Diskussion:Amateur

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Kulturkritik in Abschnitt Andere Bereiche außer Sport

Zum indogermanischen Ursprung Bearbeiten

den eigentlichen Ursprung von Amateur habe ich bei Georg Klein gefunden, und ich halte den Hinweis auf die eigentlich posititve Konnotation für informativer als die lange Auflistung von Bereichen, in denen Amateure vorkommen. Darum bitte ich, die Löschung rückgängig zu machen. Gruß, Konstantin

Zum Revert Geof vom 7.11. Bearbeiten

Geof hat lediglich Formulierung aufgebläht und seine Astro-Liebhaber zu platzieren versucht. Auch die Links, die er zusätzlich eingebaut hat, sind zweifelhaft. Was soll der Hinweis auf Liebhaber, es geht da ja nur um die Wortherkunft. Wenn Link, wäre also ein externer auf Liebhaber im Schwesterprojekt sinnvoll gewesen. Alfred Grudszus 11:29, 7. Nov 2005 (CET)

Kompromiß weitgehend angenommen Bearbeiten

Hallo Geof, geändert habe ich

  • "Neigung" - zu psychologisierend;
  • "Wort" nach "Begriff" - obwohl "Wort" im Sinne der Terminologie richtig ist (Gegenstand=das Ding für sich, sein Wesen; Begriff=die Vorstellung, die der Mensch sich davon gemacht hat; Wort=das Wort, mit dem der Begriff belegt wurde), ist es üblich, von "Begriffen" im Sinne von "Termini" zu sprechen;
  • "Kometen weg" - einmal Astro reicht;
  • "allfällige" in "anfallende" - "allfällige" = Schweizer-Hochdeutsch;
  • "Kunst" - hat wiederum mit Liebhaberei zu tun würde also in den Artikel Liebhaberei gehören.

Gruß Alfred 02:45, 8. Nov 2005 (CET)

Informatik Bearbeiten

Hingegen ist die Informatik ein neues Betätigungsfeld für Amateure. Open Source-Projekte wie Linux haben weiterhin höchstes Niveau und profitieren vom Vorteil, viele engagierte Anhänger zu haben. Dadurch werden anfallende Softwarefehler rascher als z. B. bei Windows korrigiert, und die Betriebssysteme werden in zunehmendem Maß professionell eingesetzt.

Ich kenne mich zuwenig aus, würde aber sagen, dass hinter Linux und anderen Open-Source/Freeware-Projekten oftmals keine Amateure stehen, sondern durchaus Profis, die das aber in ihrer Frezeit machen (bzw. arbeitslos sind :) Vielleicht kann das jemand verifizieren. --83.76.151.80 20:46, 26. Jan 2006 (CET)

Ein Einwand, dem ich insgesamt zustimme. Habe allerdings auch das Problem, dass mir da die Detailkenntnisse fehlen. Melde dich doch einfach an und schreib hier mit :-) --Tonka 21:39, 26. Jan 2006 (CET)
Amateur hat ja auch die Bedeutung, dass man für seine Tätigkeit nicht bezahlt wird (z.B. im Amateursport hat es ausschließlich diese Bedeutung, denn im Gegensatz zum Hobbysportler werden Amateure auch von Trainern professionell ausgebildet) und das trifft für die Linux-Programmierer auf jeden Fall zu (zumindestensw auf die Linux-Programmierarbeit bezogen). --MrBurns 23:00, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry - aber der Abschnitt ist völliger Mumpitz. Schon in der Erläuterung des Open-Source-Prinzips steht: Free as in "free speech" NOT as in "free beer". Sprich: Die Code-Basis soll im Gegensatz zur Closed-Source allen Nutzern der Software jederzeit "frei", also unverschlüsselt, zugänglich sein. Außerdem steht in keiner der in diesem Bereich üblichen Lizenzen geschrieben, dass mit der Entwicklung der Software kein Geld verdient werden darf. Näheres dazu im Artikel über Freie Software und GPL.
Wie am Beispiel von RedHat-Linux gezeigt werden kann, ist sogar der Verkauf von kostenpflichtigen Varianten erlaubt und vorgesehen, solange die Code-Basis dabei für alle Käufer frei zugänglich und modifizierbar bleibt. https://www.redhat.com/wapps/store/catalog.html;jsessionid=N7R-vUwFPTGQTA6zyhm72w**.87c55fb5
Die Entwicklung vieler Open-Source-Projekte findet daher keineswegs nur kostenlos und in der Freizeit statt und ein nicht unerheblicher Teil der Entwickler verdient damit einen durchaus beachtlichen Lebensunterhalt.
Von daher werde ich den fraglichen Abschnitt bis zur Vorlage entsprechender Belege, die den alleinigen Amateur-Status von Open-Source-Entwicklern nachweisen, entfernen. cybercr@ft 17:15, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Laienspielgruppe vs. Amateurtheater Bearbeiten

Meinen diese Begriffe dasselbe? Ich bin nicht sicher. Nach WP ist ein Laie nicht gleich einem Amateur, schwinkt doch beim Laien auch immer das "Laienhafte" mit. --Weissmann 10:22, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Und genauso ist es auch. Ein Amateurtheater trifft sich regelmäßig und führt regelmäßig Veranstaltungen vor zahlendem Publikum auf (deren Einnahmen der Refinanzierung der Kosten dienen). Dabei können durchaus Leistungen erreicht werden, die vopn der Qualität an Profis heranreichen. Laienspielgruppen hingegen treffen sich zwanglos und unregelmäßig, und genauso chaotisch ist dann auch das Ergebnis. Einen guten Vergleich hast Du zwischen Sportkeglern und Bierkeglern oder zwischen Männerchören und "Männerjesangsvereinen". --217.246.118.191 20:52, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

"Ein Amateur ist für seine Tätigkeit nicht formal ausgebildet" Bearbeiten

Die NZZ beschrieb Wikipedianer als Amateur-Lexikonredakteure. Das Beispiel würde zeigen: hoffentlich viele hier sind sachkundige Profis - Biologen z.B... Eine eigene Schulung f. Lexikonredakteure - gibt es die (wohl Studium und "angelernt"; Journalisten müssen streng genommen keine Ausbildung haben...). Ohne spitzfindig sein zu wollen: wahrscheinl. hat die NZZ geirrt, bzw. einfach flapsig formuliert? Sonst wäre d. Satz oben abzuschwächen? Sieb 15:33, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ein Lexikonredakteur braucht neben Fachwissen auch profunde pädagogische Kenntnisse, sollte für andere verständlich formulieren können und bereit sein, sich an formale Festlegungen zu halten. Speziell der vorstehende Beitrag und zahlreiche aus der gleichen Feder sind gute (oder abschreckende) Beispiele, wie amateurhaft und optimierungsresistent manche in Wikipedia herumdilletieren -- selbst wenn man ihnen optimistisch wenigstens Sachkenntnis unterstellt. Die NZZ-Formulierung ist insofern nicht flapsig, sondern in Bezug auf manche Editoren sehr wohlwollend ausgefallen.--84.158.124.93 19:12, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Quelle für "Einstein=Amateur"? Bearbeiten

Im Artikel steht, dass Einstein zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seiner Arbeiten 1905 ein Amateur war. In welcher reputablen Quelle wird Einstein als Amateur bezeichnet? Die Aussage ist (wie der ganze Artikel) nicht belegt. Ohne Beleg sollte die Passage entfernt werden. -- Belsazar 10:38, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Er war jedenfalls in dem Sinne Amateur, dass er nicht als Physiker gearbeitet hat. Er war Prüfer im Patentamt. Das ist allgemein bekannt udn dafür gibt es wohl tausende Quellen, also denke ich nicht, dass es notwendig ist, dafür welche herauszufinden. --MrBurns 22:56, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Seit wann ist eine Arbeit als Prüfer beim Patentamt keine Arbeit für Physiker? An den Patentämtern arbeiteten schon immer viele Physiker. Zwar meistens nicht als Forscher, aber das macht sie noch lange nicht zu Amateuren. Im Übrigen hat Einstein von der Arbeit als Patentprüfer auch wissenschaftlich profitiert. Einsteins sehr gute Kenntnisse der Thermodynamik rührten daher, dass damals von den Patentämtern noch Anträge zur Prüfung von Perpetuum mobiles zugelassen wurden. Um diese zu bearbeiten, benötigte man u.a. einen soliden Hintergrund der Thermodynamik.
Ein anderer Punkt: Einstein strebte zu der Zeit (1905) schon lange die wissenschaftliche Karriere an. 1902 hatte er mit seiner Dissertation begonnen, die er 1905 abschloss. Wenig später folgte ja dann auch die Anstellung als Physik-Professor. Einstein nur wegen der notgeborenen Überbrückungsposition beim Patentamt als Amateur zu bezeichnen, ist IMHO an den Haaren herbeigezogen und irreführend.-- Belsazar 00:11, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ja. Unbelegt und möglicherweise irreführend ist auch der Rest des Abschnittes "Wissenschaft", den ich daher als Theoriefindung komplett entferne. --Zipferlak 19:57, 5. Okt. 2009 (CEST) PS: Wirkliche Amateure waren beispielsweise Kopernikus und Benjamin Franklin.Beantworten
Kopernikus hat laut Wikipedia Astronomie studiert, war als kein Amateur. --MrBurns 19:43, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Dauer zur Behebung von Softwarefehlern Bearbeiten

Im Artikel steht:

Dadurch werden anfallende Softwarefehler rascher als z. B. bei Windows korrigiert

Das ist IMHO zumindest strittig, wenn nicht falsch. Eine 2004 durchgeführte Forrester-Studie kam zu dem entgegengesetzten Fazit (siehe hier). Die Aussage des Artikels sollte entweder belegt oder entfernt werden.-- Belsazar 10:21, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Satz entfernt. --Zipferlak 20:10, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Amateure im Fußball Bearbeiten

Ich denke es ist erwähnenswert, dass seit 2005 die Bezeichnung der zweizen Mannschaften durch den DFB von "Amateuren" (z.B. FC Bayern München Amateure) geändert wurde, sodass nur der zusatz II (z.B. FC Bayern München II)an den offiziellen Vereinsnamen angehängt wird. (nicht signierter Beitrag von 84.59.153.216 (Diskussion | Beiträge) 21:05, 15. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Wieso seit 2005? Das war schon immer so. Den Zusatz "Amateure" bekam eine zweite Mannschaft immer dann, wenn die erste Mannschaft in einer Profiliga (1. oder 2. Bundesliga) spielte. Wenn die erste Mannschaft in der 3. Liga (z. B. Regionalliag oder Oberliga) oder darunter spielte, bekam die 2. Mannschaft den Zusatz "II". --217.246.118.191 20:59, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist richtig, dass die offiziellen Spielbezeichnungen der zweiten Mannschaften von Erst- und Zweitligisten im Sommer 2005 seitens des DFB von "Amateure" in "II" geändert wurden, somit ist die offizielle Bezeichnung der Bayern-Amateure seit 2005 "FC Bayern München II". Umgangssprachlich wird allerdings meist weiterhin von den Amateuren gesprochen. Im Artikel ist der Sachverhalt mittlerweile ganz gut dargestellt. Für Vereine unterhalb der zweiten Liga war auch schon vorher die Spielbezeichnung "II" und nicht "Amateure".--Steigi1900 (Diskussion) 16:40, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Amateur versus Diletant? Bearbeiten

Ich habe mir jetzt beide Wiki - Artikel durchgesehen und frage mich: Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen beiden Begriffen? --Peter2 22:03, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

"Amateur" wird im deutschen Sprachraum manchmal abwertend gebraucht; Dilettant eigentlich immer. Vgl.

Wiktionary: Dilettant – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

. Anders im Italienischen, wo "dilettante" einfach nur Amateur heißt.--RikVII Scio me nihil scire 22:29, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Dilettant ist einer, der ohne Sachkenntnis aus der reinen Freude an der Sache etwas (naturgemäß mit bescheidenem Erfolg) macht, während ein Amateur sich intensiv und sachkundig mit der Sache beschäftigt und dabei auch recht erfolgreich sein kann. Der Amateur unterscheidet sich dadurch vom Profi, dass seine Tätigkeit nicht genug abwirft, um davon beruflich leben zu können (sei es, dass er für einen Profi nicht gut genug ist oder dass die Tätigkeit generell so wenig abwirft, dass davon keiner oder nur sehr wenige Leute leben können). --217.246.118.191 20:48, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
"Naturgemäss mit bescheidenem Erfolg" ... soso, da schaue ich mir doch gerade mal die Beispiele im Artikel an... Die Gebrüder Montgolfier Benjamin Franklin, Heinrich Schliemann, Sebastian Kneipp ... hatten alle nur bescheidenen Erfolg, nicht war? --P.C. 20:56, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ein Laie ist KEIN Amateur!!! Bearbeiten

Die Behauptung, ein Amateur sei ein Laie, ist schlicht und ergreifend falsch! Ein Amateur ist jemand, der mit seiner Tätigkeit zwar kein Geld verdient, aber wie ein Profi durchaus tiefer gehende Kenntnisse in der Materie besitzt. So sind die meisten Breitensportler in ihrem Bereich Amateure. Ein Laie hingegen ist nahezu unbeleckt und geht der Tätigkeit sehr selten und unregelmäßig nach (z. B. sind Komparsen meist Laienschauspieler). Ein Laie weist keinerlei oder nur sehr fragmentarische Fachkenntnisse auf dem Gebiet auf, in dem er sich betätigt und muss dabei von Sachkundigen (Profis oder Amateure) unterstützt werden. Das Fremdwort für Laie lautet dahe nicht Amateuer, sondern Dilettant. --217.246.118.191 20:44, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Häufigere wiederholungen steigern nicht die Warheit. MAchen wir es kurz: zitierfähige Quellen für deine Aussage? --P.C. 08:09, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nur so als Hinweis: Der Duden sieht Amateuer, Dilletant und Laie als Synonyme. --P.C. 08:11, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Zumindest sind die drei Begriffe verwandt. Mir scheint "Dilettant" einen im Deutschen grundsätzlich abwertenden Unterton zu haben (bereits ausgeführt). Dass ein "Laie hingegen ist nahezu unbeleckt und (...) der Tätigkeit sehr selten und unregelmäßig nach[geht]" erscheint mir dem Hauptanwendungsbereich des Begriffs, nämlich der Religion, kaum gerecht zu werde, vgl. Laie (Religion). Die Behauptung, dass z.B. ein Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ein religiöser Dilettant sei, würde sich dieser mit Recht verbitten. Ob Amateur es für diesen Fall besser trifft, wage ich aber auch zu bezweifeln. Die Begriffe haben unterschiedliche Herkünfte, überlappende Bedeutungen und unterschiedliche Anwendungsbereiche: Ein Laie im Theater ist etwas anderes als ein solcher in der Kirche. Aber schon, dass sich ein Laienschauspieler Dilletant nennen lassen müsste, vermag ich angesichts des negativen Beiklangs im Deutschen anzweifeln, zumal dieser Begriff auch umgangssprachlich für unfähige Profis Anwendung findet. Ein Dilettant im italienischen Radsport ist meist im deutschen Sinne Amateur, faktisch oft Profi, aber nie Laie. Letztlich ist Wikipedia aber kein Wörterbuch und dafür gibt es Wiktionary.--RikVII Scio me nihil scire 09:44, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Sportbekleidung und Fußballschuhe Bearbeiten

Übersteigen also die Bezüge die tatsächlichen Aufwendungen (im Wesentlichen Fahrtkosten und Sportbekleidung sowie Fußballballschuhe) so spricht dies für die Eigenschaft als Arbeitnehmer.

Man kann wohl davon ausgehen, dass jeder Verein, der seinen Spielern etwas bezahlt, die Spieler direkt über einen Zeugwart mit der Sportausrüstung ausrüstet, sodass sie diese nicht mit ihren Bezügen anschaffen müssen... --MrBurns (Diskussion) 21:02, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Nun ja, es geht ja in diesem Abschnitt nicht um die Abgrenzung zum Profi, also um die Frage, ob die Gegenleistung zum Lebensunterhalt beitragen soll, sondern um die Frage, ob ein Nichtprofi, ein Amateur, rechtlich steuerlich relevante Einkünfte hat, und die Finanzgerichtsbarkeit ist offenbar sehr streng. Warum man sich dabei so auf den Begriff "Arbeitnehmer" einschießt, weiß ich nicht, denn auch Selbständige zahlen Steuern.--Rik VII. my2cts    16:50, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Die Konstellation dass die Spieler bezahlt werden, sich ihre Ausrüstung aber trotzdem selber anschaffen müssen ist aber so unwahrschein lich, dass sie mMn im Artikel nichts verloren hat. Die Fahrtkosten kann man ev. drin lassen (es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass bezahlte Spieler eigenttsändig auf Auswärtsspiele fahren müssen, aber es könnte eine Vergütung für die Anreise von Zuhause zum Fußballplatz/Trainingszentrum geben). --MrBurns (Diskussion) 16:59, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
... aber wenn es die Finanzgerichte so sagen?--Rik VII. my2cts    17:02, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Richter sind halt manchmal weltfremd. Wennd er Klammersatzt ein wörtliches zitat aus einem urteil ist, sollte man ihn eventuell gan entfernen. Man muss ja nicht immer alles so detaillierrt wiedergeben... --MrBurns (Diskussion) 17:04, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
PS: wenn das mit den "Sportbekleidung sowie Fußballballschuhe" wirklich so wies im artikel steht aus einem Urteil stammt, dann jedenfalls nicht aus dem, das im artikel verlinkt ist, dort steht zwar etwas über die Aufwendungen des Spielers, aber nicht im Zusammenhang mit Bekleidung und Fußballschuhe. Der Satz aus dem Urteil lautet:
Daneben hatte er die Kosten für die Fahrten zum Training, für die Sportbekleidung und deren Reinigung sowie bei Fahrten zu bestimmten Auswärtsspielen die Aufwendungen für den Bus übernommen.
Das bedeutet aber nicht, dass dem Spieler etwas dafür bezahlt wurde (außer für die fahrten zum training, weil diesbezüglich in der Urteilsbegründung auch Zahlungen direkt an die Spieler erwähnt werden), es ist genauso möglich, dass der Verein die Kosten direkt übernommen hat, bei der Sportbekleidung und deren Reinigung sowie beim Bus ist das sogar die deutlich wahrscheinlichere Variante. --MrBurns (Diskussion) 17:17, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Musikalischer Amateur vs. Profi Bearbeiten

... ich arbeite intensiv in dem Bereich kann nur sagen, dass sich hier meiner Wahrnehmung nach Amateur und Profi lediglich durch die Frage des "Broterwerbs" unterscheiden. Profi ist, wer seinen Lebensunterhalt mit Musik bestreitet – unabhängig von Ausbildung oder beruflicher Qualifikation. Ich fände es sinnvoll, diesen Aspekt im Artikel deutlich zu thematisieren. Zugegebener Maßen ist der Umkehrschluss nicht ganz zulässig: Jemand mit entsprechender Ausbildung wird in der Regel aus Respekt oder Rücksichtnahme nicht als Amateur bezeichnet.

Stephan. --88.73.199.153 21:26, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Musik > Baustein Überarbeiten gesetzt Bearbeiten

Bei dem Absatz zur Musik handelt es sich um ein paar unbelegte Spekulationen, die zudem einigermaßen kontraintuitiv sind, nicht einmal Theoriefindung. Klingt, als wäre die Diskussion darüber in der Artikel gerutscht. Der Inhalt sollte komplett ersetzt werden.--༄U-ji (Diskussion) 09:26, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe den Inhalt ersetzt und den Baustein wieder entfernt, weitere Hinweise finden sich im Artikel Amateurmusik [1] bei der Indiepedia, den ich parallel zur Recherche angefertigt habe.--༄U-ji (Diskussion) 17:03, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kommunikation Bearbeiten

Der liegt vom Inhalt und der Verständlichkeit hier ziemlich schräg. Meines Erachtens ist das verzichtbar. --83.228.128.1 15:02, 22. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Andere Bereiche außer Sport Bearbeiten

Gerade im Bereich Theater ist das Thema interessant - sollte aber nicht mit dem Sport vermischt werden. Der Abschnitt Kommunikation war sehr elitär und belehrend formuliert. Das gehört nicht in eine Enzyklopädie und schon gar nicht an den Anfang, denn es ist nur ein Beispiel von vielen. Insgesamt ist der Text zwar ganz gut, sollte aber anders gegliedert werden. Das mit der Kritik, die ja in verschiedenen Bereichen und aus verschiedenen Gründen stattfindet, könnte an einer Stelle zusammengefasst werden. --Kulturkritik (Diskussion) 13:04, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten