Diskussion:Attraktivitätsforschung

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:908:1963:180:E07C:2768:1608:B31 in Abschnitt GSE/GSA(?) fehlt
  • Bitte um Verständnis für die großflächige Streichung. - Ich habe die Passage zum "Halo-Effekt" gestrichen. Sie ist inhaltlich nicht falsch (wenn auch nicht up to date), jedoch: In einem Übersichtsartikel können nicht einzelne Studien so breit vorgestellt werden! Es gibt zum Attraktivitätsstereotyp HUNDERTE von Studien. Mit welchem Recht wird gerade Landy & Sigall 1974 ausgebreitet? Warum gerade der (in der Attraktivitätsfoschung eher schlecht beforschte) Bereich Schule, und nicht das derzeit heiße Thema "Politik"? Oder "Arbeitsmarkt"? Oder Jurisprudenz - Attraktivität entfaltet ihre Wirkung auf ALLEN sozialen Feldern. Es ist in Ordnung, Beispiele für die soziale Macht der Schönheit zu geben (und mit den entsprechenden Studien zu belegen). Aber hier Studie für Studie in der Ausführlichkeit einer Seminararbeit zu präsentieren, führt das Konzept des ÜBERSICHTSARTIKELS ad absurdum. (Wir könnten uns allenfalls überlegen, einen Topf unter der Überschrift "Studien aus der Attraktivitätsforschung" aufzumachen, da wäre die Qualität aber kaum zu kontrollieren) --Schönheitsanbeter 18:25, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Es gibt einige Überschneidungen mit dem Artikel Attraktivität. Es wäre daher vermutlich sinnvoll, beide Artikel unter dem Lemma Attraktivität zusammenzuführen.--Oliver s. 11:41, 5. Jun 2006 (CEST)
  • Du hast recht. Auch Weblinks, Literatur etc. überschneiden sich. Die beiden Artikel lassen sich recht gut zusammenführen, ich mache das gerne in den nächsten Tagen. -- Schönheitsanbeter 21:47, 5. Jun 2006 (CEST)
  • Weißt du wie das geht? Ich glaube da gibt es eine Möglichkeit unter Erhaltung der Herstellungsgeschichte. Ich weiß aber nicht wie das geht. --Oliver s. 17:36, 14. Jun 2006 (CEST)

Toter Weblink Bearbeiten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 00:25, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Wie lautet die Formel der weiblichen Schönheit von M. Gründl - Beautycheck? Bearbeiten

Hallo,

ich beziehe mich auf die Hinweise zu Martin Gründl (Beautycheck.de). Laut Zeitungsberichten entwickelte er eine "Formel für eine schöne Frauenfigur", die er im Juni 2006 auf einem Internationalen Kongress für Ästhetische Chirurgie vorgestellt hat. Dies in Abgrenzung zu einer einfacheren Formel wie dem Taille-Hüfte-Verhältnis, da Gründls Formel das Gewicht, die Taillenbreite, die Hüftbreite, die Beinlänge und die Oberweite zueinander in Relation bringen soll.

Meine Frage: Wie lautet diese Formel vollständig und für was stehen die Variablen?

Ich habe nach dieser Formel im Netz intensiv gesucht, aber nur sehr unvollständige Angaben gefunden: Ein Attraktivitätswert y setzt sich zusammen aus "b1x1 + b2x2 + ... + b13x13 + t". Anscheinend enthält die Formel auch einen "Androgynitätsindex", in den Taille, Hüfte und Oberweite einfließen. Nirgends wird erläutert, für was welche Variablen stehen.

Eine google-Literaturrecherche zu Martin Gründl hat nichts erbracht, desgleichen war eine google-recherche zum Stichwort "Schönheitsformel" ergebnislos. Ergebnislos auch die Suche in Fachliteratur-Datenbanken (z.B. Psychdok, medline oder scholar google). Auch auf der Homepage des Lehrstuhles, an dem er derzeit als wissenschaftliche Hilfskraft arbeitet, finden sich keine Literaturhinweise zum Thema weibliche Idealfigur (ebensowenig auf seiner eigenen Seite beautycheck.de).

Wer kann helfen? Vielen Dank!

Alexandra


Schleichwerbung? Bearbeiten

Gibt es einen Beleg für diesen Satz?

"Als einer der stärksten Attraktivitätsfaktoren ist die Makellosigkeit der Haut experimentell gut abgesichert – je glatter die Haut, desto attraktiver wird das entsprechende Gesicht beurteilt."

Ohne Quellenangabe wirkt das etwas, als hätte es die Marketingabteilung einer Beautyfirma verfasst... mein Vorschlag: Quelle oder weg damit! (nicht signierter Beitrag von 78.53.199.103 (Diskussion | Beiträge) 00:42, 27. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Miserable Quellenarbeit Bearbeiten

Den Abschnitt, der mit einem Blog (!) referenziert war, habe ich entfernt. [1]. Bitte sauber nach fachwissenschaftlicher Literatur arbeiten. Danke.--Fiona (Diskussion) 09:58, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Unzureichende Quellenangabe in diversen Bereichen Bearbeiten

Der Artikel erfüllt meines Erachtens nicht die Grundanforderungen der Wikipedia, da vieles hier unzitiert in den Raum gestellt wird und damit die Türe zur Beliebigkeit geöffnet wird. Ich werde in kommender Zeit nicht abgesicherte Abschnitte entfernen, da hier vieles mehr nach willkürlichen Postulaten klingt, welche höchstens der Kosmetikindustrie zu Gute kommen. --Seldam (Diskussion) 18:08, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Wie kann ich noch einmal eine hochgestellte Anmerkung mit dem Inhalt "[Quelle?]" beifügen, denn damit könnte ich einiges präzisieren? --Seldam (Diskussion) 18:38, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ungenaue Formulierung Bearbeiten

Die Formulierung "Männer dagegen lassen sich durchschnittlich bei ihrer Partnerwahl in viel stärkerem Maß von visuellen Kriterien leiten." ist m. E. sehr schwammig und differenziert nicht, dass hier (sehr wahrscheinlich) nur ein Durchschnitt beschrieben wird und keine Aussage, die generell zutrifft. Vorschlag: Männer dagegen lassen sich durchschnittlich bei ihrer Partnerwahl in viel stärkerem Maß von visuellen Kriterien leiten.

--Retorte (Diskussion) 17:42, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 02:35, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

(Unterschied | Versionen) . . Attraktivitätsforschung‎; 13:37 . . (-2.803)‎ . . ‎46.18.62.1 (Diskussion)‎ (Banalitäten entfernt) Bearbeiten

Hallo, da steht zwar Banalitäten entfernt, aber es wurden -2.803 Zeichen entfernt. Warum? Warum wurde komplett alles von mir entfernt? Freundliche Grüße --Mobilundsicher (nicht signierter Beitrag von Mobilundsicher (Diskussion | Beiträge) )

Weil es Banalitäten sind. Komplett. Da ist nichts dabei gewesen, das nicht bereits Allgemeinwissen ist: Frauen und Männer reagieren auf Stereotype. Toll. Wer fünf Minuten Werbung sieht weiß das. So etwas ist kein Thema für eine Enzyklopädie. Und es ist keine Nachfrage auf dieser Seite wert. --46.18.62.1 16:10, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo, das ist schon enttäuschend, dass meine komplette Studie da rausgenommen wurde. Was muss ich tun, damit ich doch drin bleiben kann? Freundliche Grüße --Mobilundsicher (nicht signierter Beitrag von 2003:c4:873a:6f2d:49cd:7c4a:322b:1f96 (Diskussion) )

Nichts. --46.18.62.1 16:17, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo,

wäre dieser Textbaustein eine Möglichkeit?

Der Frau wird nach stereotyper Geschlechterrolle sexuelle Attraktivität zugeschrieben. Die Reize, die als sexuell attraktiv gelten, werden durch die Normen über das Schönheitsideal bestimmt. In unserer Kultur wird das Weiblichkeitsideal mit Jugendlichkeit verknüpft. Im höheren Erwachsenenalter kann für die Bewertung der Attraktivität ein geschlechtsspezifischer Unterschied festgestellt werden. Alternde Frauen werden negativer bewertet als alternde Männer. [1] Stereotype über alters- und geschlechtsspezifische sexuelle Attraktivität, individuelle Präferenzen der Beurteiler und individuelle Attraktivätsunterschiede der Modelle bestimmen die Beurteilung sexueller Attraktivität. Männer beurteilen mehrheitlich junge Frauen als sexuell attraktiv. Ältere Männer bewerten jedoch die älteren Frauen günstiger als junge und mittelalte Männer. Sie bevorzugen mehrheitlich zwar junge Frauen als sexuell attraktivstes Modell, wählen aber für den Austausch von Zärtlichkeiten in gleicher Anzahl jüngere bzw. ältere Frauen und lehnen in der Mehrzahl jüngere Frauen ab. Frauen hingegen schätzen die sexuelle Attraktivität älterer Männer günstiger ein als die der jungen; gleichaltrige und ältere Männer werden allerdings präferiert. Ältere Frauen bewerten neben gleichaltrigen auch jüngere Männer sexuell attraktiv, verneinen jedoch Zärtlichkeiten mit jüngeren Männern.

  1. Rita Bourauel: Zur Beurteilung alters- und geschlechtspezifischer sexueller Attraktivität im Alter, Dr. Kovac, Hamburg 1992, ISBN 3-86064-015-1

Danke und freundliche Grüße --Mobilundsicher (nicht signierter Beitrag von Mobilundsicher (Diskussion | Beiträge) )

Nein. Geht der Spam jetzt auch auf dieser Diskussionsseite los? --46.18.62.1 16:31, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Moment mal. So verkehrt finde ich das im Prinzip nicht. Dieser Artikel ist bislang nicht besonders gut belegt und hat einen deutlichen evolutionspsychologischen Bias. Ein gut begründeter Abschnitt zu Geschlechterstereotypen würde dem Artikel nützen. Der Textvorschlag scheint mir allerdings unzureichend. Man sollte sich nicht ausschließlich auf eine entlegene Dissertation stützen. Zudem wäre ja interessant, wie denn die genannten Erkenntnisse gewonnen wurden: War das eine empirische Untersuchung? In welcher Form? --Mautpreller (Diskussion) 16:52, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo, danke für den konstruktiven Hinweis. Das werde ich tun. Freundliche Grüße --Rita Bourauel (Diskussion) 18:40, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten


Also, für Mitleser erst mal die Info, dass Rita Bourauel auch hinter den Beiträgen von "Mobilundsicher" (so heißt ihre Benutzerseite eigentlich) steckt.
Wie ihre Vandalismushistorie aufzeigt (s. ihre Benutzerdiskussionsseite und die Versionsgeschichte des hiesigen Artikels), hat sie die WP-Regeln nicht befolgt, weil wahrscheinlich nicht gekannt. Das mal als Vorbemerkung. Ach, und da sie seitdem in der Wikipedia nicht mehr angemeldet tätig war, gehe ich davon aus, dass sie hier nicht mehr mitarbeiten will, und spreche daher über sie (anstatt sie anzusprechen).
Ich habe da (im Gegensatz zu dem, was als Entwurf von ihr in diesem Disk.-Abschnitt oben steht) ein Problem mit ihrem Beitrag, der hier einsehbar ist und nach der obigen Diskussion getätigt wurde.

Ich zitiere mit eingefügten Satznummern -- "(x)" -- vor jedem Satz (nicht zu verwechseln mit den Fußnotennummern in eckigen Klammern):

"(1)Alters- und geschlechtsspezifische Stereotype beeinflussen die Bewertung der Attraktivität. (2)Für Frauen gilt, dass ihnen nach traditioneller, stereotyper Geschlechterrolle körperliche (sexuelle) Attraktivität zugeschrieben und das Weiblichkeits- sowie Schönheitsideal mit Jugendlichkeit gleichgesetzt wird. (3)Auch bei der Partnerwahl dominiert jugendliche, sexuelle Attraktivität als Bewertungskriterium der Frau, wie Ursula Richter (Soziologin) in Studien festgestellt hat.[5] (4)Dieses verordnete und idealisierte Bild von Schönheit und Weiblichkeit, das viele Frauen schon in jüngeren Jahren als mangelhaft erfahren, wird mit zunehmendem Alter immer unausweichlicher für alle, wie Christina Schachtner belegt. (5)„Je mehr sich die Geschichte einer Frau mit den Jahren in ihrem Gesicht und in ihrer Gestalt eingräbt, je unverwechselbarer sie wird, desto weniger entspricht sie dem propagierten Weiblichkeitsentwurf,“ so Schachtner.[6]"

-- Im zweiten Satz steht also u.a., dass Frauen nach trationeller stereotyper Geschlechterrolle körperliche (sexuelle) Attraktivität zugeschrieben würde; d.h. sie würden demgemäß als körperlich (sexuell) attraktiv angesehen. (Na, dann ist doch alles in Butter, wenn die Frauen doch als "körperlich (sexuell) attraktiv" gelten. ;-) Oh, es widerspricht allem, was danach in dem Artikelabschnitt über -- z.B. ältere oder als weniger schön wahrgenommene resp. weniger schöne -- Frauen gesagt wird.) Nein, das kann also nicht gemeint sein; es ist also eine falsche Aussage eines Nonsense-Satzes.
-- Der dritte Satz sagt u.a. aus: Auch bei der Partnerwahl würde jugendliche (nicht etwa nicht-jugendliche), sexuelle (nicht etwa nicht-sexuelle) Attraktivität als Bewertungskriterium der Frau dominieren. Das heißt entweder -- sprachlogisch am "richtigsten" --, Frauen hätten bei der "Partnerwahl" das dominierende Bewertungkriterium "jugendliche, sexuelle Attraktivität" in Bezug auf potenzielle Partner (schließlich ist hier von einem "dominierenden Bewertungskriterium der Frau" und nicht von einem "dominierendem Kriterium der Bewertung der Frau" die Rede). Oder es heißt (weniger sprachlogisch richtig, aber wir wollen mal nicht kleinlich sein), dass Frauen als potenzieller Partner für jemanden v.a. nach dem Kriterium "jugendliche, sexuelle Attraktivität" bewertet werden. Jugendliche Attraktivität können nur jugendliche Frauen haben, also bezöge sich der Satz dann nur auf jugendliche Frauen und würde sagen: "(...) jugendliche Attraktivität als Bewertungkriterium bzgl. jugendlicher Frauen (...)". Ach nee, tatsächlich? Also noch ein Nonsense-Satz -- mit zwei möglichen Aussagen, die beide Nonsense (in der zweiten Variante überflüssig, tautologisch) sind. Ich weiß ja, was sie eigentlich sagen wollte, aber es ist nun mal beschissen (falsch) formuliert. Das Auch am Anfang des Satzes ist unsinnig, weil es in dem Satz um was ganz anderes als im vorherigen geht. Partnerwahl ist auch relativ nichtssagend: Ist die Wahl eines Sexualpartners oder eines/des Lebenspartners oder die Partnerwahl bzgl. einer anderen Partnerart gemeint? Übrigens sind einzelne Studien nicht das Mittel der Wahl für eine Enzyklopädie, zumal es zu dem Thema sicherlich zig Studien gibt, woraus sich dann eine herrschende Lehrmeinung gebildet haben dürfte -- und diese wäre darzustellen. Und der Zusammenhang mit den in Satz Nr. 1 getätigten Aussagen, um die es in jenem Absatz geht, ist nicht dargestellt/erkennbar.
-- Der vierte Satz behauptet einfach mal ("Dieses (...)"), dass der Umstand, dass Männer bei der (Sexual-/Lebens-?)Partnerwahl sexuell attraktive (also v.a. relativ jugendlich aussehende) Frauen sehr stark bevorzugen, auf ein "verordnetes und idealisiertes Bild von Schönheit und Weiblichkeit" zurückzuführen sei -- nicht etwa auf natürliche Anlagen (nein, nein, wo kämen wir denn da hin, sich einfach mit der Realität der Natur, inkl. menschlicher Triebe und geschlechtsspezifischer Eigenschaften, sowie damit, kaum noch eine Chance gegen die hübschen jugendlichen Mädels zu haben, abzufinden ...). Völlig absurd. Und dann wird behauptet, Christina Schachtner würde "belegen", dass dieses ein "verordnetes Bild" ist und es "mit zunehmendem Alter immer unausweichlicher für alle" werde. Schon wieder so ein Wischiwaschi- und Nonsense-Zeug. Wie kann ein Bild unausweichlich werden (nicht etwa, dessen bewusst zu werden oder ihm im Ausmaß xyz zu entsprechen)? Oder bezieht sich -- ungesagt -- das auf das Zulassen des Bildes im Bewusstsein? Ja, viele Frauen (besonders von den hübschen) merken erst, wenn sie alt werden, dass sie alt werden und weniger attraktiv für potenzielle (Lebens- oder Sexual-)"Partner", besonders denjenigen im von diesen Frauen bevorzugten Alter und Status, werden. Aber dann müsste das auch so (o.ä.) formuliert werden. Und wie etwas Unausweichliches unausweichlicher werden können soll, wird natürlich auch nicht erklärt. :D Als "Beleg" wird dann ein Zitat von Schachtner gebracht, das nicht als Beleg für die getätigte und auch nicht für die wahrscheinlich gemeinte Aussage taugt ...
-- Der fünfte Satz also besteht also aus Schachtners Zitat, wo dann bloß von einem "propagierten Weiblichkeitsentwurf", dem ältere Frauen nicht mehr entsprächen, die Rede ist, was aber 'ne andere Baustelle ist (also nichts zu tun hat mit der im Artikel dem hier besprochenen Artikelabschnitt vorangestellten, einen Schwerpunkt der Attraktivitätsforschung ausmachenden Frage "Inwieweit stimmen Menschen in ihrem Schönheitsurteil[(! nicht etwa: in ihrer von anderen beurteilten Schönheit)] überein?"). Na, aber wenigstens wird so über die Sätze Nr. 4 und Nr. 5 wieder ein Bogen zum in Satz Nr. 1 angekündigten Thema geschlagen ... höhö...

So, weiter im Text, ich zitiere wieder:

"(6)Dies hat eine Benachteiligung älterer Frauen zur Folge[,] wie Ursula Lehr (Altersforscherin) aufzeigt.[7][8] (7)So werden beispielsweise Falten beim Mann nicht als unattraktiv bewertet. (8)Mehr als die Hälfte der von der Gesellschaft für Marktforschung (GfK)[9] befragten Männer meinen sogar, mit Falten attraktiver zu sein. (9)Demnach ist mehr als jeder zweite Mann der Ansicht, dass er mit zunehmendem Alter interessanter und besser aussehe. (10)Das sagen von sich nur vier von zehn Frauen. (11)Jede vierte weibliche Befragte bekundet ausdrücklich ihre Angst, älter und damit unattraktiv zu werden."

-- Ab Satz Nr. 6 wird dann endlich klar, woher der Wind weht: Das Wort Benachteiligung anstatt neutraler Nachteile wird gewählt -- man muss ja jemanden (am besten "die Gesellschaft") für die böse Natur, die einem da mit fortgeschrittenem Alter auf einmal auf den Sack und ans Leder geht, obwohl man als junge Frau doch so ein hübsches, knackiges Luder war, verantwortlich machen können, um sich daraus Ansprüche gegen die Gesellschaft, wenigstens hinsichtlich Aufmerksamkeitserlangung, stricken zu können.
-- Und die ganzen Aussagen befinden sich in einem Absatz, der damit beginnt, dass es alters- und geschlechtsspezifische Stereotype gebe, die die Bewertung von Weiblichkeit beeinflussten (s. Satz Nr. 1). Der Zusammenhang ist nicht dargestellt/erkennbar.

Dann:

"(12)Gleichwohl die Frage des Aussehens auch für alternde Männer nicht irrelevant zu sein scheint, möglicherweise als Beleg für männliche Identität ausmachende physische Stärke, sind Frauen [attraktivitätsmäßig] in viel stärkerem Maße auf ihr Äußeres reduziert. (13)Alternde Frauen fürchten daher das Nachlassen oder den Verlust ihrer sexuellen Reize im Alter und fühlen sich durch die als Hässlichkeit angedeuteten Alterserscheinungen gehemmt, blockiert, ausgesperrt, in ihrem Frausein verneint. (14)Ihre eigene Attraktivität beurteilen Frauen ungünstiger als Männer und junge Frauen werden bevorzugt sowie am sexuell attraktivsten bewertet, wie Studien belegen.[10][11]"

-- Diesen Abschnitt hatte ich von dem Absatz oben (der ein sehr langer war) abgetrennt und im zwölften Satz das Wort attraktivitätsmäßig zwecks Rettung der Aussage des Satzes eingefügt; mal schauen, ob's so stehen bleibt. Aber der Satz enthält bei dem Einschub zwischen den Kommata eine Spekulation, die nicht so drin stehen bleiben kann, weil solche Spekulationen in Wikipedia-Artikeln nichts verloren haben (schon gar nicht ohne Beleg, dass die Spekulation/These in der Wissenschaft in relevantem Ausmaß diskutiert würde).
-- Der Satz Nr. 13 enthält wieder so eine Schwurbelformulierung: "die als Hässlichkeit angedeuteten Alterserscheinungen". Von wem/ wo als Hässlichkeit angedeutet? Fußnote Nr. 10, die wohl auch den Beleg für die Aussage des Satzes Nr. 13 stellen soll, enthält übrigens eine Quelle, die von der Autorin des hier von mir zerpflückten Artikelabsatzes (Rita Bourauel) stammt -- also sie ist die Verfasserin des Werks (der volle Titel der Dissertation dieser Soziologin/Medienwissenschaftlerin lautet übrigens Störfall Alter. Für ein Recht auf Eigen-Sinn, wo das Normative als Programm schon heraussticht, wobei es natürlich keine rechtswissenschaftliche Arbeit und darum eher schlecht wissenschaftlich ist). Ihr Drang, ihre eigenen, nicht fachlich passenden, angesichts völlig ausreichender -- fast schon zu viel aufgelisteter -- Fachliteratur in jedem Fall überflüssige Arbeit in der Artikel-Literaturliste -- auch noch an oberster Stelle -- zu empfehlen (s. 1, 2, 3) und ihre Sachen in den Artikel einzubauen (und dann auch noch so, wie ich es hier aufzeige, und übrigens auch so, also komplett antibiologisch ideologisch verirrt sowie antiwissenschaftlich, was dann von anderen wieder -- teilweise -- entfernt wurde), passt zu der erkennbaren Tendenz der vorsätzlichen, manipulativen (wohl metapolitisch motivierten) Leserbeeinflussung und lässt nicht gerade auf intellektuelle Redlichkeit und einen Willen, die WP-Regeln zu beachten/einzuhalten, schließen.

Im nächsten Absatz heißt es dann:

"Die stereotypen alters- und geschlechtsspezifischen Erwartungen beeinflussen die Wahrnehmung bzw. Beurteilung von Attraktivität. Sie können auch ein diskriminierendes Verhalten und eine Abnahme des Selbstwertgefühls hervorrufen, indem sie zum Beispiel ältere Frauen dazu bringen, ihren Verhaltensradius einzuschränken. Wenn ältere Frauen ihr Verhalten nach den stereotypen Erwartungshaltungen ausrichten, wird das Stereotyp erfüllt und kann erneut Bestätigung finden.[12]"

-- Hier wird mal eben grade (unter falscher Verwendung des Wortes beziehungsweise (Abk. bzw.)) Wahrnehmung mit Beurteilung synonymisiert. Das ist formell und inhaltlich unzulässig. Aber es zeigt, was die Agenda ist: In dem Artikelabschnitt mit der leider stark von der im Artikel vorangestellten Fage "Inwiefern stimmen Menschen in ihrem Schönheitsurteil[(! nicht etwa: in ihrer beurteilten/bewerteten Schönheit)] überein?" abweichenden und übrigens sehr uneindeutigen Überschrift "Bewertung von Schönheit" ...

(die nämlich verstanden werden kann als
  • (A) "Bewertung von Schönheit (an sich)" (nicht gemeint: "[...] von sich"; man könnte auch sagen: "Bewertung von Existenz von Schönheit") oder aber als
  • (B) "Bewertung von eigener Schönheit" (hier ist die eigene Schönheit an sich gemeint, um deren Bewertung es geht -- nicht etwa um die Bestimmung des eigenen Schönheitsgrads) oder aber als
  • (C) "Bewertung von Schönheit potenzieller eigener Lebens- und/oder[(?)] Sexualpartner" (auch wieder die Schönheit an sich von solchen potenziellen ...-Partnern gemeint, um deren (d.h. der Schönheit) Bewertung es geht -- nicht etwa die Bestimmung des Schönheitsgrads vom konkreten potenziellen ...-Partner) oder aber als
  • (D) "Bewertung von sich selbst als potenziellem Lebens- und/oder[(?)] Sexualpartner für andere (nur) nach dem eigenen Schönheitsgrad (und evtl. nach dem Vergleich mit dem jew. Schönheitsgrad der potenziellen Konkurrenten)" oder aber als
  • (E) "Bewertung potenzieller eigener Lebens- und/oder[(?)] Sexualpartner (nur) nach ihrem Schönheitsgrad";
weshalb die Abschnittsüberschrift, wenn man sich an der o.g. Frage im Artikel orientiert, sie aber nicht als Überschrift nehmen will, besser lauten müsste: "Übereinstimmungsgrad in Urteilen über Schönheit von Menschen"),

... die (d.i. die Überschrift) dazu einlädt, alle möglichen Dinge miteinander zu vermischen (was auch getan wird, dazu siehe auch unten den vorletzten Absatz/-schnitt meines hiesigen Disk.-Beitrags), wird natürliche Realität erst als "Stereotyp(en)", dann als "verordnetes Bild", dann als "propagierter Weiblichkeitsentwurf" und nun auch noch als "Erwartungen" sowie "stereotypen Erwartungshaltungen" (wtf is this?!) suggeriert/geframed/bezeichnet -- nirgendwo wird dabei zugestanden, dass es sich um natürlich-biologisch angelegte Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster zumindest handeln könnte. Hier ist nun nur noch von der Existenz und dem "(Nicht-/)Erfüllen" eines Stereotyps durch (Nicht-/)Ausrichtung des Verhaltens an ominösen angeblichen "stereotypen Erwartungshaltungen" die Rede. Und nun wird so getan, als könne man doch die Wahrnehmung(!) von Attraktivität -- eigentlich hat's um Schönheit zu gehen -- (also quasi i.S.d. Überschrift-Verständnisvarianten D und E) einfach ändern, indem man die Beurteilung(!) von Attraktivität -- eigentlich hat's um Schönheit zu gehen -- (also quasi i.S.d. Überschrift-Verständnisvarianten A, B und C) dadurch ändert, dass man die -- angeblichen, nicht näher benannten -- "alters- und geschlechtsspezifischen Erwartungen" ändert, weil sie ja ein "diskriminierendes" Verhalten und eine Abnahme des Selbstbertgefühls "hervorrufen" könnten. Diskriminierung bedeutet zunächst mal einfach nur "Unterscheidung"; wir diskriminieren den ganzen Tag, und das ist auch gut so (ohne dies wäre Leben unmöglich). Aber wer versteht das Wort heute noch in dieser ursprünglichen, neutralen Bedeutung, wo doch seit Jahrzehnten eine Aufladung mit der Bedeutung oder zumindest der gesellschaftlich gefestigten Assoziation "verfassungswidriger [xyz-]istischer Benachteiligung/Schlechterstellung" stattgefunden hat? Im nächsten/letzten Absatz spätestens wird dann deutlich, welche Agenda hier verfolgt wird:

"Infolge der Aufweichung traditioneller, stereotyper Geschlechterrollen u. a. durch eine bessere weibliche Schul-/Ausbildung und einer damit einhergehenden finanziellen Unabhängigkeit kann ein gestiegenes Selbstbewusstsein der Frau verzeichnet werden. Frauen sind heute mutiger, Entscheidungen zu treffen, die nicht unbedingt als populär gelten. Dennoch wird seitens der sozialen Umwelt nach wie vor weibliche Schönheit mit Jungsein gleichgesetzt."

-- Hier fällt erst mal auf, dass kein Beleg angegeben ist. Sodann fällt der unenzyklopädische Stil auf: 1. Was ist denn eine "bessere Schul-/Ausbildung", die "weiblich" ist? 2. Wird ein gestiegenes Selbstbewusstsein verzeichnet -- oder nicht? Wenn ja, warum wird es dann nicht gesagt, anstatt mit dem Hilfsverb "können" zu formulieren, was immer auch bedeutet, dass man's auch unterlassen kann und ein Faktum gar nicht vorliegt. 3. Dann noch die Formulierung mit heute mutiger (als wann? Und wann ist "heute"? Letzteres schreibt man daher nicht in einer Enzyklopädie). Und schließlich wird beim letzten Satz eigentlich inhaltsunlogischerweise ein Dennoch gesetzt (es wird mithin dem/den zuvor getätigten Inhalt/-en entgegengesetzt) und dann etwas gesagt, das eigentlich inhaltslogisch nicht zum Rest des Absatzes passt. Aber es passt eben ins hier von mir nun aufgezeigte feministische Narrativ, das dem Leser als wissenschaftlich verkauft werden soll (und performativ in die Agenda der beabsichtigten Leserbeeinflussung). Denn am Anfang des Absatzes wird wieder von "tradionellen, stereotypen Geschlechterrollen" gesprochen, wodurch die als unhinterfragte Prämisse angenommenen/behaupteten und der Autorin offenbar ungenehmen "Stereotype" wieder untergebracht sind, um die es vorher ging (wenn auch zwischendrin schon mit anderen damit zu assoziierenden Begriffen gearbeitet wurde) und an die man nun geistig anknüpft (als Leser, evtl. nur halbbewusst; der schwammige Text arbeitet ja mit der inhärenten Aufforderung, ihn nicht so genau zu lesen, sondern eher nur Assoziationen im Rahmen bekannter, also gesellschaftlich etablierter -- hier: feministischer -- Narrativmuster zu knüpfen, um überhaupt noch irgendwie verstehen zu können, was wohl gemeint sei). Das Dennoch kann man lesen als "Trotzdem" oder als "Aber noch immer" -- egal was von beidem: Die Aussage des Satzes ist nicht nur falsch (s.u.), sondern auch, selbst wenn sie korrigiert in ähnlicher Form da stünde, überflüssig (sogar redundant, da die Aussage ja vorher schon zur Genüge oft in unterschiedlicher Form(ulierung) wiederholt transportiert wurde), und sie "passt" hier nur, wenn man was ganz Bestimmtes verstehen soll: So wie die "traditionellen, stereotypen Geschlechterrollen aufgeweicht" worden seien, seien noch immer nicht die alters- und weiblichgeschlechtlich-spezifischen Stereotypen/(stereotypen) Erwartung(shaltung)en/(verordneten) Bilder/(propagierten) Entwürfe aufgeweicht resp. beseitigt, indem man eben durch die Beurteilung von Attraktivität auf nicht-stereotypischer Basis die Wahrnehmung dessen, was man attraktiv findet, ändert (und dies wäre noch zu verwirklichen, damit die "Diskriminierung"/"Benachteiligung" ein Ende finde, s.o.) -- was dann, wenn es denn dann endlich mal gemacht wäre, auch wieder die Kerle die (nun) gealterten Frauen attraktiver finden lassen würde, wodurch Letztere ihre alten stärkeren Macht-(über-die-Schniedelträger-)Stellungen und höheren sozialen Status zurückbekämen, verdammt nochmal. ;-) Falsch ist die Aussage jenes letzten Satzes des Absatzes auch noch, denn weibliche Schönheit wird nicht "mit Jungsein gleichgesetzt" -- auch nicht mit Jugendlichkeit, auch nicht mit weiblicher Jugendlichkeit, auch nicht mit jugendlicher Weiblichkeit, denn Gleichsetzung bedeutet, dass man mathematisch ausgedrückt zwischen beides ein Gleichheitszeichen setzen könnte; was hier aber ja nicht der Fall ist, da zu weiblicher Schönheit noch einige Dinge mehr hinzukommen, s. z.B. die unten aufgezählten "acht „Säulen“ der Schönheit" von K. Grammer et al. (denn Hässlichkeit, wenn ein jugendliches Mädel sie aufweist, wird ja "trotzdem" nicht mit weiblicher Schönheit gleichgesetzt). Naja, der Absatz hat wohl nicht ohne Grund keinen Beleg für seine Aussagen aufzuweisen. ;-)

Es kommt nicht von ungefähr, dass die oben zitierten Aussagen in dem Artikelabschnitt anderen Aussagen im Artikel teilweise diametral entgegenstehen/ direkt widersprechen. Und ich will -- auch wenn es nicht so wichtig ist -- mal darauf hinweisen, dass der Artikelabschnitt m.E. "falsch" eingeordnet ist. Zuerst hat doch das "Was" erkannt zu werden und dann die Bewertung dessen zu erfolgen, nicht umgekehrt. Also müsste er unter den nächsten mit der Überschrift "Welche Merkmale werden als attraktiv empfunden?" versehenen Abschnitt gesetzt werden. Noch dazu -- wie gesagt -- passt der Abschnitt nicht zu den direkt darüber aufgelisteten Fragen, die die Attraktivitätsforschung schwerpunktmäßig untersucht, denn bei ihnen findet sich kaum ein Bezug zu einem solchen -- und auch noch an oberster Stelle in dem mit dem Titel "Fragestellungen" überschriebenen Artikelteil stehenden mit eigener Zwischenüberschrift versehenen -- Text, der hauptsächlich aus den oben zitierten Absätzen besteht und die im Artikel vorangestellte Frage "Inwieweit stimmen Menschen in ihrem Schönheitsurteil überein?" nur mit nachrangiger Priorität und unter der oben aufgezeigten ideologisch-dogmatischen Prämisse, dass Attraktivität(swahrnehmung) eine Sache ihrer willkürlichen Beurteilung/Bewertung -- und somit v.a. (oder eigentlich ausschließlich) eine Willenssache -- sei, beantwortet. Der erste Absatz des Artikelabschnitts beantwortet die Frage schon (und er stammt -- wen wundert's -- nicht von Rita Bourauel).

Ich hänge hier jetzt einfach noch was dran, auch wenn es nicht nicht mit dem von mir bis hierhin Gesagten zusammenhängt, aber unmittelbar vor der analysierten Passage des Artikelabschnitts steht und bei einer Überarbeitung gleich mit berücksichtigt werden könnte:
"Karl Grammer et al. identifizierten acht „Säulen“ der Schönheit: Jugendlichkeit, Symmetrie, Durchschnittlichkeit, Geschlechtshormonmarker, Körpergeruch, Bewegung, Hautfarbe und Haartextur.[4]"
Hier werden einerseits Kriterien (v.a. Jugendlichkeit, Symmetrie und Durchschnittlichkeit, aber evtl. auch Geschlechtshormonmarker), andererseits allgemeine Kategorien (v.a. Körpergeruch, Bewegung, Hautfarbe und Haartextur, aber evtl. auch Geschlechtshormonmarker) als die "acht Säulen der Schönheit" aufgezählt (bei Geschlechtshormonmarkern kommt's drauf an, welches Geschlechtsexemplar welche Geschlechtshormonmarker aufweist ;-), daher fehlt da eigentlich noch was und somit ist eher als "allgemeine Kategorie", wie ich es mal nennen will, zu sehen). "Säulen" passt eigentlich nur zu den Kriterien, denn die anderen müsste man besser als "schönheitsrelevante Bereiche/Gebiete/Dinge" oder "... Spektren" bezeichnen, denn bspw. "Bewegung" oder "Haartextur" ist ja noch nicht schönheitsfördernd ("je mehr Bewegung/Haartextur, desto schöner"), sondern es kommt auf die Art und Weise der Bewegung/Haartextur an, während bspw. bei den "Kriterien" das Prinzip "je mehr ..., desto schöner" durchschnittlich stimmt (Achtung, "je mehr Jugendlichkeit" ist nicht zu verwechseln mit "je jünger" ;-)). Das sollte vielleicht nochmal überprüft und dann ggf. richtig dargestellt werden. --95.223.231.179 17:42, 10. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Attraktivität =/= visuelle Schönheit Bearbeiten

Entgegen der einleitenden Zusammenfassung/Kurzbeschreibung wird der Begriff der Attraktivität im Rest des Artikels (mehr oder weniger) als Synonym für visuelle Schönheit/Attraktivität verwendet (also unzulässig eingeschränkt), was natürlich Unsinn ist, besonders in Hinblick darauf, was für Frauen attraktiv ist (Status/Macht). Auch wird nicht darauf eingegangen, wann/wofür was für einen attraktiv ist (z.B. rein sexuell oder aber lebenspartnerbeziehungsmäßig). --2A02:908:1963:180:A131:F427:56BD:9B99 13:27, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

GSE/GSA(?) fehlt Bearbeiten

Im Artikel steht leider noch nichts von Genetischer sexueller Attraktivität (GSE oder GSA).
https://www.focus.de/familie/eltern/eltern-berichten/sexualitaet-sex-mit-dem-eigenen-vater-wir-hatten-beide-einen-orgasmus_id_10474402.html
https://www.rtl.de/cms/das-grosse-tabu-wann-ist-inzest-liebe-wann-missbrauch-2181226.html
--2A02:908:1963:180:E07C:2768:1608:B31 13:33, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten