Diskussion:Arme Seelen

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Bremond

Zweite Frage: Wenn jemand Verstorbener keine Angehörigen hat, die für ihn beten, oder nur solche Angehörigen hat, die nicht gläubig sind und daher nicht für ihn beten, dass er/sie bald aus dem Fegfeuer herauskommt, dann ist dieser auf die Gebete angewiesen, die allgemein für die Verstorbenen gebetet werden, und muß daher viel länger warten. Ist das gerecht?

Da meine erste Frage vor vier Tagen nicht als beantwortungswürdig angesehen wurde, bin ich gespannt, ob ich mit dieser zweiten Frage mehr Glück habe.--84.57.41.255 18:55, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das weiß keiner.... die gläubige Antwort lautet: "Vertraue auf die Güte Gottes". Mehr kann man dazu nicht sagen. --Bremond (Diskussion) 19:47, 10. Jul. 2017 (CEST) Damit diese Frage nicht "ewig" ohne Antwortversuch bleibt.)Beantworten

LThK Bearbeiten

Der Sinn des letzten Satzes dieser [1] Einfügung ist mir nicht klar geworden. Wieso „daher?. Der Erwachsenenkatechismus führt aus, inwiefern die armen Seelen arm genannt werden können, obwohl sie eigentlich zugleich in anderer Hinsicht als reich zu betrachten sind. „Daher bemerkt das Lexikon für Theologie und Kirche kritisch, das Motiv von den "armen Seelen im Fegfeuer" sei lehramtlich nicht gedeckt, es gehe am eigentlichen Gehalt der Fegfeuer-Lehre vorbei.“ Nun ist das aber kein „Motiv“, sondern eine Lehre, insofern hätte laut dieser Darstellung das LThK ausgesagt, daß die Lehre lehramtlich nicht gedeckt sei. --Turris Davidica (Diskussion) 19:58, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten