Diskussion:Aufstieg (Film)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 109.41.3.115

"Schließlich sucht er sein Seelenheil in einer nicht Erfolg versprechenden Flucht und wird erschossen."

Nein, Rybak macht keinen Fluchtversucht und wird nicht erschossen. Der Film endet mit dem unerfolgreichen Versuch Rybaks, sich zu erhängen. Rubak schreit wegen Ausweglosigkeit. Ende. (nicht signierter Beitrag von 213.39.221.18 (Diskussion | Beiträge) 23:46, 19. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Soweit ich mich erinnern kann, versucht sich Rybak das Leben zu nehmen, dies mißlingt und dann läuft er durch das Lagertor und wird erschossen. Oder wird nur auf ihn geschossen? Meine Erinnerung verwirrt mich jetzt gerade. Wenn es jemand besser weiß, soll er der Inhalt dementsprechend anpassen. - Gruß --Rybak 18:20, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja das stimmt schon er stellt sich vor, wie er erschossen wird, falls er versucht zu fliehen. Dieser Gedanke geht ihm ständig durch den Kopf. Deshalb traut er sich nie dies auch zu versuchen.
Auch bevor er versucht sich zu erhängen, kommt ihm wieder dieser Gedanke. Nach dem misslungenen Versuch sich zu erhängen, bleibt er in seiner Verzweiflung zurück ohne zu fliehen. --79.212.15.178 10:05, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das sich schier endlos dehnende Finale inszenierte Schepitko als eine der quälendsten Szenen der Filmgeschichte. Nur ihrem Witwer Elem Klimow gelang mit der Moorszene in Geh und sieh Ähnliches, dort aber ging es um einen Überlebenskampf, bei Schepitko erleben wir praktisch hautnah die dramaturgisch viel schwierigere Inszenierung der Unerträglichkeit eigenen Versagens ohne spannungsgeladene Aktion. Ein Meisterwerk, dass den Zuschauer mit dem Entsetzen über das soeben gesehene Grauen entlässt. --109.41.3.115 12:34, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten