten.

Was kämew wohl raus, wenn ein NS-Historiker im Jahr 1940 den Marsch auf die Feldherrnhalle 1923 bewerten würde?

--84.56.107.16 10:27, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten

DDR-Historiker zitieren Bearbeiten

Einen Historiker, welcher im Auftrag eines totalitären Regimes 'geforscht' und publiziert hat (Busse), hier zu zitieren, ist ja wohl vollkommen abwegig und daneben. Noch dazu, dessen ideologisch intonierte Aussage nicht einmal unter Anführungszeichen zu setzen ("die Überlegenheit der sozialistischen Gesellschaftsordnung mit ihrer völligen Übereinstimmung der Ziele zwischen...") Ein Wunder, daß dies hier einfach so stehen bleibt. Und auch wieder nicht.... --80.120.37.90 13:38, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

Der Artikel ist überwiegend mit Generalsmemoiren erarbeitet. Von Franz Halder konnte sogar (im Gegensatz zu Hitler) noch eine Nachkriegs"bewertung" einfließen. (zu Halder: Paul Fröhlich: ''Der Generaloberst und die Historiker – Franz Halders Kriegstagebuch zwischen Apologie und Wissenschaft.'' Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 1/2020)

Bitte Militärhistoriker bemühen und nicht das Nachkriegsgedankengut der agierenden Strategen der Generalskaste in WP einbringen. (z.B. David Stahel: Radicalizing Warfare: The German Command and the Failure of Operation Barbarossa. In A. Kay, J. Rutherford, & D. Stahel (Authors), Nazi Policy on the Eastern Front, 1941: Total War, Genocide, and Radicalization)

--5gloggerDisk 12:33, 1. Okt. 2023 (CEST)Beantworten