Diskussion:Acridin
Off Topic Bearbeiten
Diese Texte haben nichts mit Acridin zu tun, können aber noch verwendet werden:
Chrysanilin bildet rote Salze die in Lösung eine schwache gelblich-grüne Fluoreszenz aufweisen.
Benzoflavin ist ein gelbes Pulver, das in heißem Wasser löslich ist.
Phenylacridin bildet die Stammbase des Chrysanilins, was wiederum Grundgerüst des Farbstoffs ???.
Chrysanilin (Diamino-phenylacridin) bildet rote Salze, in Lösung tritt eine schwache gelblich-grüne Fluoreszenz auf. Erstmals synthetisiert wurde Chrysanilin von O. Fischer und G. Körner durch Kondensation von ortho-Nitrobenzaldehyd mit Anilin. Das daraus entstehende ortho-Nitro-para-diamino-triphenylmethan wurde reduziert zum entsprechenden orthoamino-Verbindung, die wiederum durch Oxidation Chrysanilin ergibt.
Benzoflavin, ein Isomer des Chrysanilins, wurde durch K. Oehler synthetisiert durch Kondensation von meta-Phenylendiamin und Benzaldehyd. Das entstehende tetra-Aminotriphenylmethan wird in Gegenwart von Säuren erhitzt und ergibt Diaminodihydrophenylacridin. Hieraus wird Benzoflavin durch Oxidation gewonnen.
Farbe Bearbeiten
Bei Eigenschaften steht Acridin kristallisiert in farblosen Nadeln, in der Box steht gelb. Was nun? --Ayacop 18:42, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Im Beyer/Walter (1984: 740) steht: farblose Nadeln – wird Acridin in Mineralsäuren gelöst, dann sind die Lösungen gelb und fluoreszieren blau.
- Im Taschenbuch der Chemie (2002: 691) steht auch farblose Nadeln. – Assistent 21:49, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Im Hunnius (2004) steht auch farblose Kristallnadeln, mit starken Mineralsäuren bildet es gelbe, gut kristallisierende Salze. – Die Sache wäre klar, wenn da nicht das Datenblatt von Merck wäre ... Es sollte mal jemand, der in einem Labor arbeitet, in einen Behälter mit Acridin hineinschauen! – Assistent 15:09, 17. Okt. 2008 (CEST)