DEL2 2023/24

Spielzeit der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga unter diesem Namen
DEL2
◄ vorherige Saison 2023/24 nächste ►
Meister: Eisbären Regensburg
Absteiger: Bietigheim Steelers
↑ DEL  |  • DEL2  |  Oberliga ↓  |  Regionalliga ↓↓

Die Saison 2023/24 war die elfte Spielzeit der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga unter dem Namen DEL2. Sie begann am 15. September 2023 und endete am 23. April 2024.[1] Titelverteidiger waren die Ravensburg Towerstars, die diesmal schon im Viertelfinale der Playoffs ausschieden.[2] Meister wurden die Eisbären Regensburg[3], die Bietigheim Steelers mussten in die Oberliga absteigen.[4]

Teilnehmer Bearbeiten

Für die DEL2 2023/24 qualifizierte Clubs

Die Liga spielt mit 14 Mannschaften.[1]

Aus der DEL stiegen die Bietigheim Steelers nach zwei Jahren ab.[5] Der Meister der DEL2, die Ravensburg Towerstars, hatte keinen Lizenzantrag für die DEL gestellt und verblieb damit in der DEL2.[2]

Als Meister der Oberliga qualifizierten sich die Starbulls Rosenheim für die DEL2.[6] Die Heilbronner Falken stiegen in die Oberliga Süd ab.[7] Den sportlich qualifizierten Bayreuth Tigers wurde die Lizenz verwehrt, da die geforderte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht erfüllt wurde.[8] Der Club hatte die Entscheidung vor dem Schiedsgericht angefochten, die Klage dann aber zurückgezogen.[9]

Verein Ort Stadionname Stadion-
kapazität
EC Bad Nauheim Bad Nauheim Colonel-Knight-Stadion 4.500
Bietigheim Steelers Bietigheim-Bissingen EgeTrans Arena 4.517
Eispiraten Crimmitschau Crimmitschau Kunsteisstadion im Sahnpark 5.222
Dresdner Eislöwen Dresden Joynext-Arena 4.412
EHC Freiburg Freiburg im Breisgau Echte Helden Arena 3.500
EC Kassel Huskies Kassel Nordhessen Arena 6.100
ESV Kaufbeuren Kaufbeuren Energie Schwaben Arena 3.100
Krefeld Pinguine Krefeld Yayla-Arena 8.029
EV Landshut Landshut Fanatec Arena 4.448
Ravensburg Towerstars Ravensburg CHG-Arena 3.418
Eisbären Regensburg Regensburg Donau-Arena 4.712
Starbulls Rosenheim Rosenheim ROFA-Stadion 5.022
Selber Wölfe Selb Netzsch-Arena 3.600
Lausitzer Füchse Weißwasser Eisarena Weißwasser 3.050

Modus Bearbeiten

Die 14 Mannschaften spielten eine Hauptrunde mit doppelter Hin- und Rückrunde. Damit kam jede Mannschaft auf 52 Spiele. Die Hauptrunde endete am 3. März 2024.[1]

Die ersten zehn Mannschaften der Hauptrunde qualifizierten sich für die Play-offs. Dabei qualifizierten sich die ersten sechs direkt für das Viertelfinale, die nächsten vier Mannschaften spielten in Pre-Play-offs im Modus Best-of-Three die restlichen beiden Viertelfinalisten aus.[1] Die Play-offs werden im Modus Best-of-Seven ausgespielt. Der Meister steigt in die DEL auf, wenn er sich erfolgreich für eine Lizenz der DEL bewirbt. Die dafür notwendigen Unterlagen haben die Bietigheim Steelers, die Dresdner Eislöwen, die Kassel Huskies und die Krefeld Pinguine eingereicht.[10]

Die Mannschaften auf den Plätzen 11 bis 14 spielten in Play-downs einen Absteiger aus. Dabei fand erstmals die Platzierung nach der Hauptrunde mehr Gewicht, indem in der ersten Play-down-Runde dem elftplatzierten Team bereits zwei Siege und dem zwölftplatzierten Team drei Siege zum Gewinn der Serie reichten. Die Mannschaften auf den Rängen 13 und 14 benötigten hierfür jeweils vier Siege. In der zweiten Runde reichten dem besserplatzierten Team drei Siege, das schlechterplatzierte Team hingegen hätte vier Siege für den Klassenerhalt benötigt.[11]

Hauptrunde Bearbeiten

 
Hockey Outdoor Triple in Klingenthal
 
Spielszene Lausitzer Füchse gegen Eisbären Regensburg beim Hockey Outdoor Triple

Die Hauptrunde begann am 15. September 2023 und wurde mit den Begegnungen des 52. Spieltags am 3. März 2024 abgeschlossen.

Zwei Spiele der Hauptrunde wurden Mitte Februar 2024 als Freiluft-Spiel im Rahmen des Hockey Outdoor Triples im Auslauf der Skisprungschanze der Vogtland Arena Klingenthal ausgetragen.[12]

Tabelle Bearbeiten

Für einen Sieg nach der regulären Spielzeit wurden einer Mannschaft drei Punkte gutgeschrieben, war die Partie nach 60 Minuten unentschieden, erhielten beide Teams einen Punkt, dem Sieger der fünfminütigen Verlängerung (nur mit drei gegen drei Feldspielern) beziehungsweise nach einem nötigen Penaltyschießen wurde ein weiterer Punkt gutgeschrieben. Verlor eine Mannschaft in der regulären Spielzeit, erhielt sie keine Punkte.

Pl. Mannschaft Sp S OTS SOS OTN SON N Tore Diff Pkt
1. EC Kassel Huskies 52 29 2 3 2 1 15 177:129 +48 100
2. Eisbären Regensburg 52 27 3 2 2 0 18 171:146 +25 93
3. Eispiraten Crimmitschau 52 23 4 1 7 1 16 158:145 +13 87
4. EV Landshut 52 21 3 5 2 4 17 149:131 +18 85
5. ESV Kaufbeuren 52 20 3 2 4 6 17 165:153 +12 80
6. Krefeld Pinguine 52 22 2 2 4 2 20 140:140 0 80
7. Ravensburg Towerstars 52 21 3 1 3 4 20 148:143 +5 78
8. Lausitzer Füchse 52 19 3 3 4 4 19 126:123 +3 77
9. EC Bad Nauheim 52 18 6 3 3 0 22 172:176 −4 75
10. EHC Freiburg 52 18 6 1 2 4 21 160:168 −8 74
11. Starbulls Rosenheim (N) 52 17 5 3 5 1 20 153:174 −21 73
12. Selber Wölfe 52 18 1 4 3 4 22 145:166 −21 71
13. Dresdner Eislöwen 52 18 2 3 1 3 25 144:158 −14 68
14. Bietigheim Steelers (A) 52 12 4 1 5 0 30 145:201 −56 51

Legende zur Saisonstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U = Unentschieden; OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime); OTN oder OL = Overtime-Niederlagen; SOS = Shootout-Siege; SOL oder SON = Shootout-Niederlagen; P oder Pkt = Punkte; Pct % = Siege in %; GF oder T = Tore; GA oder GT = Gegentore;
Stand: 4. März 2024, nach dem 52. Spieltag[13]
Erläuterungen: direkte Play-off-Qualifikation, Pre-Play-off-Teilnehmer, Play-down-Teilnehmer, N = Aufsteiger aus der Oberliga, A = Absteiger aus der DEL

Topscorer Bearbeiten

 
Topscorer Andrew Yogan (2024)

Quelle: DEL2[14]; Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten, PPT = Powerplaytore; UZT = Unterzahltore; Fett: Turnierbestwert

Spieler Mannschaft Sp T V Pkt Pkt/Sp +/− PPT UZT SM
Andrew Yogan Eisbären Regensburg 48 35 45 80 1,67 +31 4 3 45
Abbott Girduckis Eisbären Regensburg 52 22 49 71 1,37 +29 6 0 12
Corey Trivino Eisbären Regensburg 51 35 35 70 1,37 +31 9 0 12
Tim Coffman EC Bad Nauheim 52 25 33 58 1,12 +5 6 0 22
Parker Bowles EHC Freiburg 50 31 25 56 1,12 +7 9 1 20
Tobias Lindberg Eispiraten Crimmitschau 51 23 31 54 1,06 +10 8 2 54
C. J. Stretch Starbulls Rosenheim 50 14 37 51 1,02 +8 2 1 79
Charlie Sarault Ravensburg Towerstars 52 13 38 51 0,98 +7 2 1 6
Tomáš Andres Dresdner Eislöwen 51 15 34 49 0,96 +3 2 0 31
Jack Doremus Bietigheim Steelers 48 25 23 48 1,00 −25 4 1 34

Beste Torhüter Bearbeiten

 
Felix Bick (Krefeld Pinguine) wies die beste Fangquote auf

(berücksichtigt sind ausschließlich Torhüter, die mindestens 40 % der Gesamtspielzeit ihrer Mannschaft absolvierten)
Quelle: DEL2[15]; Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), S = Siege, N = Niederlagen, GT = Gegentore, GTS = Gegentorschnitt, SaT = Schüsse aufs Tor, SVS= gehaltene Schüsse, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), SO = Shutouts; Fett: Bestwert

Spieler Mannschaft Sp Min S N GT GTS SaT SVS Sv% SO
Jonas Langmann EV Landshut 37 2139:05 20 15 83 2,33 1002 919 91,72 3
Brandon Maxwell Kassel Huskies 31 1821:51 20 10 71 2,34 782 711 90,92 1
Oleg Schilin Eispiraten Crimmitschau 30 1737:34 16 13 68 2,35 931 863 92,7 2
Felix Bick Krefeld Pinguine 43 2555:13 22 21 102 2,4 1449 1347 92,96 3
Ilya Sharipov Ravensburg Towerstars 42 2456:56 19 22 100 2,44 1146 1046 91,27 4
Tom McCollum Eisbären Regensburg 41 2423:43 25 15 103 2,55 1339 1236 92,31 3
Nikita Quapp Lausitzer Füchse 26 1526:43 11 14 67 2,63 836 769 91,99 0
Daniel Fießinger ESV Kaufbeuren 46 2728:56 21 23 126 2,77 1485 1359 91,52 2
Janick Schwendener Dresdner Eislöwen 32 1794:47 15 15 84 2,81 793 709 89,41 0
Michael Bitzer Selber Wölfe 37 2141:42 13 20 105 2,94 1322 1217 92,06 2

Playoffs Bearbeiten

Modus Bearbeiten

In den Pre-Playoffs spielten die Mannschaften auf den Plätzen 7 bis 10 der Hauptrunde in zwei Best-of-Three-Serien vom 6. bis 8. März 2024 zwei Teilnehmer an den Play-offs aus. Die ersten sechs Platzierten der Hauptrunde und die beiden Gewinner der Pre-Playoffs spielten vom 13. März bis 23. April 2024 in drei Runden im Modus Best-of-Seven den Sieger aus. Dieser ist aufstiegsberechtigt in die DEL, sofern die notwendigen Voraussetzungen vorliegen.

Endeten Spiele nach der regulären Spielzeit unentschieden, erfolgte eine Verlängerung von 20 Minuten, jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wurde. Die das Tor erzielende Mannschaft wurde mit dem entsprechenden Ergebnis Sieger. Die 20-minütigen Verlängerungen wurden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, solange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen war.

Playoff-Baum Bearbeiten

In jeder Runde trat der verbleibende Beste der Hauptrunde gegen den verbleibenden Schlechtplatziertesten der Hauptrunde und der verbleibende Zweitbeste gegen den verbleibenden Zweitschlechtesten der Hauptrunde (usw.) an.

Qualifikation   Viertelfinale   Halbfinale     Finale
                               
    1 Kassel Huskies 4          
8 Lausitzer Füchse 3
7 Ravensburg Towerstars 2   1 Kassel Huskies 4
10 EHC Freiburg 0 5 ESV Kaufbeuren 1    
  4 EV Landshut 3  
5 ESV Kaufbeuren 4
(Die Teams werden nach den ersten beiden Runden neu gesetzt.) 1 Kassel Huskies 2
  2 Eisbären Regensburg 4
    2 Eisbären Regensburg 4      
7 Ravensburg Towerstars 3
8 Lausitzer Füchse 2   2 Eisbären Regensburg 4
9 EC Bad Nauheim 0 3 Eispiraten Crimmitschau 2    
  3 Eispiraten Crimmitschau 4  
6 Krefeld Pinguine 3

Pre-Playoffs Bearbeiten

Die Spiele fanden am 6. und 8. März 2024 statt. Der gegebenenfalls nötige dritte Spieltermin war für den 10. März vorgesehen.

Serie 1 2 3 [HR]
Lausitzer Füchse – EC Bad Nauheim 2:0 2:1 n. V. 3:2 n. V. [2:2]
Ravensburg Towerstars – EHC Freiburg 2:0 6:1 4:1 [3:1]

Viertelfinale Bearbeiten

Die Playoff-Viertelfinalspiele wurden im Best-of-Seven-Modus ausgetragen. Die Spiele fanden am 13., 15., 17., 19., 22., 24. und 26. März 2024 statt. Das erste Mal in der Geschichte der DEL2 gingen alle Viertelfinalspiele über die volle Distanz.[16]

Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Kassel Huskies – Lausitzer Füchse 4:3 5:1 3:4 4:2 5:1 3:6 2:4 4:1 [4:0]
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars 4:3 2:3 n. V. 5:1 2:4 0:4 4:1 2:1 n. V. 4:3 [3:1]
Eispiraten Crimmitschau – Krefeld Pinguine 4:3 3:0 5:3 4:2 1:3 0:2 3:4 6:5 n. V. [0:4]
EV Landshut – ESV Kaufbeuren 3:4 4:1 2:5 4:6 2:1 3:0 2:5 3:4 n. V. [4:0]

Halbfinale Bearbeiten

Die Playoff-Halbfinalspiele wurden im Best-of-Seven-Modus ausgetragen. Die Spiele fanden am 28. und 30. März sowie am 1., 3., 5. und 7. April 2024 statt.

Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Kassel Huskies – ESV Kaufbeuren 4:1 5:1 5:4 n. V. 2:3 n. V. 4:1 2:1 [3:1]
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 4:2 5:3 1:6 8:4 5:2 2:3 6:2 [2:2]

Finale Bearbeiten

Die Playoff-Finalspiele wurden im Best-of-Seven-Modus ausgetragen. Die Spiele fanden am 12., 14., 16., 19., 21. und 23. April 2024 statt.

Serie 1 2 3 4 5 6 7 [HR]
Kassel Huskies – Eisbären Regensburg 2:4 2:1 n. V. 1:5 3:1 2:4 2:5 2:4 [3:1]

Playdowns Bearbeiten

In den Playdowns spielten die vier letztplatzierten Mannschaften der Hauptrunde in insgesamt zwei Serien im Modus Games-to-Win den Absteiger in die Oberliga aus. In der 2. Play-Down Runde unterlagen die Bietigheim Steelers den Selber Wölfen und sind somit sportlicher Absteiger in die Oberliga.

Erste Runde Zweite Runde
12 Selber Wölfe 2
13 Dresdner Eislöwen 4  
12 Selber Wölfe 4
14 Bietigheim Steelers 1
11 Starbulls Rosenheim 4
14 Bietigheim Steelers 1

Erste Runde Bearbeiten

Die Spiele fanden am 13., 15., 17., 19. und 22. März statt. In der ersten Runde wurde den Starbulls Rosenheim als elftplatziertem Team ein Vorsprung von zwei Siegen und den Selber Wölfen als zwölftplatziertem Team ein Vorsprung von einem Sieg zugesprochen.

Serie 1 2 3 4 5 6 [HR]
Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers 4:1 4:2 0:4 4:3 × [3:1]
Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 2:4 3:2 1:4 1:2 2:3 n. V. 0:3 [2:2]

Zweite Runde Bearbeiten

Die Spiele fanden am 28. und 30. März sowie am 1. und 3. April statt. In dieser Runde wurde den Selber Wölfen als dem besserplatzierten Team ein Vorsprung von einem Sieg zugesprochen.

Serie 1 2 3 4 5 6 [HR]
Selber Wölfe – Bietigheim Steelers 4:1 5:2 2:0 3:4 n. V. 3:2 n. V. [3:1]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d Rahmenterminplan und Spielmodus für die Saison 2023/2024 festgelegt. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  2. a b Ravensburg Towerstars sind Meister in der DEL2. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  3. Die Eisbären Regensburg holen sich sensationell die DEL2-Meisterschaft. Abgerufen am 24. April 2024.
  4. Selb bejubelt den Ligaverbleib. Abgerufen am 24. April 2024.
  5. Abstieg besiegelt: Bietigheim Steelers verabschieden sich von der Erstklassigkeit. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  6. Starbulls Rosenheim sind Meister der DEB-Oberliga. Deutscher Eishockey-Bund, abgerufen am 9. Mai 2023.
  7. Paulina Wolf: Deutliche Niederlage besiegelt den Abstieg in die Oberliga. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  8. Bayreuth Tigers erhalten keine Lizenz für die DEL2. Abgerufen am 30. Juni 2023.
  9. https://www.del-2.org/news/bayreuth-tigers-ziehen-schiedsklage-zuruck_7806
  10. mdr.de: DEL2: Dresden will den Aufstieg, Weißwasser und Crimmitschau visieren die Playoffs an | MDR.DE. Abgerufen am 15. September 2023.
  11. Anpassung des Playdown-Modus. Abgerufen am 28. August 2023.
  12. Hockey Outdoor Triple ist Geschichte. In: wochenkurier.info. 19. Februar 2024, abgerufen am 3. April 2024.
  13. DEL2 Tabelle der Hauptrunde 2023/24. In: del-2.org. ESBG, abgerufen am 4. März 2024.
  14. del-2.org, Statistiken - Scorer - Hauptrunde 2023/24
  15. del-2.org, Statistiken - Torhüter - Hauptrunde 2023/24
  16. DEL2 | Keine Serie entschieden – alle Viertelfinal-Duelle gehen ins Entscheidungsspiel. Abgerufen am 27. März 2024.