Deutscher Sportjournalistenpreis 2019

Die achte Verleihung des Deutschen Sportjournalistenpreises fand am 25. März 2019 im Hamburger Grand Elysée Hotel statt. Erstmals wurden die Nominierten durch ein mit Prominenten besetztes Gremium ausgewählt (8–20 je Kategorie). Es wurden Preise in zehn Kategorien verteilt, erstmals auch für die Beste Berichterstattung eSport. Außerdem wurde die Auszeichnung für das Lebenswerk und ein Sonderpreis für die Förderung des Amateurfußballs vergeben.

Preisträger Bearbeiten

Beste Sportfachzeitschrift Bearbeiten

Platz Zeitschrift
1. Handballwoche
2. Basket
3. Sport Bild

Bester Sportteil in einer Tageszeitung Bearbeiten

Platz Zeitung
1. Süddeutsche Zeitung
2. Frankfurter Allgemeine Zeitung
3. Der Tagesspiegel / Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Bester Sportauftritt Wochenzeitung/Magazin Bearbeiten

Platz Zeitung/Zeitschrift
1. Bild am Sonntag
2. Welt am Sonntag
3. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Bester Sportinternetauftritt Bearbeiten

Platz Website
1. Sportdeutschland.TV
2.
3.

Beste Sportsendung Bearbeiten

Platz Sendung
1. easyCredit Basketball Bundesliga (Magenta Sport)
2. zwanzig18 – Die Olympia Show (Eurosport)
3. Sportschau (ARD)

Beste(r) Sportexperte/-expertin Bearbeiten

Platz Person
1. Oliver Kahn (ZDF)
2. Stefan Kretzschmar (Sky)
3. Patrick Esume (ran)

Beste(r) Sportmoderator(in) Bearbeiten

Platz Person
1. Matthias Opdenhövel (ARD)
2. Alexander Bommes (ARD)
3. Laura Wontorra (RTL Nitro)

Beste(r) Sportkommentator(in) Bearbeiten

Platz Person
1. Frank Buschmann (Sky)
2. Tom Bartels (ARD)
3. Claudia Neumann (ZDF)

Beste(r) Newcomer(in) Bearbeiten

Platz Person
1. Julius Brink (ran)
2. Icke Dommisch (ran)
3. Lennert Brinkhoff (SWR/ARD)

Beste Berichterstattung eSport Bearbeiten

Platz Person
1. Nik Peters (Freaks 4U)
2. Melek „m3lly“ Balgün
3. 99Damage

Sonstige Auszeichnungen Bearbeiten

Der Deutsche Sportjournalistenpreis für das Lebenswerk wurde Gerd Rubenbauer (Bayerischer Rundfunk) verliehen. Den Sonderpreis für herausragendes Engagement bei der Förderung des Amateurfußballs wurde an Sportbuzzer (Geschäftsführer Marco Fenske) vergeben.

Weblinks Bearbeiten