Diskussion:Ökodorf Sieben Linden

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 62.202.182.108 in Abschnitt Neutralitätswarnung
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Neutralitätswarnung Bearbeiten

Vorweg: Eine unvollständige und etwas irreführende Version dieses Artikels führte zu einem Löschantrag, der momentan noch läuft. Ich war und bin gegen eine Löschung, weil es sich um ein interessantes Projekt handelt. Was ich darüber von ehemaligen Gästen gehört habe, habe ich hinzugefügt. Dann kam (offenbar extra für diesen Zweck) Benutzer:Juliakom zur Wikipedia und fügte dankenswerterweise viele Informationen hinzu. Diese mussten noch etwas formatiert werden, um WP-Standards zu erfüllen, aber das machen wir ja gern. Womit ich überhaupt nicht einverstanden bin: Benutzer:Juliakom hat alle bis dahin vorhandenen Informationen gelöscht. Anschließend fehlten alle kritischen Töne, und das ganze las sich wie eine Werbebroschüre. Das ist immer noch der Fall, wenn man vom kurzen Abschnitt Kritik absieht, den ich eingefügt habe. Weite Teile des Artikels sind in einer schwärmerischen Sprache gehalten, die in eine Enzyklopädie einfach nicht reingehört. Wer kann, möge da NPOV reinbringen. Juliakom möchte ich bitten, die Texte anderer nicht mehr so leichtfertig wegzuwerfen. --Thüringer ¤ 04:43, 29. Jul 2005 (CEST)

Ich weiss nicht, ob Du mich mit Juliakom verwechselst, denn wenigstens teilweise habe ich die Überarbeitung des "Kritik"-Teils in Richtung NPOV zu verantworten. Ich wollte noch mehr Inhalt schreiben, bekam einen Versionskonflikt - offenbar mit der Ergänzung von Juliakom - als ich sah, daß da viel geschrieben und der Schreiber kompetenter war, als ich ich, hab ich erst mal vertagt.
In Bezug auf den Stil gebe ich Dir recht, da sollten wir einiges umformulieren.
Auf der Website http://www.zegg.de/ ist nirgends von Kommune die Rede. Wie kommst Du zu der Bezeichnung?
(Nach dem Wort "Kommune" in dieser Website gegoogelt: 6 Aussagen über 68-er-Kommunen und Kommune Niederkaufungen, lediglich die in den 1880-ern aufgelöste USAmerkanische Oneida-Kommune als offenbar "geistiger Vorfahre" in einem individuellen Vortrag einer Person, bei 1001 Einzelseiten. Das finde ich etwas dünn)
Mit Bezug auf die vegane Ernährung - wenn es richtig ist, daß die Leute im Ökodorf Sieben Linden sich vegan ernähren, kann man das ja erwähnen. Wenn es einem Gast nicht gepaßt hat, ist das erst mal nicht erwähnenswert - es sei denn er sei daran gehindert worden, im nächsten Gasthaus ein Essen nach seinem Geschmack zu sich zu nehmen oder je nach Situation, sich selber zu kochen. Wenn es sich bei dieser Geschichte nur um ein einzelnes Ereignis gehandelt hat ähnlich Abtissin eines Frauenklosters besteht bei Durchsuchung auf ausschließlich weibliche Beamte, ihren Regularien entsprechend dann ist es in so einem kurzen Artikel wohl auch nicht erwähnenswert. --84.60.198.12 12:56, 29. Jul 2005 (CEST)
Hallo 84.60.198.12, ich verwechsle Dich nicht. Schau doch mal in die Versionsgeschichte: Von Dir kam eine kleine Überarbeitung, von Benutzer:Juliakom kam die Komplettersetzung. Ob sich das ZEGG selbst als Kommune bezeichnet, ist für die Wortwahl in der Wikipedia uninteressant. Wenn Du aber ein besseres Wort hast, dann setze es getrost hier ein! (Von mir aus können wir das ZEGG auch eine Sekte nennen.)
Die Geschichte mit dem Druck, sich vegan zu ernähren, ist kein Einzelfall. In der Löschdiskussion wurde von Benutzer:Juliakom bestätigt, dass sich Gäste in Diskussionen rechtfertigen müssen, wenn sie nicht streng vegan essen möchten. Das ist ein typisches Beispiel für den Gruppendruck ins solchen Projekten, der zu einer Beschneidung der persönlichen Freiheiten führen kann. Für mich ist das der größte Nachteil solcher Projekte. Ähnliches berichten Leute, die mal da waren. --Thüringer ☼ 16:02, 29. Jul 2005 (CEST)
Hallo ihr, hier bin ich Benutzer:Juliakom. Bin noch ganz neu bei wikipedia und muss mich erst zurechtfinden. Hätte nicht gedacht, dass meine Vervollständigung so eine Diskussion auslöst. Tatsächlich bin ich nicht ganz neutral, schliesslich lebe ich im Ökodorf. Bisher hatte allerdings einige leute übers ökodorf geschrieben, die offensichtlich wenig wussten. Es war auf jeden fall zu wenig.

Vielleicht nochmal zu dem veganen: Im Seminar- und Gemeinschaftsgebäude (wo Gäste und Bewphner mittags meistens essen) wird mittags vegan gekocht, damit die Veganer nicht extra bekocht werden müssen. Ansonsten gibt es reichlich Milchprodukte morgens, abends, der Kühlschrank steht mit Milchprodukten jedem offen. Bewoherinnen mit eigenem Haushalt essen, was sie wollen! Die zu erwartende Ernährung wird wie bei jedem Seminarhaus im Programm vorher angekündigt. Wer sich anmeldet tut dies freiwillig auf Basis der Informationslage. ich sehe darin keine beschneidung der persönlichen freiheiten der Gäste und schon gar nicht der Siedlungsintressierten, die sich ja für genau dieses Projekt entschieden haben und an den Diskussionen teilnehemn. Dass in so einem Projekt über Ernährung und andere Fragen der Ökologie und nachhaltiger Lebensweise reichlich diskutiert wird versteht sich von selbst und muss nicht gleich als Druck verstanden werden. Selbst Ökodorfbewohner sind sich uneinig und der Ermessensspielraum groß. Die richtige Antwort gibt es ja auch nicht. Eher Wege....Das ist eines der Konzepte des Ökodorfs, dass in verschiedenen sogenannten Nachbarschaften, menschen mit verschiedenen Konzepte leben, z.B. die 100 % -Ökos neben den nicht-vegetarischen Normal-Ökos. Sogenannte intentionale Gemeinschaften unterscheiden sich genau darin von anderen Formen von Gemeinschaften, dass sie bestimmte Lebensentwürfe oder Vereinbarungen bezüglich des Zusammenlebens (z.B. Konfliktlösungsstrategien) verbinden. Die können sehr weit gesteckt sein oder auch sehr konkret. Bei Kommunen würde ich sie als eher enger gestckt sehen. Für mich sind Kommunen gemeinschaften, die sehr viele Lebensbereiche teilen insbesondere die Finanzen. Nun würde mich interssieren, ob Thüringer schon mal da war? Und dich mal einladen herzukommen und es dir anzuschauen. Du wirst einen bunten Strauss von menschen vorfinden, die dir womöglich alle auf ihre verschiedene Weise verschiedene Dinge erklären werden. Du wirst regeln vorfinden, die für so ein Zusammenleben von der gemeinschaft gefunden wurden, du wirst vielleicht völlig ungeklärte Themen vorfinden, die gerade heiss diskutiert werden. Du wirst leute finden, die total vegan sind ander, die Tiere halten und schlachten wollen. Du wirst menschen finden, die auf ihre Art manipulativ sind und ander, die dir in der kommunikation große freiheit lassen. Manche sagen, hier wird einem zu viel reingeredet, andere hier wird zu wenig reingeredet. Menschen sind halt unterschiedlich.... Ich selbst lebe seit 5 Jahren im Ökodorf. ich halte mich für ziemlich freiheitsliebend. ich habe mich seit meinem Hiersein deutlich in richtung mehr Selbstbewusstsein entwickelt. Unfrei fühle mich überhaupt nicht, als Frau unterdrückt schon gar nicht. Im gegenteil, das Ökodorf ist ein richtiges Frauen-Power-projekt, d.h. es wimmelt hier von straken frauen. das leben in einer gemeinschaft ist zwar anstrengend, da man in so vielen Lebensbereichen Absprachen braucht und es eine menge gemeinsam zu bewältigen gibt (v.a. praktischer Art: Bauen, Instandhalten, Planen, Verwalten....) Diese unfreiheit, die man Stress nennt kennen aber viele menschen. Da ich das leben hier freiwillig gewählt habe und sinnvoll finde, hat dieser Stress auch nochmal eine eigene Note. Wennich mit einem beschlussvorschlag nicht einverstanden bin, habe ich reichlich Möglichkeit, mitzureden und meine meinung einzubringen. Die beschlüsse, die vor meiner zeit gefällt wurden, akzeptiere ich erstmal aus Achtung vor der projektgeschichte, es sei denn, sie sind für mich unhaltbar. Ich empfinde das alles nicht als "beschneidenden Gruppendruck", ich muss ja hier nicht leben, keiner hält mich fest. Puh, nun hab ich aber viel geschrieben. das hat mich ganz schön angepiekt, was ich da so gelesen habe. Den Text des Artikels habe ich übrigens von der homepage: www.anders-besser-leben.de, ich fand ihn so ganz treffend. Tut mir leid, dass ich so rabiat texte gelöscht habe, ich hab ja erklärt, warum sie so nicht stimmen. -Grüße Julia

PS: übrigens finde ich es gut, die Kritik in so einen Absatz zu verpacken, vorher war es doch recht verstreut im Text.Benutzer:Juliakom 29.7.05

habe den text noxh mal auf Neutralität durchgelesen und finde ihn ziemlich neutral. Beschreibung der geschichte und Entwicklung, der ziele und des Zusammenlebens. Vielleicht bin ich ja betriebsblind, also falls da jemand vorschläge hat...Um Werbung ging es mir übrigens gar nicht, als ich den text reingestellt habe, eher um ein vollständigeres bild. Benutzer:Juliakom 31.7.05

Das Ökodorf und auch das ZEGG sind selbstverständlich keine Kommunen, da sie keine gemeinsame Ökonomie haben (die gemeinsame Finanzierung bestimmter Teilbereiche (z.B. Essen) reicht nicht aus, das gibt es in den meisten studentischen WGs). Die Verwendung dieses Begriffs zeigt eindeutig die Inkompetenz des Autors an. Ralf [anonym ohne Datum]

Der "'Neutralitätwarnung'" Baustein steht jetzt schon ziemlich lange auf der Seite. Es gab ein paar kleine Bearbeitungen, die Neutralität ist etwas besser geworden. Wenn sich niemand findet, der den Rest überarbeiten mag, finde ich, dann kann der wohl weg, auch wenn der größere Teil des Textes von einer (wie ich aus dem vorstehenden Beitrag von Benutzer:Juliakom]] entnehme) engagierten Insiderin geschrieben wurde. Oder? --84.60.198.30 identisch mit Benutzer:84.60.198.12 von oben -- 03:12, 6. Sep 2005 (CEST)

Als ich den Artikel las hatte ich deutlich den Eindruck, das hier nicht neutral geschrieben wurde. Ich versuche den Artikel neutraler zu formulieren ohne ihn inhaltlich zu sehr zu verändern. Juliakom (oder jemensch der das Dorf kennt): Schreib doch bitte was das unter Infrastruktur genannte ArtDepot ist. Ich (und vermutlich andere auch) können mit der Information ansonsten nicht viel anfangen. Und: Rad der Weisen sollte unbedingt erklärt werden; auch die Abgrenzung der Aufgaben der anderen genannten Organe finde ich interessant. Yussuf 00:54, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


also der artikel wirkt selbst geschrieben. quellen sind quasi keine vorhanden. yt ist keine quelle usw usw. infos halte ich für fragwürdig. liest sich eher wie der eigene werbetext als wie ein eintrag im lexikon.

auch fehlen wichtige infos. ich bin jetzt kein kenner aber vor jahren habe ich mir das mal angesehen. grob. weil mich alternative wohnlösungen interessiert haben. und damals kam ich zu dem kurzen ergebnis. schmuh. mag jetzt etwas hart klingen aber ich bin ein freund von deutlich. ich erkläre es auch gerne. schmuh im sinne von show. also besser gestellte leute spielen ein wenig hippie/öko. grund. das sind eben nicht so öfföff leute die da arm und super einfach ohne geld leben. sich mit der hand ne lehmhütte bauen und die eigenen kartoffeln essen sondern eher leute die überdurchschnittlich geld haben - überdurchschnittlich viel ausgeben und gleichzeitig aber auf den ersten blick einfach leben. also so wie das kind in der schule mit dem keiner spielen will. der mit dem holzspielzeug und den stricksocken. zeug das keiner haben will. wo alle was viel cooleres haben ABER das holzspielzeug und die socken sind nicht etwa aus armut und bescheidenheit selbst geklöppelt - aus selbst gekauter baumrinde - sondern haben 3 mal soviel gekostet wie der gameboy den alle wollten. wenn ihr versteht wie ich meine. also das erinnert eher an - mittleres managment geht 2 wochen in den wald zum survival urlaub und bezahlt pro nase 1000 euro um regenwürmer zu essen als an abgelegenes sibiriches wald selbstversorgerdorf. da steckt uuuunmengen an geld drin und dahinter. ich weiss nicht wie man sowas nennen soll. es ist so eine art show armut. wenn mich nicht alles täuscht muss man auch recht viel zahlen wenn man mitmachen will. wie das genau im detail ist weiss ich nimmer aber das sollte man mal ausarbeiten.

was das alles gekostet hat. das dies auf einem zig millionen teuren areal stattfindet. immos für zig millionen drauf stehen. usw usw.also es ist nicht etwa so das man dort hingeht und dann ist wohnen und alles plötzlich viel billiger. was ja naheliegend wäre. öko - verzicht - wie vor 100 jahren etc. sondern eigentlich ist eher das gegenteil der fall. es wird teurer. die leute denken ja bei sowas immer das dies alles nichts kostet. in afrika wohnt man tatsächlich "gratis" in der lehmhütte. oder in sibirien im walddorf. im echten ökodorf. hier ist es eher umgedreht. hier zahlt man 2-3-4 mal soviel wie in der zivilisation :)

wenn man dann auf dem eigenen 500t euro minibauernhof hockt - einen pulli trägt der selbstgehäckelt AUSSIEHT aber 3 mal soviel gekostet hat wie der "coole" aus dem trend shop - ist das schon nochma ne ganz andere nummer :p ich weiss wie gesagt gar nicht wie ich das nennen soll. wills auch nicht schlecht machen. kann man ja alles machen. es ist nur irgendwie irreführend. weil man eben an das sibirische selbstversorgerdorf denkt. wo wirklich alles selbst gemacht wird und in dem quasi echt nahezu ohne geld gelebt wird - weil man eben tatsächlich in der not alles selber macht und sowas hier wo dann irgend ein früh pensionierter arzt sitzt der sich da für ne halbe mio ein vermeintliches "öko" haus hinstellen lassen hat und seine 4000 euro rente dafür ausgibt eier und pullis mit 400% aufschlag zu kaufen. um es jetzt ma etwas zu überzeichnen. :) mir fehlt das wort dafür aber es ist eher lifestyle den echt alternativ oder öko oder sowas. in jedem fall gehört das in den artikel. was das alles kostet - wer da mitmacht - was man tun muss um dort wohnen zu können - wieviel geld da drinsteckt usw usw. vermutlich liegt der gesamtwert von dem dorf bei 20-50 mio euro oder was. das ist ja schon ne ansage :p der gesamtwert eines vergleichbaren sibirischen walddorfs mit 150 menschen liegt ca bei 0.2-0.5mio :) - aufgebracht in handarbeit. indem sich jede familie mit eigener hände arbeit ein 20t euro haus gebaut hat... wäre man etwas böse würde die bezeichnung. gated Community mit öko flair wohl besser passen. also etwas sehr privilegiertes. was ja eigentlich das genaue gegenteil von dem ist woran man bei öko hippie dorf so denkt. --62.202.182.108 17:56, 5. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Diskussion aus dem Review des 5. Schreibwettbewerbs (September 2006) Bearbeiten

Autor: Antifaschist 666 13:51, 1. Sep 2006 (CEST)

Der Artikel ist zwar bei weitem noch nicht fertig, aber trotzdem könnte jemand mal schreiben, was da noch ergänzt werden sollte Antifaschist 666 11:10, 8. Sep 2006 (CEST)

Quellen... --Felix fragen! 11:41, 8. Sep 2006 (CEST)
Zu welcher Gemeinde gehört das Dorf, oder ist es eine Eigenständige Gemeinde? Dann würde ich eine OpenGeoDB-Karte gutfinden, und eine Gemeinden Infobox...
Was sich mir sonst noch aufdrängt:
  • Wer hat die Broschüre „Selbstversorgung als Selbstbestimmung“ herausgegeben, muss man die kennen? Ich habe davon zumindest noch nie gehört.
  • Da die damalige Bürgermeisterin der Gemeinde, auf deren Gemarkung sich das ehemalige Dorf befand, generell an einer Wiederbesiedlung des verschwundenen Dorfes sehr interessiert war und das entsprechende Regierungspräsdium bereit war, die erforderliche Genehmgung zu erteilen, schien es so, dass die Realisierung dann letztendlich auch in Angriff genommen werden konnte. Solche 40 Wort+ Sätze bitte kürzen, das liest sich ja wie bei Kant.
  • Die roten Links bläuen.
  • Warum leben in einem Dorf in Sachsen-Anhalt fast ausschließlich Wessis?
  • Ist die Mitgliedschaft in der Genossenschaft fakultativ oder obligatorisch?
  • Was heißt sehr basisdemokratisch? Also basisdemokratisch oder nich?
  • Bilder?
Alles Gute--Ixitixel 11:50, 8. Sep 2006 (CEST)
Der 5. Schreibwettbewerb ist beendet.-- Dishayloo + 20:39, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Dorf vs. Stadt Bearbeiten

Ist nicht die Lebensform Dorf an sich im Verhältnis zur Stadt wesentlich unökologischer? Städte sind dichter bebaut, die Besiedlung auf dem Land führt zur Flächenversiegelung und Naturzerstörung, außerdem lassen sich in der Stadt Verkehrswege und -mittel wirtschaftlicher und damit ökologischer nutzen und es läßt sich mehr Infrastruktur per fahrrad oder zu Fuß erreichen. Ist insofern nicht ein Öko-Dorf ein unsinniges, mitunter sogar verlogenes Modell? Könnten solche Überlegungen in den Abschnitt Kritik einfließen?--82.21.96.36 20:40, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke mal, das Problem ist, dass man vorerst nicht genug Leute für eine Ökostadt zusammenbekommt. Und wenn man dann vergleicht Ökodorf-Normale Stadt, dann dürfte es wohl doch besser fürs Ökodorf ausschauen, oder, was meinst du? --JoVV 07:04, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Unverständlich Bearbeiten

Folgender Satz: Außerdem ist es nicht ungewöhnlich, dass Lebensstile in verbindlichen Lebensgemeinschaften hinterfragt werden. sagt nichts. Oder alles. In welche Richtung hinterfragt?

Abgesehen davon, Sieben Linden befindet sich in Beetzendorf --Hubertl 10:14, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Update 2014 Bearbeiten

Ich habe eben mal ein paar aussagekräftigere Fotos hochgeladen und werde, wenn niemand was dagegen hat, auch mal den Text durchgehen. Ich habe das Buch "Dorf ohne Kirche" geschrieben und den Film "Leben unter Palmen" gedreht (den schon vor Jahren jemand anderes verlinkt hat) und kenne mich mit dem Projekt sehr gut aus. Selbstverständlich werde ich auf Objektivität achten. Ich denke aber, dass ich die Bücher "Dorf ohne Kirche" und "eurotopia - Verzeichnis von Gemeinschaften und Ökodörfern", das in Sieben Linden recherchiert, hergestellt und herausgegeben wird, erwähnen darf/muss/werde. Herbst77regen (Diskussion) 17:51, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten