Diskussion:Argo (Film)

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Leftie11 in Abschnitt Überflüssige Abschnitte
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Argo (Film)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Überarbeitung Bearbeiten

Obwohl ich normalerweise kein Freund von Bausteinen in Artikeln bin, muß ich dem Bausteinsetzer im konkreten Fall inhaltlich voll zustimmen. Der Abschnitt „Handlung“ geht so überhaupt nicht. Darüber hinaus fand der Film ein recht beachtliches Presseecho, welches auch im Internet präsent ist. Ein weiterer Punkt, der im Artikel kaum auftaucht, ist die Tatsache, dass der Plot auf einer wahren Begebenheit basiert, die man aus verständnistechnischen Gründen ebenfalls anreißen sollte. Mal schauen, ob ich die Tage Zeit finde, den Artikel zu überarbeiten; heute ist definitiv zu spät. --Richard Zietz 01:24, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Zu negative Beschreibung Bearbeiten

Ich finde es ein wenig zynisch wenn in der Einleitung zur handlung von einer kleinen, "in der Geschichtsschreibung unter „ferner liefen“ rangierende Randepisode der Botschaftsbesetzung in Teheran Ende 1979" die Rede ist. Sie war weder klein noch unter ferner liefen, es ging immerhin um 6 Menschenleben.

Diese suggerierend verharmlosende Erzählweise geht noch weiter mit "Neben dem großen Problem (...) stellen sich für die US-Behörden weitere, kleine Probleme: insbesondere die Evakuierung weiterer, noch im Land verbliebener US-amerikanischer Staatsbürger." Was ist denn daran bitteschön ein kleines Problem? Nochmal, hier ging es um Menschenleben. Ich finde dieser Abschnitt sollte neutraler gestaltet werden, in der derzeitigen Form erhält man den Eindruck dass es ja nicht so wichtig war ob diese 6 Amerikanerinnen und Amerikaner nun überlebten oder nicht, da es ja noch 52 "Haupt"-Geiseln gab die eigentlich das grössere Problem sind. Das ist einfach falsch, tendenziös und menschenverachtend. Think about it. (nicht signierter Beitrag von 84.72.19.6 (Diskussion) 23:21, 13. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Ja; jetzt komm mal wieder runter, IP …! Aus der Warte der Politik waren die 6 Abgetauchten unwichtiger als die 52 Hauptgeiseln, aus der der Historie sind sie es. Folge: Das Hauptereignis und seine Folgen rangieren in der Geschichtswissenschaft als wichtig bzw. bedeutend und stehen entsprechend in jedem Geschichtsbuch zur neueren Geschichte. Über die 6 Geflohenen hat ein (guter) Journalist einen Artikel geschrieben und ein (guter) Regisseur einen (m. M. n. guten) Film gemacht. Soll ich jetzt per Textkommentar, Attribute wie „blutrünstig“, „arm“, „unschuldig“ und so weiter Wertungen im Beitrag vornehmen? Ich will gar nichts suggerieren; ich gebe nur die Situation wieder. Wie man das mit der Formulierung hinkriegen kann, ohne dass der Beitrag in unangemessenes Pathos kippt, denk ich gern nochmal nach. --Richard Zietz 21:16, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Man sollte vielleicht auch mal iiirgendwo in dem Abschnitt erwähnen, dass der Film von sehr vielen Kritikern sehr gut aufgenommen wurde und positiv rezensiert wurde. (nicht signierter Beitrag von 93.130.186.48 (Diskussion) 03:43, 18. Nov. 2012 (CET))Beantworten
Hi, der Abschnitt beinhaltet im Grunde genau dies. Natürlich schreiben ernstzunehmende Medien (also solche, wie sie im Abschnitt aufgeführt werden) nicht nuuuuur „Toll“, „Super“, „Klasse“ usw.. Gerade bei überdurchschnittlich guten Werken geht man gerne fundierter auf Inhalt, Spiel usw. ein. Was natürlich mit impliziert, das über bestimmte Fragen unterschiedliche Auffassungen geäußert werden. Was im Abschnitt entsprechend aufgegriffen wird – und als Information letzten Endes auch interessanter bzw. wissenswerter ist als nur „toll, toll, toll“. Gruss --Richard Zietz 13:43, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Absatz zu Vorspann Mossadegh resp. Schah entfernt Bearbeiten

Den in der Überschrift aufgeführten Absatz habe ich eben entfernt. Zum einen sind die darin enthaltenen Tatsachenbehauptungen sowie Kausalfolgerungen eine recht verwegende, von der Sympathieverteilung her recht fragwürdige Angelegenheit. So gut wie alle aktuellen Historiker attestieren der Mossadegh-Regierung nicht nur eine demokratische Legitimation. Darüber hinaus betonen sie auch den Rückhalt, den Mossadegh als iranischer Premier in der Bevölkerung genoss. Wichtig für die Filmhandlung (und sicher auch der Grund, warum der Film mit diesem Vorspann beginnt) isr die Einführung der Tatsache, dass das Schah-Regime über keinen Rückhalt innerhalb der Bevölkerung verfügte und sich lediglich mit Terror (sowie tatkräftiger Hilfe des Westens) an der Macht halten konnte. Nicht unwichtig auch für die Filmhandlung. Denn: Aus welchem Grund hätte im Iran eine Revolution stattfinden sollen, wenn der Kaiser auf dem Pfauenthron so beliebt bzw. demokratisch legitimiert gewesen wäre?

Blubbergeschwätz also, um blutrünstige Diktatoren in einem schönen Licht dastehen zu lassen. Abgesehen von der einseitigen Darstellung sind die referierten Inhalte in diesem Artikel auch komplett fehl am Platz. Hier geht es nicht um ddie verfassungsrechtlichen Finessen der Mossadegh-Regierung oder bei der Installierung der Schah-Diktatur, sondern um die als Vorspann eingeblendete Vorgeschichte eines Films. Also: die Details des iranischen Verfassungsrechts bitte in Iran, Mossadegh oder woanders klären – nicht in einem Artikel über einen Film, der aus ganz anderen Gründen oskarprämiert wurde. --Richard Zietz 09:12, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dass der Schah schon 1941 und nicht erst 1953 "etabliert" wurde, wird doch wohl von "allen aktuellen Historikern attestiert". Oder? Warum der Film mit diesem Vorspann beginnt? Na weil der CIA 1953 im Iran "erstmals" tätig war. Da macht es sich im Film dann ganz gut, wenn der CIA nicht nur einen Premierminister gestürzt sondern auch "einen Schah etabliert" hat. Cut - und weiter mit dem Jahr 1979! --wvk (Diskussion) 05:02, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mal wieder Geschichtsklitterung? Der Teil, den du entfernt hast, lautete "und der anschließend etablierten Schah-Diktatur" und war sachlich richtig. Aber die Begriffe "Schah" und "Diktatur" zusammen - das geht natürlich nicht. Da der Halbsatz sachlich richtig ist, und sowohl zur Vorgeschichte gehört, als auch im Film erwähnt ist, sollte er wieder rein. --146.60.144.178 13:11, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Historischer Hintergrund und Filmhandlung Bearbeiten

Da bereits im Film die "wahren" Hintergründe für die Stürmung der Botschaft verschleiert werden, sollte doch zumindest eine Enzyklopädie dieser teilweise erfolgten Geschichts(ver-)fälschung-/unterschlagung etwas entgegensetzen können. In der englischen Wikipedia ist dies auch möglich. Ansonsten können wir uns unsere Geschichte auch direkt von Hollywood-Drehbuchschreibern komplett neu schreiben lassen. Alles von mir Geschriebene sind lediglich die Zusammenfassungen aus 1a-reputablen Quellen, sprich Spiegel und New York Times. Hilfloses Konspirationsgeschrei ist hier fehl am Platz. Also bitte ich darum folgende Version des geschichtlichen Hintergrunds mit in den Artikel aufzunehmen. Mit freundlichem Gruß, M. Kastner

quellenbasierter historischer Hintergrund Bearbeiten

Datei:Shah and Carter.jpg
Schah von Persien und Jimmy Carter

Im Spätherbst 1979 waren der Vorstandsvorsitzende der Chase Manhattan Bank David Rockefeller, sein Bruder und früherer Vizepräsident Nelson Rockefeller, der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger und der ehemalige Weltbank-Präsident John Jay McCloy Hauptakteure einer monatelangen Lobby-Kampagne für eine Aufnahme aus medizinischen Gründen des in seiner Heimat gestürzten Schah von Persien in die USA. Diese Aufnahme des Schahs war Auslöser für die spätere Besetzung der US-Botschaft.[1] Bevor der Schah auf Betreiben David Rockefellers und seiner Verbündeten in die USA einreisen konnte, verschaffte Rockefeller dem Schah bereits den Landsitz Coral Gables auf den Bahamas. Als dem persischen Ex-Kaiser das dortige Exil nach zehn Wochen bei Tageskosten von 24.000 US-Dollar zu teuer wurde, ging David Rockefeller wieder auf die Suche nach einem möglichen Exil für den Schah. Der österreichische Kanzler Bruno Kreisky bezeugte Sympathie und wollte prüfen, was er tun könne. Der deutsche Krupp-Erbe Arndt von Bohlen und Halbach offerierte dem Schah brieflich Schloss Blühnbach bei Salzburg.[2][3] Letztendlich hatten die Rockefeller-Brüder, Kissinger und McCloy gemeinsam mit Rockefellers Beratern US-Präsident Jimmy Carter überredet, den schwer krebskranken Schah ins Land zu lassen, damit er sich in einem US-Hospital behandeln lassen konnte. Der damalige amtierende Under Secretary of State des US-Außenministeriums David D. Newsom hatte Rockefeller und Kissinger eindringlichst vor diesem Schritt gewarnt. Laut iranischen Geheimdienstberichten wäre die US-Botschaft und das Leben amerikanischer Botschaftsmitglieder Ziel iranischer Gegenmaßnahmen, falls die USA dem Schah Obhut gewähre. Rockefeller erklärte Newsom daraufhin, dass der Schah ein großer Freund der USA sei und ignorierte Newsoms Warnung. Kissinger, ebenfalls Unterstützer des Schahs und Freund der Familie Rockefeller, verweigerte ebenso Newsoms Ansinnen und sagte, dass es absolut falsch wäre, sich vom Schah abzuwenden.

Der Schah erreichte New York am 22. Oktober 1979, und wurde unter dem nicht autorisierten Pseudonym des Under Secretary of State "David D. Newsom" umgehend ins Cornell Medical Center des NewYork-Presbyterian Hospital eingeliefert, wo dem Perser am 23. Oktober Gallenblase und Gallensteine herausoperiert wurden. Der US-Diplomat Newsom erfuhr vom Missbrauch seines Namens erst aus der Zeitung.[4] Als im Iran bekannt wurde, dass sich der Schah zwecks medizinischer Behandlung in den USA aufhält, kam es am 4. November 1979 um 11:30 Uhr zur Erstürmung der US-amerikanischen Botschaft in Teheran durch etwa 400 iranische Studenten. (nicht signierter Beitrag von 87.79.215.93 (Diskussion) 20:08, 25. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Das alles sind längst bekannte olle Kamellen. Kein Mensch bestreitet ernsthaft, dass Reza Pawlehi nach seinem Sturz von den USA mit offenen Armen aufgenommen wurde. Same procedure wie bei jedem ordentlichen Diktator, der damals auf der Seite des Westens stand und unverhofft-plötzlich von „seinem“ Volk in die Wüste geschickt wurde. Kein Mensch – und, wichtig: auch nicht der Film, um den es hier geht – bestreitet oder vertuscht, dass das US-Exil für den Schah anlassgebender Auslöser war für die Botschaftsbesetzung. Der Film-Vorspann geht explizit auf diese Vorgeschichte ein. Frage hier ist jedoch: Was haben diese Detailinformationen in dem Film-Artikel zu suchen? Geeignete Lemma wären die zum Schah, zur Schah-Familie, zur Iranischen Revolution, eventuell zur Botschaftsbesetzung.
Warum ich dagegen bin, die Infos in den Artikel einzubringen, liegt auf der Hand. a) wird der Artikel dadurch mit Inhalten angereichert, die nicht in den Filmartikel gehören. b) nicht belegt oder, wie hier, mit Zeitungsartikeln belegt, legt die Story mit den aufgeführten connections des Schah eine Brisanz nahe, die nicht gegeben ist; wenn nicht Rockefeller und Kissinger, dann hätte sich jemand anderes ums Exil gekümmert. Fazit: hochgejazzte heiße Luft mit wenig Erkenntnisgewinn. c) haut das formal nicht hin. Argo hat (siehe auch Abschnitt zu Presseresonanz) beileibe nicht nur supertolle Kritiken bekommen. Insbesondere in Sachen Umsetzung des Buchs gabs die üblichen Kritiken in Sachen Detailtreue etecetera. Was sagen will: Wenn ein Medium entsprechende Sachen im Film aufgreift, kann man das im Artikel aufgreifen. Da die Kausalwirkung Exil -> Botschaftsbesetzung im Film klar thematisiert wird (also die von dir eingebaute „Richtung“ bereits vom Regisseur berücksichtigt wurde), sehe ich wenig Chancen, dass jemand die Odyssee des Schah mit Argo in Verbindung bringt.
Natürlich sorgt so ein Film für Diskussionen, zumal wenn er einen Oscar einheimst. Dass sich da jeder bemüßigt sieht, seine Sicht von Botschaftsbesetzung pipapo in den Artikel zu bringen, ist halt „Wikipedia live“. Ich gehör halt noch zum alten Schlag und nehme Beiträge, Themen, Themeneingrenzungen sowie den restlichen Formalkram im Metier ernst. Werde die ollen Schoten, die in den Beitrag nicht reingehören, also wieder entfernen und schlage vor, du bringt sie (s. o.) irgendwo ein, wo sie besser hin passen. --Richard Zietz 21:02, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Für Hintergrundinformation gibt es den Artikel Geiselnahme von Teheran. Seltsam ist aber tatsächlich, dass es über den Film Wikipedia-Artikel in mehr als 30 Sprachen gibt, zu „Joshuah Bearman“ jedoch nur jenen in englischer Sprache. Meine Meinung zum Film: Wer jemals im Iran war und dieses erleichternde Gefühl erlebt hat, wenn sich am Jet die Türen geschlossen haben und der Flieger von der Teheraner Startbahn abhebt, wird sagen, dass der Streifen im Kino dies ziemlich authentisch nacherleben lässt. ----130.83.23.163 16:54, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Der Spiegel Ausgabe 23/1981 vom 1. Juni 1981: "USA/PERSIEN: Schrecklich gelitten"
  2. , New York Times vom 5. April 2008: "David Newsom, 90, Diplomat in Iran Crisis, Dies"
  3. Der Spiegel Ausgabe 23/1981 vom 1. Juni 1981: "USA/PERSIEN: Schrecklich gelitten"
  4. "THE SHAH'S HEALTH: A POLITICAL GAMBLE" von Terrence Smith, abgedruckt im New York Times-Magazine vom 17.Mai 1981

Kritiken Bearbeiten

Folgender Absatz muss überarbeitet werden: Es handelt sich bei dem Zitatinhalt ja gar nicht - wie suggeriert - um Kritik an dem Film:

"Kritische Aspekte merkte auch die Berliner Zeitung an: „Ben Affleck hat ‚Argo‘ gemeinsam mit Hollywoods linkem Rand, sprich George Clooney und Grant Heslov, produziert. Gegenüber Neuseeland musste sich der Regisseur übrigens mit einer Pressekonferenz entschuldigen, weil der Film kurz erwähnt, dass die Insel den sechs Untergetauchten damals die Zuflucht verwehrte. Die Tatsachen, nicht die Lügen, machen hier die meisten Probleme.“[13] Die tageszeitung schließlich kaprizierte sich in ihrer Rezension auf den in ihren Augen problematischen Aspekt der Zusammenarbeit zwischen Hollywood-Filmindustrie und US-Geheimdiensten – eine Kombination, die sich beileibe nicht auf den Argo-Fake beschränkt habe.[14]"

Die Berliner Zeitung lobt ja vielmehr die Tatsachenfixierung. Die Tageszeitung inkriminiert das Vorgehen von 1979, nicht die filmische Darstellung von heute. (nicht signierter Beitrag von 77.5.129.232 (Diskussion) 01:15, 22. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Überflüssige Abschnitte Bearbeiten

Der Artikel hat einen mMn angemessenen Abschnitt „Historischer Hintergrund und Filmhandlung“. Kürzlich wurden am Ende des Artikels zwei weitere Abschnitte „Tatsächliche Gefährdung der Gruppe“ und „Weitere historische Ungenauigkeiten“ hinzugefügt, in denen in ermüdender Detailliertheit kleine und kleinste Abweichungen der Filmhandlung von den tatsächlichen Ereignissen aufgelistet werden. Ich sehe keinen nennenswerten Informationsgewinn darin zu erfahren, wie oft jemandem „misstrauische Blicke“ zugeworfen wurden, wer wann wo wie viele Flugtickets gekauft hat, ob jemand in den Garten gehen durfte oder nicht oder wer wann für welchen Film ein Storyboard geschrieben hat. Das ist hier eine Enzyklopädie, kein Fan-Forum und keine Plattform zur Veröffentlichung selbst gewonnener Erkenntnisse (siehe WP:TF und WP:WWNI). Wenn keine Gegenargumente kommen, werde ich die Abschnitte deshalb wieder entfernen. --Jossi (Diskussion) 14:59, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das sehe ich nicht so kritisch. Ich hatte den Artikel hier erst gelesen, nachdem ich den Film bereits gesehen hatte, und fand diese Informationen durchaus interessant. Man kann das sicher etwas straffen, und die mehrfache Erwähnung „misstrauischer Blicke“ ist sicher etwas übertrieben. Dass es etwa am Flughafen aber weniger dramatisch zuging als im Film dargestellt, fand ich interessant. Immerhin waren mir die Details des historischen Vorgangs nicht präsent, und solche Darstellungen im Artikel helfen sowohl dabei, die damalige Wirklichkeit zu verstehen, also auch die kreative Leistung und das Making-of des Films besser einzuschätzen. Auch die Storyboard-Info und anderes sind für mich nette kleine Ergänzungen, die meines Erachtens den Artikel durchaus bereichern – und das sage ich, der ich kein ausgesprochener Film-Aficionado bin. Ich wäre daher für eine Zusammenführung dieser beiden Unterpunkte in einen einzelnen und eine gewisse Straffung (ich kann das gerne machen). Eine vollständige Entfernung würde ich aber nicht befürworten. Gruß, Troubled @sset   Work  Talk  Mail   15:19, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn du das übernehmen willst, gerne. Freundlichen Gruß --Jossi (Diskussion) 15:31, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Okay, werde das am Wochenende mal versuchen. Vielleicht schaust du in ein paar Tagen noch einmal vorbei, ob es für dich akzeptabel/akzeptabler ist :-) Grüße zurück, --Troubled @sset   Work  Talk  Mail   15:54, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich möchte mich da anschliessen- und gleichzeitig feststellen das der Artikel EXTREM schlecht strukturiert ist! Im Abschnitt Handlung findet sich nahezu keine Handlungsbeschreibung sondern fast nur Essayistische Schilderungen und Interpretationen. Das hat mit einer Beschreibung wie sie üblicherweise vorliegen soll wirklich nur am Randes zu tun. Die besten Handlungsbeschreibungen finden sich dann da wo sie nicht hingehören- im Abschnitt "Unterschiede zur Realität" der entsprechend total überdimensioniert ist. (Die ganzen Flughafenszenen) Alles in allem- sieht es so aus als ob sich hier ein verkappter Hobby-Kritiker ausgetobt hat (Sorry!) -->Leftie11 - (Diskussion) 00:21, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten