Diskussion:24-cm-Kanone M.16

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Falk2 in Abschnitt Zur Geschichte

Bitte Lemma ändern Bearbeiten

Bitte um Änderung des nachstehenden Punktes:

Lemma: auf 24 cm Kanone M.16

Diese Kanone wurde 1916 von der Armee Österreich-Ungarns als 24 cm Kanone M.16 eingeführt. Erst nach Kriegsende 1918 wurde daraus die 24 cm kanon vz. 16; 1939 eben die schwere 24 cm Kanone(t).

--Mìchean (Diskussion) 20:24, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

38 cm Belagerungshaubitze M .16 vs 38 cm Haubitze M.16 Bearbeiten

Die Kanone hatte die gleiche Lafette wie der ebenfalls von Skoda hergestellte 38 cm Belagerungshaubitze M 16.

Die Bezeichnung 38 cm Belagerungshaubitze war der Projekt- bzw. Tarnname für die 38 cm Haubitze M.16. Erst mit dem dritten Geschütz kam es zur Umbenennung, gleichzeitig kam es zur Änderung der Lafette (ein zusätzliches Schildzapfenlagerpaar),somit konnte in der gleichen Lafette die 24 cm Kanone M.16 auch verwendet werden.

Der Projekt- bzw. Tarnname für die 24 cm Kanone M.16 war 24 cm Bombardementkanone.

--Mìchean (Diskussion) 20:20, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zur Geschichte Bearbeiten

Die 6 erst von den Tschechen nach Ende des ersten Weltkrieges fertiggestellten Geschütze wurden nicht "unter den Nachfolgestaaten verteilt" - warum sollten die Tschechen denn etwas, was sie selbst geschaffen hatten, verteilen? Sie blieben vielmehr im Besitz der tschechischen Streitkräfte bis Ende 1938. Sie wurden dann auch nicht von den ach so bösen Deutschen erbeutet, sondern alle sechs noch vor Untergang der Tschechei irgendwann im Jan./Febr.1939 GEKAUFT, und zwar zusammen mit 11 Stück 15cm-Kanonen (vermutl. 15 cm Autokanone Mod.15/16), 18 Stück 21cm-Mörsern (wohl Modell 18/19), 17 Stück 30,5 cm-Mörsern (wohl Mod.16, vielleicht auch M 11) Der Kaufpreis betrug für die 6 Kanonen zusammen 602.000 Reichsmark (eine 21cm-Kanone 38 kostete damals 200.000 RM, die Kanonen gingen also für die Hälfte des Neupreises über den Ladentisch). Dazu kam ein (wohl unbenutztes) Ersatzrohr für 215.000.- und 2 Landwehr-Züge zum Transport (zus.19.000.- RM) und 873 Schuß Munition für insges. 1.290.- RM. Quelle: Fleischer, Wolfgang: schwere 24cm-Kanone, Entwicklung u. Einsätze 1916-45, = Waffen-Arsenal Band 138, Friedberg/Hess.o.J. (ca.1992), S.5. --Automobilia8545 (Diskussion) 08:56, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Dass die Geschütze verkauft wurden, habe ich zumindest auch schonmal gelesen. Wenn Du Detailkenntnisse hast, dann bau das alles in den Artikel ein. Das gesamte Thema »Landwehrzug« (oder hier wohl Artillerie-C-Zug) ist noch völlig unbeackertes Gebiet, zumal man mit dem elektrischen Allachsantrieb und der Zweiwegefähigkeit der übrigen Entwicklung mindestens fünfzig Jahre voraus war. –Falk2 (Diskussion) 14:33, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten