Die Hände meiner Mutter

Film von Florian Eichinger (2016)

Die Hände meiner Mutter ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Florian Eichinger aus dem Jahr 2016. Darin erinnert sich der erwachsene Protagonist plötzlich an den wiederholten sexuellen Missbrauch, den seine Mutter an ihm in seiner Kindheit begangen hat. Er stellt sich nicht nur selbst der Vergangenheit, sondern konfrontiert seine ganze Familie damit.

Film
Titel Die Hände meiner Mutter
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2016
Länge 106 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Florian Eichinger
Drehbuch Florian Eichinger
Produktion Mike Beilfuß,
Matthias Greving,
Cord Lappe
Musik André Feldhaus
Kamera Timo Schwarz
Schnitt Jan Gerold
Besetzung
Hauptdarsteller Andreas Döhler bei den Dreharbeiten zu Die Hände meiner Mutter (2015)
Filmteam Die Hände meiner Mutter bei der Uraufführung/Weltpremiere beim Filmfest München im Juni 2016. Zweiter von rechts: Regisseur Florian Eichinger.

Seine Premiere feierte der Film im Juni/Juli 2016 auf dem Filmfest München, wo er in der Reihe Neues Deutsches Kino lief. Dort wurde der Film zweifach mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino ausgezeichnet: Florian Eichinger erhielt den Preis für die Beste Regie und Hauptdarsteller Andreas Döhler für die Beste Schauspielerische Leistung. Von der Deutschen Film- und Medienbewertung wurde Die Hände meiner Mutter mit dem Prädikat Besonders wertvoll ausgezeichnet.

Inhalt Bearbeiten

Ausgangslage Bearbeiten

Der 39-jährige Markus ist mit Monika verheiratet, beide haben einen vierjährigen Sohn, Adam. Bei einer Familienfeier zu Ehren von Markus’ Vater, die mit einem Schiffsausflug verknüpft ist, geht Adam mit Markus’ Mutter, seiner Großmutter Renate, auf die Toilette und kommt mit einer kleinen Schnittwunde an der Stirn zurück. Bei einem Festessen hält Markus’ jüngerer Bruder Johannes eine Rede auf den Vater, die jedoch vor allem die tragende Rolle der Mutter für den Aufbau des Familienunternehmens herausstellt. In der Festgesellschaft hält Markus sich sehr zurück, gibt unverbindliche Antworten auf Fragen nach seinem Befinden und nimmt auch zu seiner Schwester Sabine nur Blickkontakt auf.

Weiterer Verlauf Bearbeiten

Durch die Verletzung seines Sohnes holen Markus erstmals Erinnerungen an seine Kindheit ein, in der seine Mutter ihn wiederholt sexuell missbraucht hat. In einem Brief konfrontiert er Renate damit und erzählt auch Monika davon. Diese bezweifelt anfangs, dass es sich um reale Geschehnisse handelt. Als Antwort auf den Brief gibt Renate ihrer Schwiegertochter mit den Worten „Für euch!“ einen Umschlag, in dem sich die Armbanduhr befindet, die ihrem Vater gehörte.

Als Markus seine Mutter wenig später in einem Café zur Rede stellt, gibt sie zu Markus’ Überraschung unumwunden alles zu. Kühl und auffällig distanziert bietet sie ihrem Sohn an, sich zu entschuldigen, wenn er das wünsche, auch wenn sie wisse, dass man so etwas nicht verzeihen könne. Markus weiß nicht, wie er reagieren soll. Monika gegenüber erklärt er die Sache zunächst für erledigt, seine Mutter sei für ihn gestorben. Doch Monika bezweifelt, dass das ein angemessener Umgang mit Markus’ Leid sei.

Markus versucht, von Adam zu erfahren, was bei dem Schiffsausflug auf der Toilette passiert ist. Zwar wirkt der Junge nicht verstört, doch lassen sich Ungereimtheiten nicht abschließend klären.

Als Markus an seiner Arbeitsstelle bei einer möglichen Beförderung übergangen wird, stehen für ihn auf einmal ganz neue Fragen im Raum: Haben seine Kindheitserlebnisse dazu beigetragen, dass er auf Menschen nicht so offen zugehen kann wie sein bevorzugter Kollege? Wurzeln die Panikattacken, die Markus immer schon, zum Beispiel in der U-Bahn, überkommen haben, in der Vergangenheit? Markus will etwas unternehmen, er nimmt Kontakt zu mehreren Psychotherapeuten auf. Diese sind wenig hilfreich – zeitlich überlastet, teils auch überfordert, einer bezweifelt Markus’ Schilderungen und legt ihm nahe zu überlegen, ob er nicht doch ein Lustgefühl empfunden habe.

Markus’ Vater, der anfangs alles geleugnet hatte, bietet finanzielle Hilfe an. Doch Markus will Gerhards schlechtes Gewissen nicht erleichtern. In einer Rückblende ist zu sehen, wie Gerhard zwar Renate zur Rede stellte, die Familie jedoch in einem Ritual zum Stillschweigen verpflichtete, woraufhin sich die Gerüchteküche im Dorf beruhigte. An dieser Stelle wird die Verbindung zu Johannes’ Rede am Anfang des Films deutlich: Renate war für Gerhard unentbehrlich. Er sagt Markus, er habe zu dieser Zeit keinen Sex mehr mit ihr gehabt, „sie hat mich ja nicht gewollt.“

Markus will mehr Antworten. Von Greta, der Schwester seiner Mutter, erfährt er, dass es auch im Elternhaus seiner Mutter sexuelle Gewalt gab: Der Großvater missbrauchte sexuell zumindest Greta und ihren Bruder, der später Selbstmord beging. Von hier führt eine Verbindung zur Uhr des Großvaters, die Renate Monika gegeben hat – ein Hinweis darauf, dass auch Renate Opfer gewesen sein könnte, was ihre Schwester aber bezweifelt.

Die Beziehung von Markus und Monika gerät in eine Vertrauenskrise, als Monika hinter seinem Rücken der Mutter ein Ultimatum stellt: Bis Weihnachten habe Renate Zeit, die Familie zusammenzurufen, um ihre Taten offenzulegen; tue Renate das nicht, werde Monika sie anzeigen. Anders als Markus will Monika alles auf den Tisch bringen, denn seit einem nächtlichen Albtraum fürchtet sie, dass sonst eines Tages vielleicht Markus die Gewalt an den kleinen Adam weitergeben könnte – obwohl sie weiß, dass Markus seinen Sohn über alles liebt.

Markus zieht in eine andere Wohnung, besucht Monika und Adam jedoch regelmäßig und spielt mit seinem Sohn. Trotzdem fühlt er sich isoliert und hat das Gefühl, sich nicht einmal seinem Freund Lasse ganz anvertrauen zu können. Als er schon fast völlig in eine schwere Depression abgeglitten ist, findet er über Greta eine kompetente Psychotherapeutin, die früher mit seiner Tante gearbeitet hat. Bei ihr kann er seine Hilflosigkeit, Wut und schließlich auch Trauer erleben und nach außen bringen, wobei das eine oder andere Möbelstück zu Bruch geht.

Zum ersten Mal geht Markus auf seine Schwester Sabine zu und erfährt, dass Renate auch ihr sexuelle Gewalt angetan hat. Das geschwisterliche Verhältnis der beiden war über Jahrzehnte gestört, weil es wohl Sabine war, die damals die Gerüchte ins Dorf getragen hatte. Ein ersehnter Neuanfang in der Beziehung zwischen Bruder und Schwester scheint nun möglich.

Obwohl ihre Taten schon verjährt sind, lädt Renate die Familienmitglieder tatsächlich zu einer Versammlung in ein Hotel ein, wie Monika es gefordert hatte. Während viele denken, es ginge um eine Erbschaftssache im Zusammenhang mit einer Immobilie der Familie, fragt Johannes seine Mutter kurz vor dem Zusammentreffen nach dem Anlass. Als sie ihrem jüngsten Sohn auf sein wiederholtes Nachfragen nicht antworten will, stößt er die Mutter heftig gegen die Wand, eine Vase geht zu Bruch, und Renate stürzt in die Scherben. Anders als seine beiden Geschwister war Johannes als Kind offenbar von den Übergriffen seiner Mutter verschont geblieben, fühlte sich in der Familie aber immer als Ausgeschlossener.

Wie am Anfang, so steht auch am Ende des Films ein Familientreffen. Renate sitzt angeschlagen mit verbundenen Armen und Händen in der ersten Reihe. Markus steht vor der Gruppe und erklärt, seine Mutter sei im Moment nicht in der Lage zu sprechen, er werde das an ihrer Stelle tun.

Thematik und Titel Bearbeiten

Im Zentrum steht das Tabuthema des sexuellen Missbrauchs von Müttern an ihren Kindern. Dem Regisseur ging es um die Hinterfragung von Geschlechterrollen und das Aufbrechen von Klischees:[2] Entgegen der klassischen Konstellation ist hier eine weibliche Figur die Täterin, eine männliche das Opfer.[3] Die zweite weibliche Hauptfigur, Monika, setzt wesentliche Impulse für die Aufdeckung der Vergangenheit.

Der Filmtitel verweist auf die Ambivalenz mütterlicher Hände: Sie können Kinder beschützen und trösten, ihnen aber auch schwere und nachhaltige Verletzungen zufügen.[4] Die Macht und Verantwortung von Eltern gegenüber ihren Kindern wird im Bild der Hand deutlich.[4]

Filmische Einzelheiten Bearbeiten

Nur selten sind die Bilder mit Musik unterlegt, der Film wirkt sehr ruhig. Das Drehbuch „[setzt] auf sehr sparsame Dialoge […] und [lässt] stattdessen vielfach nur Blicke sprechen. […]“[5] Es gibt nicht viele Szenen, in denen sexuelle Gewalt gezeigt wird. In diesen Rückblenden wird das Kind von demselben Schauspieler gespielt wie der erwachsene Markus, „ein außergewöhnlich gelungener filmischer Kunstgriff“.[5] Durch diesen Verzicht auf einen Kinderdarsteller bleibt der Fokus auf dem Erwachsenen, der seine Kindheitserlebnisse in der Gegenwart verarbeiten muss, und es wird Voyeurismus vorgebeugt.[3]

Stellung im Werk des Regisseurs und in der Filmgeschichte Bearbeiten

Nach Bergfest (2008) und Nordstrand (2013) widmet sich Regisseur Florian Eichinger ein drittes Mal dem Thema der familiären Gewalt.[6] Im Zentrum der Trilogie steht nicht das Geschehene, sondern die Beschreibung der Folgen für das weitere Leben.[4] Auch dieser Film stellt Geschlechterrollen in Frage und zielt darauf ab, menschliche Komplexität vor dem Hintergrund zwischenmenschlicher Konflikte deutlich zu machen.[7] Bei der Recherche für einen vorausgehenden Film war Florian Eichinger auf die Geschichte einer Mutter gestoßen, die ihr eigenes Kind sexuell missbraucht hatte.[8]

Anklänge an Das Fest sind spürbar. Stefanie Zimmermann schrieb in der Fachzeitschrift Blickpunkt:Film: „Ein Film mit einer emotionalen Härte, der an das dänische Kino der späten Neunzigerjahre erinnert.“[9] Patrick Wellinski sah hier jedoch keine Kopie, sondern eine Transposition in einen deutschen Kontext mit einer einfühlsamen Erzählweise.[10]

Nach Rosa von Praunheims Film Härte ist dieser Film der zweite deutsche Film innerhalb kurzer Zeit über das Tabuthema sexuelle Gewalt einer Mutter an ihrem Sohn.[3]

Produktion und Vertrieb Bearbeiten

Die Dreharbeiten fanden in Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen statt.[6] Der Film entstand mit Unterstützung der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, nordmedia Fonds GmbH in Niedersachsen und Bremen und des Deutschen Filmförderfonds. Die Redaktion im ZDF hatte Lucia Haslauer.[11]

Der Film wird von Media Luna New Films als Weltvertrieb betreut, in Deutschland liegt der Verleih beim Farbfilm Verleih.[12]

Auszeichnungen Bearbeiten

Teilnahme an Filmfestivals Bearbeiten

Kritik Bearbeiten

 
Die Hände meiner Mutter erhielt das Prädikat Besonders wertvoll.

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) sprach in der Jurybegründung für die Vergabe des Prädikats Besonders wertvoll von einem „unter die Haut gehenden, in allen Belangen gelungenen und eminent wichtigen Filmwerk[es]“ und hob die hohe Qualität der zugrunde liegenden Recherche hervor.[5] Auf dem Filmfest München lobte die Jury des Förderpreises Neues Deutsches Kino Eichingers „feine Erzählweise, die kluge Psychologie der Figuren und die präzise Schauspielführung“.[17] In der Begründung der drei Juroren, des Schauspielers Johann von Bülow, der Produzentin Nicole Gerhards und des Filmemachers Dietrich Brüggemann, heißt es: „Ein Film, bei dem uns immer wieder der Atem stockte und der uns am Ende dennoch einen Weg aus der Ausweglosigkeit weist.“[17] Auch Patrick Wellinski, Filmredakteur des Deutschlandfunks, betonte die behutsame Erzählweise, die „so gar nicht auf Drama und Tabu“ aus und sprach von „beeindruckendem, erwachsenem, reifem Kino“.[10] Positiv wurde von Harald Mühlbeyer hervorgehoben, dass die Zuschauer sich in die größtmögliche psychologische Dichte gänzlich hineinversetzen können, „ohne jedoch von ihr umschlossen und damit selbst manipulativ missbraucht zu werden“.[18] Als eine der größten Stärken des Films bezeichnete Boyd van Hoeij im Hollywoodreporter die Art und Weise, wie Eichinger nahelege, dass die Verhinderung von sexueller Selbstbestimmung sich nach und nach auf ganze Familien und Biografien auswirken könne.[19]

Wolfgang Höbel erkannte auf Spiegel Online zwar die herausragende schauspielerische Leistung von Andreas Döhler an, sprach jedoch von „Kummerkino“ und rückte die Darstellung der Psychotherapiesitzungen stilistisch in die Nähe einer Sachbuchverfilmung.[20]

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Freigabebescheinigung für Die Hände meiner Mutter. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Florian Eichinger – 2 nach 1. In: radiobremen.de. 23. September 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2016; abgerufen am 21. November 2016.
  3. a b c Florian Eichinger im Gespräch mit Susanne B: Film „Die Hände meiner Mutter“ – Wenn Missbrauch nicht mehr beschwiegen wird. In: deutschlandradiokultur.de. 25. Juni 2016, abgerufen am 3. Juli 2016.
  4. a b c Chronik der Grausamkeit – ttt – titel, thesen, temperamente. In: daserste.de. 20. November 2016, archiviert vom Original am 21. November 2016;.
  5. a b c d Die Hände meiner Mutter. Begründung der Jury der Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) für die Vergabe des Prädikats ‚Besonders wertvoll‘. In: fbw-filmbewertung.com. Abgerufen am 16. Oktober 2016.
  6. a b Die Hände meiner Mutter: Die Hände meiner Mutter. In: kino.de. 1. Dezember 2016, abgerufen am 3. Juli 2016.
  7. Werner Schauer, Triptychon Corporate Communicati: German Films Quarterly 2 2016 DIE HÄNDE MEINER MUTTER. In: germanfilmsquarterly.de. Abgerufen am 3. Juli 2016.
  8. Jessica Schwarz filmt Familiendrama in Vegesack – Dreharbeiten in Bremen. In: radiobremen.de. 7. Oktober 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juli 2016; abgerufen am 3. Juli 2016.
  9. Stefanie Zimmermann: Ein Wilder Mix. Die Reihe Neues Deutsches Kino ist traditionell der Branchenmagnet auf dem Filmfest. Hier wurden Filme wie ‚Oh Boy‘ entdeckt. In: Blickpunkt:Film, Spezialheft, Juni 2015, ISSN 0947-4390, S. 18.
  10. a b Patrick Wellinski im Gespräch mit Marietta Schwarz: Filmfest München – Förderpreis Neues Deutsches Kino 2016. In: deutschlandradiokultur.de. 1. Juli 2016, abgerufen am 3. Juli 2016.
  11. a b news aktuell: Zweifache Auszeichnung für ZDF-Koproduktion Die Hände meiner Mutter / Förderpreis Neues Deutsches Kino auf dem Filmfest München. In: finanznachrichten.de. 2. Juli 2016, abgerufen am 2. Juli 2016.
  12. Martin Blaney: Munich Filmfest wrap: Florian Eichinger named best director. 4. Juli 2016, abgerufen am 8. Juli 2016.
  13. Gerd Mägerle: Goldener Biber für deutsch-serbischen Film „Enklave“. In: schwaebische.de. 9. November 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2016; abgerufen am 8. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwaebische.de
  14. Filmfest Hamburg 2016 – Die Hände meiner Mutter. In: filmfesthamburg.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2016; abgerufen am 15. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmfesthamburg.de
  15. Filmfest Bremen – Programm. In: filmfestbremen.com. 25. September 2016, abgerufen am 21. November 2016.
  16. 23. Internationales Filmfest Oldenburg – 14.–18. Sep. 2016: Die Hände meiner Mutter – Filmfest Oldenburg. In: filmfest-oldenburg.de. 18. September 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2016; abgerufen am 15. Oktober 2016.
  17. a b Tiroler Tageszeitung Online: „Die Hände meiner Mutter“ in München zu bestem Nachwuchsfilm gekürt Tiroler Tageszeitung Online Nachrichten von jetzt! In: tt.com. 1. Juli 2016, archiviert vom Original am 1. Dezember 2016;.
  18. Harald Mühlbeyer: Filmfest München 2016 – „Die Hände meiner Mutter“ von Florian Eichinger. In: kino-zeit.de. 26. Juni 2016, abgerufen am 21. November 2016.
  19. Boyd van Hoeij: ‘Hands of a Mother’ (‘Die Haende meiner Mutter’): Munich Review. In: The Hollywood Reporter. 8. Februar 2016, abgerufen am 25. November 2016 (englisch, englischer Originaltext: The way in which Eichinger manages to suggest that a single act of deprivation can have a ripple effect across entire families and across time is insightful and one of the film’s strongest assets.).
  20. Wolfgang Höbel: Münchner Filmfest: Wo bleibt die deutsche Easiness? In: Spiegel Online. 29. Juni 2016, abgerufen am 3. Juli 2016.