Diskussion:Anschriftenprüfung

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 217.87.97.139 in Abschnitt Einzelne Anschriftenprüfung ist nicht vorgesehen

Hallo Mr.joes, der Text ist jetzt flüssiger, ok, allerdings halte ich Kürzung, warum AP, wie geht AP usw. in der Geschichte für wenig angebracht. Sie sollten dies möglicht bald nachtragen. Wenn sie können auch die Geschichte im Ausland, Stichwort WPV. Gruß W.Steven 19:20, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Einzelne Anschriftenprüfung ist nicht vorgesehen Bearbeiten

Nicht ganz unwichtig ist folgenden historische Entwicklung: Früher (zu Zeiten der Deutschen Bundespost) konnten Anschriftenprüfungen mittels formloser Postkarte beauftragt werden. Der Zusteller bearbeitete dann diese Postkarte und schickte sie ggf. mit neuer Anschrift zurück. Außerdem gab es kostenlose Anschriftenprüfkarten im Postamt - auch einzeln - auf diese musste nur noch eine Briefmarke geklebt werden.

Heute muss der Kunde sogleich 10 Anschriftenprüfkarten erwerben. Das kostet auf im Web-Shop der Deutschen Post AG 12,95 Euro. Dazu kommt noch das Porto von 45 Cent pro Karte. Die Anschrift scheint dann auch nicht mehr vom Zusteller, sondern von einer anderen, weniger gut informierten Instanz geprüft zu werden. Kunden, die nur eine einzelne Anschrift prüfen wollen, sind im Konzept der Deutschen Post AG nicht mehr vorgesehen. 217.87.97.139 15:03, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten