Diskussion:35-mm-Film/Archiv

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Fallen Sheep in Abschnitt Super 35

Fehlendes

Der Artikel erklärt leider nicht, warum das Format überhaupt 35-mm-Film genannt wird, d.h. welche Größe 35 mm ist. Ich halte das für ein wesentliches Detail. Christoph Päper

Das sehe ich auch so. Das Format scheint ja offenbar 36mm x 24mm zu sein (was im Artikel auch noch fehlt) und die Diagonale ist es auch nicht. Woher also die Bezeichnung?--Dalvin 18:39, 2. Sep. 2007 (CEST)

Es fehlen noch:

--Hutschi 16:11, 14. Nov 2005 (CET)

Es könnte auch ergänz werden, wie weit das 35mm-Format in der Kinofilmindustrie (seit dem Ende der Stummfilmzeit mit 16mm) verbreitung gefunden hat. Werden insb. die heutigen Kinofilme auch noch mit 35mm gedreht?

(nicht signierter Beitrag von 88.134.94.205 (Diskussion) 6. Mai 2006, 20:49 Uhr)

Wie kommt man auf die Konfektionierung als 135er, das klaert sich im Artikel nicht auf? 134.2.196.215 15:45, 25. Jun 2006 (CEST)

(nicht signierter Beitrag von 134.2.196.215 (Diskussion) 25. Juni 2006, 15:45 Uhr)

Geschichte

Auch in der Stummfilmzeit wurde vorrangig das 35-mm-Format eingesetzt. Die heutigen Kinofilme werden im Wesentlichen im 35-mm-Format gedreht, sofern nicht elektronische Verfahren genutzt werden. Das 16-mm-Format wurde oft beim Fernsehen eingesetzt, manchmal auch bei Kopien für Schulen. Außerdem wurde es teilweise im Amateurfilmbereich verwendet. Das 70-mm-Format und andere größere Formate wurden für spezielle Produktionen eingesetzt, konnten sich aber nicht auf die Dauer durchsetzen. --Hutschi 10:44, 28. Jun 2006 (CEST)

Das 35mm Format ist seit ca 100 Jahren fast unverändert im Einsatz. Die meisten Kinoproduktionen werden nach wie vor so gedreht wie weiter oben schon angemerkt wurde. Ich bin mich nicht 100%ig sicher, aber ich glaube das gezeigte Bild (Kinofilm) ist nicht in Cinemascope, sondern im 4:3 Format, wenn das auch bei den Bergen schwer zu sagen ist ob es anamorph oder nicht ist. Außerdem hoffnungslos veraltet. Es zeigt nur eine analoge Lichttonspur, hat aber weder eine Dolby Digital (SR-D), noch DTS oder SDDS Spur.

edit: es ist cinemascope, in einem anderen artikel wird das bild auf leinwandgröße gezeigt Dweezz 14:31, 19. Nov. 2006 (CET)

Meine Quellen: Eigene Erfahrung als Filmvorführer. --dweezz 18:39, 14. Sept 2006 (CEST)

So weit ich weiss, waren die 30er Jahre Kodak Retinas aus dem "Dr. Nagel Werk, Stuttgart" die ersten Kameras, die mit den heute noch erhältlichen 135er Patronen geladen werden konnten. Die Leicas haben zu dieser Zeit noch eigene Patronen verwendet. Ich finde leider gerade keine Quelle ...

(nicht signierter Beitrag von 84.57.159.64 (Diskussion) 13. November 2006, 10:50 Uhr)

Schreibweise

Wir sollten die gebräuchliche Schreibweise "35 mm" (ohne Bindestrich) verwenden! Hier geht es weniger um Rechtschreibung.

Gruß, --Michael Mann 08:34, 31. Mai 2007 (CEST)

35 mm ist ja auch korrekt, aber 35 mm-Film ist ganz einfach falsch. RX-Guru 14:26, 31. Mai 2007 (CEST)

Das sehe ich nicht so. Wenn "35 mm" ein feststehender Audruck ist, wieso sollte dann "35 mm-Film" falsch sein? Gruß, --Michael Mann 10:42, 1. Jun. 2007 (CEST)

Wie Du das siehst ist wurscht. Hier findest Du die Regeln, wie sie auch im Duden oder Der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung zu finden sind. Die sind relevanter als "ich hätte aber gerne" … ;o) RX-Guru 11:30, 1. Jun. 2007 (CEST)

Entschuldigung, aber der Duden schreibt m.W. nicht vor, daß festehende Ausdrücke (wie z.B. "35 mm") bei weiteren Zusätzen (wie. z.B. "Film") einen zusätzlichen Bindestrich erfordern ("35-mm-Film"). Habe ich einen entsprechenden Passus übersehen? Gruß, --Michael Mann 13:43, 1. Jun. 2007 (CEST)

Duden-Zitat: "Er muss gesetzt werden […] (K 26–30)." K 26 betrifft Aneinanderreihungen. In den betreffenden Beispielen findet sich natürlich nicht der 35-mm-Film, das wäre sonst wohl ein wunderlicher Zufall, aber u. a. der 400-m-Lauf, der der Frage noch am nächsten kommt. Gruß zurück! RX-Guru 23:44, 1. Jun. 2007 (CEST) Apropos: Der Duden schreibt auch vor, dass es daß nicht mehr gibt … ;o)

Tatsächlich! Hatte ich übersehen. Dank und Gruß, --Michael Mann 23:26, 3. Jun. 2007 (CEST)

Löschung Abschnitt Kurioses

Wer den Abschnitt "Kurioses" am 30.12.07 gelöscht hat, ist, nehme ich mal an, der Autor. Selbstverständlich ist es auch nur der Entscheidung des Autors anheim gestellt, Bearbeitungen, zumal ohne Registrierung, wieder zu entfernen. Ich habe allerdings für einen -sogar längeren- Moment geschluckt, als ich gelesen habe, daß es sich bei meinen Ausführungen um "Geschwurbel" und "Legendenbildung" handelt. An meinen kleinen Korrekturen im vorderen Teil des Artikels (die nicht gelöscht wurden) hätte Ihnen an den Termini doch auffallen müssen, ("Filmset", "Lichtsetzung", "abgedrehtes Material", "Kopierwerk", "Standfotos") daß es sich bei mir um einen Profi aus der Branche handelt. Zugegeben, ich möchte -aufgrund meines hohen Bekanntheitsgrades in der Branche- anonym bleiben, aber bei manchen Wiki-Artikeln, speziell betreffend Fotografie und Filmkameraarbeit, mangelt es m.E. grundsätzlich an Bezügen zur Praxis. Gut,... wo soll man als Autor, außer intensivem Studium einschlägiger Literatur, einen solchen Bezug herhaben ? Aber den angebotenen "Braten nicht zu riechen", ist ein bißchen schade. Ich möchte weder einen Artikel entstellen, noch die Ehre eines Autors antasten, noch gar irgendwelche Wahrheiten (...) für mich reklamieren. Im Gegenteil, ich tue etwas -glaub´ ich- relativ seltenes: ich biete in diesem Fachgebiet anonym die Schilderung von Zusammenhängen an, die m.E. im Artikel entweder nicht ganz richtig sind (fehlende Praxisbezüge), oder manchmal einfach fehlen. Sie sind aber immer als freundschaftliches Angebot an den jeweiligen Autor gedacht, die er einfach nur -wenn er möchte- für sich beanspruchen kann, einfach nur der Richtigkeit willen. Und eben gerade gegen selbsternannte "Experten", die gibt es in den Wiki-Diskussion-Foren zuhauf, sie outen sich oft genug als Pseudowichtigeprinzipienfragen-Steller, Schwadronierer und Schwafler. Gerade deshalb tut es mir richtig leid, daß auch meine Ergänzungen sozusagen in den vielzitierten "falschen Hals" geraten sind. Zu meiner Vita: Aus den 40er-Jahren, Abitur, Studium Dramaturgie und Theaterwissenschaften, parallel Fotografenlehre Geselle u. Meister (es gab damals weder die Schule in Berlin, noch die in Köln, geschweige denn Babelsberg), Mitte der 60er Ausbildung zum Film-Kameraassistenten (so richtig 35 mm, aha...), dann Kameramann, erst Spielfilm, dann Fernsehen, dort vorwiegend Dokumentationen, weltgereist. Habe alle Formate von der 13x18 Linhoff über 6x6, Kleinbild, 35 mm Filmkamera, alle gängigen Typen von 16 mm-Filmkameras (Umkehr u. Negativ) bis zur Einführung der Videokameras, also portables 1 Zoll, U-Matic (schrecklich...) und BetaCam bis zur Blue-Ray ein Berufsleben (ist gerade zu Ende) lang gestemmt. Schwarzweiß und in Farbe. Dazu, als "arrivierter" Kameramann dann Lichtsetzung (bedeutet gleichzeitig immer Produktionsverantwortung) im Studio. Ups, jetzt klingt´s wie angegeben, liegt mir aber fern. Sonst ist es wieder schnell "Geschwurbel". Ist aber auch schwer auseinanderzuhalten ... Schade, trotzden ein freundliches Prosit Neujahr (lat.: pro sit = es soll dafür sein, also auch: sei´s drum) 01.01.08, 20:37 (nicht signierter Beitrag von 91.21.93.253 (Diskussion) 20:37, 1. Jan. 2008)

Quellen? Belege für den Abschnitt? -- Smial 21:08, 1. Jan. 2008 (CET)

Erst einmal; Nicht in diesem unpersönlichen Ton, bitte. Und jetzt der Rest: Quellen sind bei einem Fotografischen Urgestein und Fernseh-Dinosaurier dort, wo sie bei einem Vollprofi hingehören : IM KOPF. Von Maxwell´scher Farbenlehre über das Scheimpflug´sche Phänomen, von der Brechung am engen Spalt über den Schwarzschild-Effekt, von Schärfentiefe über Relative Öffnung, von DIN/ISO über ASA, von Single-Edge über Winding-A, von Schicht über Blank, von Neuer Norm über Klatschkopie, von Bildfenster über Target, von Bromsilber über Blue-Ray, von Tungsten über Kelvin, etc, etc ..... In unseren Berufen ist die Theorie eine conditio sine qua non, in Photolehren, auf Filmhochschulen reingepaukt, den Rest des Berufslebens ständig mit einer immensen ERFAHRUNG (das Fahren in unseren Berufen auch im übertragenen Sinne von Weltgereistheit) erweitert, für immer unauslöschlich im (Hinter)Kopf. Mit Leben erfüllt wird sie aber mit praktischer Anwendung dieser Theorien, Gesetze und Phänomenen. Von Menschen gemacht, mithilfe von Apparaten, nicht von den Apparaten. Tag für Tag. Auf Leinwänden, Bildschirmen, in Bildbänden, in Katalogen. So befürchte ich -mit vielen Kollegen auch- ,daß in allem, was Medien betrifft, Wikipedia noch lange hölzern hinterherhinkt. Zum zweiten Male: SCHADE. Ich konnte nicht mehr als betonen, daß es immer als ein Angebot an Zusatzinfos für den Autor gedacht war, ohne den geringsten Ehrgeiz von mir, wirklich in Erscheinung zu treten, ich hab´ mit meiner Lehrtätigkeit und meinen Azubis bei Gott genug zu tun. Daraus hätte sich eine fruchtbare Sache entwickeln können; z.B. Austausch über e-mails. Da das offensichtlich Ihre Vorstellungswelt von Bedeutung sprengt, bleibt mir jetzt nur noch altruistisch-resignierend zu sagen: Nein Danke. (nicht signierter Beitrag von 213.147.7.3 (Diskussion) 19:13, 4. Jan. 2008)

In welchem Ton ich schreibe, überlasse bitte mir. Statt ellenlange Abhandlungen zu verfassen, wäre eine Angabe belastbarer Quellen, sofern vorhanden, gewiß weniger aufwendig gewesen. Wir versuchen hier, ein Lexikon zu schreiben, keine Erfahrungsberichte zu sammeln. Dafür gibt es Blogs und zahlreiche andere Formen von Webauftritten. Was meine Vorstellungswelt angeht: WP:KPA lesen. Kommt immer gut. Danke. -- Smial 21:11, 4. Jan. 2008 (CET)

Hallo Smial, ich habe mich doch an die KPA gehalten, und deshalb hätte es auch "gut kommen" müssen. Ich habe Niemanden angegriffen oder gar beleidigt, bin nur enttäuscht, daß der Austausch nicht angenommen wurde. Stattdessen Fakten, Fakten, Fakten. Nochmals: Unsere Berufe sind nicht die eines Kamerafeinmechanikers, (wenngleich wir natürlich in unseren Kollegenkreisen genug haben, mit einigen bin ich sogar freundschaftlich verbunden).

Ich wollte nur zu Bedenken geben: Selten war und ist eine Technik in ihren Erfindungen so empirisch, wie die Fotografie, ergo resultiert(e) die bereitgestellte Technik ausschließlich davon. Es ist von 1826 bis zur Digitalfotografie eben nichts mit großen Foschungsaufträgen geschaffen worden und dann auf die Menschheit losgelassen worden. Das unterscheidet die Fotografie halt von vielen anderen Gebieten der Technik, hier sind fast alle Dinge so, weil sie sich "rausgemendelt" haben, erst dann wurden sie zu Industrienormen. Dieser Tatsache hätte man -hier und da passend-in einem Nebensatz, ja in einem Idiom Rechnung tragen können, das hätten wir -Schützenhilfe gebend- dann dem Autor überlassen, es ist natürlich sein Werk. Schade, es wäre schön gewesen, wenn der Autor den Artikel "entholzt" hätte, einige Kollegen hatten mit mir gedacht, es würde gehen. Na klar, kein Blog, kein Geschwafel, aber hier und da ein bißchen Meyer´s Lexikon, eben kein Brockhaus-Imitat. Und schon gar kein Fachbuch.

Was bleibt im Gedächtnis: "Wir versuchen hier, ein Lexikon zu schreiben" Warum ist Wiki in fast allen Bereichen schon so richtig gut und grundsätzlich beim Behandeln von Medien höchstens mittelmäßig ? Vielleicht, weil in unseren Berufen, sofern sie künstlerisch-professionell gehandhabt werden, relativ gesehen, wenig Menschen arbeiten. Ok, hat nicht sollen sein. Schade nochmal, daß sie nicht erfahren werden, ... falsch, man duzt sich ja nach Ikea-Art, ... mit wem Du es wirklich zu tun hattest. Kopf hoch, nicht gleich alle für Schwafler halten. Ist halt alles im Kopf ... Ach, und bitte auch mir überlassen, in welchem Ton ich zu schreiben pflege.

Entwarnung: Jetzt gibt´s davon Ruhe, Adieu. (nicht signierter Beitrag von 213.147.7.3 (Diskussion) 12:02, 7. Jan. 2008)

Trial und Error durchzieht die gesamte Technikgeschichte, Film und Fotografie sind da keine Ausnahme, von der Besonderheit abgesehen, daß hier immer auch gestaltende Elemente, Kunst, Kommunikation usw. neben dem reinen Kommerz hineinspielten. Klar, daß in diesem Bereich die Anwender großen Einfluß auf die Technik hatten, viele, wie Keaton, haben Techniken erfunden oder verfeinert, die erst später Standard wurden. Wunderbare Themen für interessante Essays und dicke Bücher. Hier haben wir aber: Fakten, Fakten, Fakten, völlig richtig. Und zu den Grundprinzipen der WP gehört nun einmal, daß Beiträge irgendwie durch Quellen belegt werden müssen, nichts anderes habe ich gefordert. In weiten Bereichen ist das (noch) nicht der Fall, da ist noch viel nachzuholen. Daß dir und deinen Kollegen der Medienbereich qualitativ minderwertig vorkommt, ist vermutlich eine ganz normale Folge der persönlichen Perspektive. Ich finde zahlreiche Artikel beispielsweise aus der Biologie oder z.B. Geowissenschaften supertoll, weil ich davon wenig Ahnung habe und sie mir viel vermitteln. In Bereichen wie Elektronik/Fototechnik/Computer kommen mir viele Artikel dagegen grauselig schlecht vor. Rate mal, woran das liegt. BTW: Den von mir gelöschten Abschnitt hätte ich zumindest in Teilen auch selbst schreiben können, halt aus der Erfahrung und der Erinnerung heraus. Aber ich habe keine Quellen drüber und nicht die Zeit, täglich in der Stadt- und Landesbibliothek zu hocken, also lasse ich es. Es gibt WP-Autoren, die in ihrem Spezialgebiet aber genau dies tun, ein Ergebnis solcher Arbeit ist beispielsweise bei den Lilien zu finden. Stöbere dort mal und schaue, wie die Leute dort gearbeitet haben. -- Smial 13:15, 7. Jan. 2008 (CET)

He smial, jetzt glaube ich zu wissen, woran es bei Dir liegt, Du versuchst Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Der Artikel über die Lilien ist wohl ganz nach Deinem Geschmack, hölzern, streng wissenschaftlich. Ok, bei Lilien muß das so sein, ist das sogar dringend geboten. Aber bei den (allen) Medien handelt es sich eben gerade nicht um Wissenschaften. Deshalb empfehle ich Dir, die den Artikel Präsident der Vereinigten Staaten zu Gemüte zu führen, ein Thema, das die Welt täglich (expressis verbis) bewegt; hervorrragend recherchiert, aber mit Koriosa abgerundet. Und so was wie "Jail to the Thief" steht ja wohl in keiner einzigen "richtigen" (belastbaren) Quelle, es ist aber in Millionen von Köpfen drin. Fotografie ist eben nicht eine Abhandlung über den Regenbogenpfeifer mit einer Darstellung seines Skletts und einer seines Federkleides in der Balzzeit, sondern nicht sezierbare Empirik. Beim Vogel wendet der Liebe Gott das Trial and Error an, bei der Technik überlässt er es uns Menschen.

Ok, ich hatte angenommen, auf den Typ des Enzyklopädie-Verfassers im stillen Kämmerlein zu stoßen, in Bibliotheken stöbernd, vom Administrator von Böse nach Gut gepeitscht, der erst zufrieden ist, wenn es möglichst pseudowissenschaftlich aussieht und ich könnte mit meiner Riesen-Erfahrung und Lehrtätigkeit Anregungen geben, wo der Autor noch stöbern könnte. Das ist wohl nicht der Fall, auch ich habe zum Bücherwälzen keine Zeit. Schade, die Welt ist viel zu komplex um überall gleich trockene Artikel abzuliefern, halt voller Äpfel und Birnen, Al Capones und Mutter Theresas, Lilien und Fotografen. (Und Kameramänner, allein da gibt es weltweit schon vier Grund-Kathegorien, bei Fotografen unterscheidet man sieben)

Jetzt wird´s Zeit, tatsächlich Adieu zu sagen, ich hatte mir was anderes vorgestellt, viele Autoren hat mein Störfeuer inspiriert, sie haben meinen Senf abgeändert und in ihre Worte gefasst, manche haben sich wiederum für eine besser erklärende Formulierung bedank, andere haben was rigoros weggelöscht. C´est la vie. Danke für die Geduld.

p.s.: Fotografie ist und bleibt keine Wissenschaft. Gottseidank. (nicht signierter Beitrag von 213.147.7.3 (Diskussion) 19:13, 11. Jan. 2008)

Schade, daß du meinen Beitrag nicht sinnentnehmend gelesen hast und die Anregungen ignorierst, aber das muß dann wohl so sein. Schade auch, daß du sachlichen Argumenten nicht anders als mit Unterstellungen, Vermutungen und Spekulationen entgegnest. Es hätte auch was konstruktives werden können. -- Smial 01:44, 12. Jan. 2008 (CET)

Am 28. September 2009 wurde von mir ein Link auf den entsprechenden Fachartikel in olypedia.de eingefügt - dieser wurde ohne Kommentar von User Tarantelle gelöscht. Ich denke, es ist im Sinne aller neuen User (mich zähle ich auch dazu), dass hierzu eine Begründung abgegeben wird, um neue User nicht vor einer Mitarbeit abzuschrecken. --Rudolfo42 19:19, 29. Sept. 2009 (CEST)

inzwischen = keine Zeitangabe

Seit wann ist inzwischen (Einleitung)? --Mef.ellingen (Diskussion) 00:09, 26. Jun. 2012 (CEST)

Warum heisst es "Typ 135"?

Was hat es mit dem Namen "Typ 135" (und den anderen Typenbezeichnungen) auf sich? --82.113.98.109 02:35, 20. Aug. 2013 (CEST)

Gute Frage! Erledigt mit Quellenzitat aus https://en.wikipedia.org/wiki/135_film --Helium4 (Diskussion) 18:19, 9. Jul. 2015 (CEST)

Super 35

Canon linkt auf 35-mm-Film#Super 35, den Abschnitt scheint es hier jedoch nicht zu geben (und ich habe ihn bei der stichprobenartigen Suche in der Versionsgeschichte auch nicht gefunden). Wie unterscheidet sich denn das Super-Format vom normalen? Ist das eine Erwähnung wert, oder kann man den Artikel auch problemlos nur auf diesen zeigen lassen? Liebe Grüße, --Fallen Sheep (Diskussion) 01:36, 27. Sep. 2018 (CEST)

Der Link scheint mir generell wenig hilfreich bzw. sogar irreführend, solange nicht irgendwo erklärt wird, was denn den "Super" 35 von einem "normalen" 35-mm-Film unterscheidet. --87.150.8.89 11:54, 1. Jan. 2019 (CET)
In der en gibt es sogar einen Artikel dazu. Dort nachzugucken, ist mir damals total entfallen. Das Format gibt es also definitiv, und insofern ich die Einleitung verstehe, wäre es auch absolut vertretbar, das Format ("nur") in einem Abschnitt in diesem Artikel zu behandeln. Ich verstehe leider nicht viel von Filmkameras (also solche, die mit Filmen arbeiten), würde es jetzt aber laienhaft so wiedergeben, dass man mit dem Format mehr Platz für das Bild hatte, weil man keine Tonspur auf dem Film aufgenommen hat. Irgendwie in die Richtung.
Ich habe noch einmal genauere Nachforschungen im Artikel Canon angestellt, also dort, wo der Link herstammt. Hier (also am 09.09.2013) wurde der defekte Abschnittlink eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt gab es den Abschnitt hier im Artikel nicht (vgl. Version vom 03.09.2013), von daher gehe ich davon aus, dass es diesen nie gab.
Ich habe noch einmal auf Diskussion:Aufnahmeformat und Diskussion:Filmformat (Kinematografie) nach Hilfe gefragt. Wenn sich auf den Aufruf niemand meldet, würde ich den Link in Canon irgendwann auf den Redlink Super 35 umleiten. Alternativ (wenn auch eher ungern) ginge auch S35, da steht zumindest ein kurzer Hinweis, was das ist. Liebe Grüße, --Fallen Sheep (Diskussion) 16:44, 3. Jan. 2019 (CET)