Diskussion:Andrei Romanowitsch Tschikatilo

Letzter Kommentar: vor 3 Tagen von 212.184.216.254 in Abschnitt Zeitspanne zwischen erstem und zweitem Opfer

IMPOTENT UND KINDER????? Bearbeiten

Ich habe das Ganze korrigiert und etwas gestrafft. Die zu dick aufgetragenen Passagen wurden entfernt. Der Artikel ist jetzt viel leserlicher und man könnte die Markierung entfernen.

Scharfnase


Hinrichtung und Verhör habe ich rausgenommen, werde es überarbeiten und später wieder hineinsetzen.

Danke fürs Verständnis !muuh

„Überarbeiten“-Baustein Bearbeiten

Insgesamt ist der Artikel sicher ganz interessant, aber sprachlich hapert’s an vielen Stellen. Zum einen ist der Stil insgesamt doch allzu prosaisch („Als das Mädchen meinte, es müsse dringend auf die Toilette, war Tschikatilos Gelegenheit gekommen“, „[…] fallen der Mordlust von ihm zum Opfer“, etc.), zum andereren kommen viele Passagen ganz einfach überaus holprig daher. ↗ Holger Thölking   23:00, 28. Jan 2006 (CET)

Blutgruppe Bearbeiten

Ich verstehe hier was nicht. Die Blutgruppe wird durch spezifische Oberflächeneiweiße auf den roten Blutkörperchen bestimmt. Nun sind bei gesunden Menschen keine roten Blutkörperchen im Sperma enthalten. Die Spermien sind aber Träger der Erbinformation also auch Träger der Information zur Bildung dieser Eiweiße. Man könnte also höchstens darüber die Blutgruppe bestimmen. Und jetzt zitiere ich mal aus dem Artikel Blutgruppe:

Die Blutgruppenfaktoren A und B sind dominant gegenüber Blutgruppenfaktor 0. Die Blutgruppenfaktoren A und B verhalten sich kodominant zueinander. Der Blutgruppenfaktor 0 verhält sich rezessiv gegenüber den Blutgruppenfaktoren A und B. Hierdurch ergibt sich für die Blutgruppe A ein Genotyp von AA oder A0, für Blutgruppe B ein Genotyp von BB oder B0, für Blutgruppe AB ein Genotyp von AB und für Blutgruppe 0 ein Genotyp von 00.

Demnach sollten sich im Sperma eines Mannes vom Genotyp A0 Spermien mit den Erbanlagen für 0 und für A nachweisen lassen. Sollten die Spermien mit den Erbanlagen für Blutgruppe A aus irgendeinem Grunde nicht weiter lebensfähig sein (weil irgendein für die Spermatogenese wichtiges Gen auf dem selben Chromosom defekt ist, oder...) könnte man anhand des Spermas zu dem Trugschluß kommen, der Spermaspender hätte die Blutgruppe 0. Aber wie soll im Sperma eines Mannes mit Blutgruppe A (Genotyp AA oder A0) Spermien mit Genen für Blutgruppe B (ergibt dann zusammen AB) nachweisbar sein? --LC 16:00, 24. Apr 2006 (CEST)

Hallo Über den Fall gibt es einen Dokumentarspielfilm.(Citizen X) Im Abspann wird gesagt, das es sich offensichtlich um einen Fehler bei der Blutgruppenbestimmung handelte, den man sich bis heute nicht erklären kann. Die Ärztin selber behauptet noch heute, das sie einen seltenen Sondertypus entdeckt hätte, machte sich damit aber lächerlich

--Don Canneloni 11:30, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


"Die Ärztin selber behauptet noch heute, das sie einen seltenen Sondertypus entdeckt hätte, machte sich damit aber lächerlich" Bearbeiten

Auf dieses Problem sollte der Artikel ausdrücklich hinweisen: Nicht selten wird durch falsches Festhalten an vermeintlich "gesicherten" Schemata/Erfahrungen/Mustern die tatsächlich-faktische Aufklärung von Vorgängen verunmöglicht (wobei im vorliegenden Falle bis heute nicht geklärt ist, wer sich wirklich "lächerlich" gemacht hat: Die Ärztin, indem ihre Aussage nur ihren eigenen Lapsuns verdecken sollte ("Schutzbehauptung"), oder die übrigen Behörden, indem sie einem eventuell tatsächlich und objektiv vorliegendem Problem aus falschverstandener "Routine" bisher nicht nachgingen- ein sehr ERNSTES methodisches Problem, WELTWEIT und keineswegs nur in der russischen Justiz anzutreffen - mit schätzungsweise Millionen Fehlurteilen jährlich - eine Katastrophe für die Rechtsprechung, für ALLE Betroffenen und für die gesamte Menschheit und ihre (nicht nur rechtsethische!) Fortentwicklung!! Hier sollte enzyklopädische Gundlagenarbeit nicht auf halbem Wege stehenbleiben, sondern wenigstens zu den verhaltenspsychologischen Grundlagen solcher "Pannen" (die ja (zumindest teilweise) bereits erforscht sind!) verlinken! Kurz: Enzyklopädische Arbeit sollte auch dazu beitragen, bisher unerkannte Querverbindungen zwischen Themen, Fachgebieten, Fragestellungen usw. gerade dort sichtbar zu machen und ins bewußtsein zu rücken, wo "Fachidiotentum" aus (durchaus nachvollziehbarer!) Begrenztheit seiner Kapazitäten sich lediglich auf das eigene Themengebiet beschränken muß! Das ist eine der Grundforderungen, die an Enzyklopädien zu stellen ist: Herstellen einer GESAMTSCHAU, die die "Spezialisten" naturgemäß nicht leisten KÖNNEN! (sonst wären sie eben logischerweise keine "Spezialisten") Hella (nicht signierter Beitrag von 79.238.123.183 (Diskussion) 00:40, 17. Nov. 2014 (CET))Beantworten

einige Änderungen Bearbeiten

ich habe die Daten der Leichenfunde nun direkt mit den Namen der Mordopfer verbunden, das hat viel länger gedauert als ich dachte. Ich denke man sollte daraus eine reine Aufzählung machen, also sämtlichen Text weglassen (dazu kam ich jetzt nicht mehr)

Beispiel:

Juli 1983

  • 12.08. Irina Davidov (13), gefunden am 14.08. bei Moskau
  • 15.08. Sven Jalzin (19), gefunden am 22.08.


Im allgemeinen muß an dem gesamten Text noch etwas gefeilt werden, er ist trotz vieler Änderungen immer noch sehr holprig und umständlich. Deshalb habe ich die Überarbeiten-Markierung nicht entfernt.


Gruß Matrixianer 07.05.2006 00:42 UHR

andreis schulische probleme Bearbeiten

also ich habe in der englischen version von tschikatilo gelesen dass er eigentlich sehr gut war in der school ("he did well at school") aber in der deutschen Version steht dass er schulische probleme hatte. was stimmt jetzt? Kuschti

ich habe mich sehr intensiv mit dem Fall beschäftigt, tatsächlich war er unauffällig auffällig in der Schule. Er war absoluter Durchschnitt was seine Leistungen anbetraf, insgesamt aber eher schwach. Auffällig war sein asoziales Verhalten. Es war ihm nicht möglich in einen normalen Kontakt mit seinen Mitschülern zu treten. Er wurde gehänselt und ausgestossen, weil er "einfach komisch" war (Aussagen ehemaliger Mitschüler). Aus diesem Grund hat er sich noch mehr zurückgezogen, und hat sich während des Unterrichts auch nicht mehr gemeldet, oder nur noch wenn er aufgerufen wurde. Dieses Verhalten führte zum Schluss, dass er wohl nicht mitkomme beim Stoff. morgaine75

Tja, eins geht nur. Entweder war seine schulische Leistung Durchschnitt oder schwach.--93.204.188.229 15:44, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Kannibalismus? Bearbeiten

Zwar steht in der Einleitung, Tschikatilo sei ein Serienmörder und Kannibale - aber in den folgenden Absätzen ist dann von Kannibalismus gar keine Rede mehr. Könnte jemand, der sich damit auskennt das bitte ergänzen bzw. berichtigen? Laesterschwein

Laut mehreren Berichten hatte Tschkatilo manche Leichenteile zuhause aufbewahrt und diese teilweise gegessen. In seinem Kühlschrank wurden Beinstumpfe und innere Organe gefunden.

Wo hast du das denn her???


Tschikatilo war nicht ein Kannibale im herkömlichen Sinn. Er hat einigen Opfern die Brustwarzen abgebissen, und manchen die Eierstöcke oder die Gebärmutter entfernt, um darauf herum zu kauen. Grössere Mengen wurden aber mit Sicherheit nicht verspeist. Auch hätte er keine Möglichkeit gehabt, Leichenteile zu Hause aufzubewahren, da er ja verheiratet und 2-facher Vater war. Er war sehr darauf bedacht, dass seine abnormen Taten unentdeckt bleiben. Seine Frau schöpfte bis zu seiner Verhaftung nicht den kleinsten Verdacht! Gruss morgaine75

Angabe der Opferzahlen ist fragwürdig Bearbeiten

Möglicherweise hat er jedoch mehr als 100 Menschen in der gesamten UdSSR getötet.

Gibt es irgendwo Belege zu dieser Behauptung? Wenn nicht, dann würde ich den Satz streichen. --87.78.68.71 22:58, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Er war eigentlich Ukrainer.

Im Bericht zu dem Film Citizen X ist von 53 nachgewiesenen Opfern die Rede, in diesem Artikel von 53. Gibt es hier eine Quelle die die klare Opferzahl angibt? (nicht signierter Beitrag von 84.233.191.142 (Diskussion | Beiträge) 13:09, 16. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

POV Bearbeiten

Der Artikel ist durchsetzt von POV-Aussagen, nur ein exemplarisches Beispiel: "Jedem war klar, dass Tschikatilo für seine Morde die Todesstrafe bekommen würde. Sein einziger Ausweg wäre gewesen, für geisteskrank befunden zu werden – dafür war es jedoch schon zu spät." Alles im allem unbelegter Boulevardartikel und kaum enzyklopädiegerecht----Zaphiro Ansprache? 02:42, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wieso? Nach dem damals in Russland (als die Anklage vorgetragen wurde) gültigem Recht stand auf seinen Straftaten die Todessstrafe und da er ein Geständnis abgelegt hatte war der Ausgang quasi klar. Dass es zu spät war für unzurechnungsfähig befunden zu werden stimmt auch da er ja bereits einen einwandfreien Kontakt mit den Ermittlern hatte und auch mit einem Psychologen und dort noch "normal" (wenn man dieses adjektiv überhaupt bei ihm benutzen darf). Also wäre so ein Antrag oder Befund niemals als glaubwürdig bewertet worden.--84.161.74.36 20:22, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wieso wurde er dann bitteschön nach seinem Geständnis 60 Tage lang im Serbski-Wissenschaftszentrum für Sozial- und Gerichtspsychiatrie auf genau die Frage untersucht, ob er zurechnungsfähig war, was das abschließende Gutachten bejahte? --2003:71:4E33:4648:C9FD:8771:5FA8:90CB 03:18, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wie konnte Tschikatilo dem KGB entgehen? Bearbeiten

Ich hätte gedacht, dass zu Zeiten der Sowjetunion die "100000 Augen des KGB" das dauerhafte Wirken eines solchen Serienmörders unmöglich gemacht hätten? Ich meine, spätestens als er in Verdacht geraten war, hätte er doch leicht der KGB sich seiner "annehmen" können, oder? --Arjo 17:28, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nein, der KGB war kein "Bundeskriminalamt", sondern ein Geheimdienst, der sich mit "normaler", d.h. unorganisierter bzw. unpolitischer Kriminalität nicht beschäftigte. --Bernd vdB 22:37, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das war nach der Identifikation Tschikatilos auch angedacht, da der KGB natürlich die ideale Anlaufstelle für Überwachungsaufgaben war. Es wurde aber als nicht praktikabel verworfen, denn: 1. Die administrativen Hürden um den Fall dem KGB zu übergeben waren extrem hoch, wenn auch nicht unüberwindlich. 2. Wäre die Übergabe des Falls eine äußerst zeitaufwendige Aktion geworden. Und Zeit hatte man nicht. 3. Die lokale Polizei hätte sich mit Sicherheit quer gestellt, denn sie waren eigentlich für die Bekämpfung von Straftaten zuständig. --Noirceuil 20:28, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Neutralitätswarnung Bearbeiten

Ich sehe hier keine Diskussion über die Neutralität dieses Artikels, daher nehme ich die Warnung mal heraus; bitte ggf. Gründe für eine Warnung hier nennen, bevor man sie wieder neu einsetzt. --Bernd vdB 23:16, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Chimäre Bearbeiten

War er nicht aufgrund verschiedener DNS von Blut und Sperma eine Chimäre (Genetik) ?--Treuss 01:20, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten




Chimäre?? "Biologisches Phänomen"??? - Eher Unwahrscheinlich! Viel wahrscheinlicher (und hier sollte enzyklopädische Recherche ansetzen!): Das deutet eher darauf hin, daß die Behörden, um sich Arbeit vom Halse zu schaffen, einem einmal überführten Täter einfach andere, ungelöste, "schwierige" Fälle (oder morde, die der Staat selber beging!) aufhalsten, um sich selber zu entlasten - ein historisch und auch gegenwärtig recht häufig und WELTWEIT zu beobachtender Vorgang, der besorgniserregender ist, als die Morde individueller Täter selbst, da es auf diesem Wege auch leicht zur Verurteilung Unschuldiger und zur Vertuschung von Staatsverbrechen kommt und gleichzeitig weiterhin bestehende Gefahren nicht erkannt, ja zementiert werden - in dem die tatsächlichen Täter dadurch unermittelt und unbehelligt bleiben ... ein sehr ernstes methodisches und rechtsethisches und natürlich: lebenspraktisches(!) Problem (Scheinrecht, systemische Untergrabung von Rechtsstaatlichkeit). Hella (nicht signierter Beitrag von 79.238.123.183 (Diskussion) 00:40, 17. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Einleitung-Opferzahl & Verbleib Bearbeiten

Ich weiß nicht, ob direkt in der Einleitung stehen muss, dass er selbst angab, es seien 56 statt 53 Opfer gewesen. Der Unterschied ist zu klein, er könnte leicht unten Platz finden.
Außerdem ist der Verbleib der Leiche interessant. Die Quellen sagen nichts dazu, auch nicht die im ausgesprochen umfangreichen englischen Artikel. -- Gohnarch 22:15, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Verurteilung und Hinrichtung Bearbeiten

Im Artikel steht, dass er im Februar 1994 hingerichtet worden ist, aber erst im Oktober des selben Jahres verurteilt wurde. Ich vermute, dass das Datum der Verurteilung falsch ist, kann das aber nicht belegen (etvl. ist nur die Jahreszahl falsch und es muss 1993 heißen). (nicht signierter Beitrag von 128.176.234.0 (Diskussion) 09:23, 29. Jul 2011 (CEST))

Bestie von Rostow Bearbeiten

In den 90ern war mir nur der Begriff Bestie von Rostow geläufig ("Standort" Ostdeutschland). Man findet die Bezeichnung natürlich auch über Suchmaschinen, interessant wäre es nur, ob dies nur regional so war oder ob das ganze irgendwann durch Ripper ersetzt wurde. Der Spiegel scheint es zumindest noch benutzt zu haben.--Stealer (Diskussion) 00:13, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Swetlana oder Sweta Bearbeiten

Im Abschnitt über die Opfer wird sie Swetlana Tschana genannt. Weiter unten heißt es, dass das Lied von Eisregen von dem Mord an Sweta handelt. Ich würde jetzt vermuten, dass Swetlana richtig ist aber sicher bin ich mir nicht. (nicht signierter Beitrag von 79.225.130.187 (Diskussion) 23:47, 30. Jul 2012 (CEST))


Salve!

1) nach UdSSR/RF Amts`s Recht nur als "Swetlana". Beispiel: http://s54.radikal.ru/i144/0906/84/59e0dc1895f4.jpg 2) "Sweta"(auch als "Swetka, Swetik, Swetotschka" usw.)= nur als Rufvorname. 3) schrifflich geduldet nur bei Privatpostverkeht oder Kinder`s Vorname bei Intro TV/Kino. Beispiel- Brief Stalins 2 Ehefrau Nadezda Alliluewa zu seine Tochter Swetlana.

Sie schreibt "Здравствуй,Светланочка"=Hallo,Swetlanotschka"

http://www.protown.ru/information/hide/6968.html


Mfg. Комисарова. (nicht signierter Beitrag von Комисарова2 (Diskussion | Beiträge) 20:08, 16. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Notizen v.Komisarowa. Bearbeiten

Salve!

Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die folgenden Punkte hinweisen:

1) den Namen Andrej ist absolut klar, ist in der deutschen wie geschrieben als "Andrej". Quelle: https://ru.wikipedia.org/wiki/ISO_9 2) Tschikatilo war nie ein "russisch-ukrainische Killer"! a) er war ein Bürger der Sowjetunion, wurde als Sowjetbürger verhaftet! Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetunion 3) "Polizei" hat nie in der UdSSR existiert! Nur als "Milizija" Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Miliz_(Polizei) Mfg. Комисарова2 (Diskussion) 20:40, 16. Sep. 2013 (CEST) 4) Satz: Nach Erzählung seiner Mutter wurde auch sein Bruder entführt und zum Verzehr von hungernden Menschen getötet= ist falsch. Dieser Mutter`s Erzählungen ging nicht um 1933-1933, sondern um Hunger im UdSSS NACH dem Krieg, also 1946...Darüber hinaus gibt es keine Daten,dass sein Bruder überhaupt geboren wurde... Quelle: ↑ Katherine Ramsland. «Andrei Chikatilo. The Roots Of Perversity» «…[Stepan] might simply have died and been consumed, if he even existed (which could not be corroborated in any records), but Chikatilo’s mother would warn him to stay in the yard or he might get eaten as well»Комисарова2 (Diskussion) 08:09, 17. Sep. 2013 (CEST)• Um Satz: "Er wurde von den anderen Kindern gehänselt, ohne sich in irgendeiner Form zur Wehr setzen zu können"= gibt es KEINE Beweise, ausserdem RussWiki auch schreibt....nichts...https://ru.wikipedia.org/wiki/%D7%E8%EA%E0%F2%E8%EB%EE,_%C0%ED%E4%F0%E5%E9_%D0%EE%EC%E0%ED%EE%E2%E8%F7#cite_note-2Beantworten

Vater Bearbeiten

Ich habe eine Frage zu dem Vater, es wird in dem Artikel behauptet, dass der Vater nach dem Krieg in ein Arbeitslager gesteckt worden sei, hierzu gibt es jedoch keinerlei Quelle, auch sagt keine bekannte Quelle, die ich kenne, über solch eine Maßnahme etwas aus. Der Vater war lediglich als Kriegsgefangener wenig angesehen und - was diesbezüglich in Russland länger Tradition hatte - mit Vorwürfen des Verrates konfrontiert. (nicht signierter Beitrag von 88.73.242.72 (Diskussion) 02:42, 31. Okt. 2013 (CET))Beantworten

Evakuierung oder Auflösung von Schachty Bearbeiten

Im Abschnitt Ermittlungen vor 1990 heißt es, "1984 wurde zeitweise sogar daran gedacht, Schachty komplett zu evakuieren und die 200.000 Bewohner in der ganzen UdSSR zu verteilen". Ich hätte gerne mehr zu diesem Plan gewusst, per Google aber praktisch nichts dazu gefunden. Die einzige andere Erwähnung, in einer Serienmörder-Bilderstrecke, verwendet statt "evakuieren" das Wort "auflösen". Das wäre sogar noch spektakulärer und sollte so das stimmt, sicher auch im Artikel Schachty erwähnt werden. Vielleicht wäre aber auch ein bloßer Evakuierungsplan dort erwähnenswert. Dazu sollte aber genauer bekannt sein, von wem der Plan stammt und wie konkret er war. --YMS (Diskussion) 20:15, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten


Revision oder Berufung? Bearbeiten

Der Satz

"Nach dem russischen Gesetz hatte er sieben Tage Zeit, vor dem Obersten Gericht in Revision zu gehen, ein Antrag auf Berufung hätte jedoch kaum Erfolgsaussichten gehabt."

im Abschnitt Verurteilung macht entweder keinen Sinn oder ist unverständlich geschrieben. Revision (reine Überprüfung auf Rechtsfehler) ist nicht dasselbe wie Berufung (Neuverhandlung), eines davon wird also wahrscheinlich falsch sein. Oder ist das Oberste Gericht in Russland entgegen des deutschen Bundesgerichtshofs sowohl für Berufungen als auch Revisionen zuständig? Ich kann's mir eigentlich kaum vorstellen, aber sollte das so sein, muss der Satz trotzdem umformuliert werden. --Baiofs (Diskussion) 22:47, 23. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Zeitspanne zwischen erstem und zweitem Opfer Bearbeiten

Laut dem Absatz zum erstem Opfer fand dieser Mord 1978 statt und am Ende steht, dass der nächste Mord 8 Monate später statt fand. Die Jahreszahl beim zweiten Opfer lautet aber 1981, das ohne lange zu rechnen mehr als 8 Monate. --212.184.216.254 10:48, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten