Diskussion:A Night at the Roxbury

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Wikiseidank in Abschnitt Kult status?

Haddaway - What is Love? Bearbeiten

evtl. wäre ein Hinweis zum Song nicht schlecht. Wird ja etwa 1000x gespielt :-) 85.0.240.247 16:17, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

die "frau mit hut" aus der liste der darsteller heißt im abspann nicht "hat girl" sondern "hot girl". (nicht signierter Beitrag von 93.232.106.132 (Diskussion | Beiträge) 10:31, 31. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Kult status? Bearbeiten

Ich persöhnlich finde dass man in den Artikel durchaus noch einen Abschnitt zum über Youtube erlangten Kultstatus mit den zig zehn stunden videos und allem machen könnte, da der film in diesem artikel ziemlich schlecht dasteht von den kritiken her (nicht signierter Beitrag von 87.169.37.47 (Diskussion) 22:06, 30. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Vielleicht ein Hinweis, dass es sich um die damalige Kritik handelt (Kritiker verstanden den Film damals nicht)? Saturday Night Fever war der Beginn und ANatR der letzte Disco-Film. Nicht weil der Film schlecht ist, sondern weil Disco in den Folgejahren endgültig von Club und momentan Festival (seherisch in ANatR als Outdoordisco vorgestellt) abgelöst wurde. Es geht wie in SNF um die Discothek als Soziotop, in dem zwischenmenschliche Beziehungen angebahnt werden, in dem Wissen, dass der äußerliche Schein, nicht die wahren Personen abbildet (ewiges Argument gegen Discobekanntschaften). In Parallelsträngen werden (wie bei SNF) die persönlichen "Probleme" mehrerer Akteure dargestellt. Das "verstörende" an dem Film ist seine Umsetzung nach Art der Farelly-Brüder. Alle(!) Charaktere sind völlig überzeichnet (außer Richard Grieco, der einzig wirklich Coole, obwohl Coolsein die Grundhaltung in der Disco ist) und werden nicht wie sonst hinter der Maske des Scheins dargestellt. Selbst die Darstellung des Scheins (Discooutfit, Tanzstil) wird extrem überzeichnet. Pluspunkt ist auf alle Fälle der (insbesondere für USA Verhältnisse) ausgezeichnete Soundtrack. Abzüge gibt es (leider) für die Darstellung vom jungen Will Ferrell, der seinen schauspielerischen Stil bei dem Film noch nicht gänzlich gefunden hat. Körpersprache ist schon gut, Mimik geht auch schon, aber sprachlich/sprachgebährlich (wie heißt es richtig, nicht nur das Sprechen, sondern wie es durch Körpersprache unterstützt wird?) ist es voll daneben (und das liegt nicht an der deutschen Synchro). Chris Kattan ist (hier noch) der bessere Will Ferrell (und Jim Carrey der beste Roxbury Boy).--Wikiseidank (Diskussion) 13:16, 19. Nov. 2018 (CET)Beantworten