Ruslan Chagayev

usbekischer Boxer
(Weitergeleitet von Chagaev)

Ruslan Shamilovich Chagayev (russisch Руслан Шамилович Чагаев ‚Ruslan Schamilowitsch Tschagajew‘, tatarisch Ruslan Şamil ulı Çağayev; * 19. Oktober 1978 in Andijon, Usbekische SSR, Sowjetunion) ist ein ehemaliger usbekischer Boxer tatarischer Herkunft. Er war zweimaliger WBA-Weltmeister im Schwergewicht.

Ruslan Chagayev
Boxweltmeister im Schwergewicht
Boxweltmeister im Schwergewicht
Daten
Geburtsname Ruslan Shamilovich Chagayev
Geburtstag 19. Oktober 1978
Geburtsort Andijon
Nationalität Usbekistan Usbekisch
Kampfname(n) White Tyson
Gewichtsklasse Schwergewicht
Stil Rechtsauslage
Größe 1,85 m
Reichweite 1,88 m
Kampfstatistik als Profiboxer
Kämpfe 38
Siege 34
K.-o.-Siege 21
Niederlagen 3
Unentschieden 1
Profil in der BoxRec-Datenbank
Ruslan Chagayev besiegt Nikolai Walujew
Ruslan Chagayev (Mitte) steht mit seinem Trainer Michael Timm (rechts) im Ring Rob Calloway (links) gegenüber (7. Januar 2006).

Amateurkarriere

Bearbeiten

Chagayevs erster internationaler Erfolg war 1995 der Sieg im Schwergewicht bei den in Taschkent stattfindenden Asien-Meisterschaften. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1996 in Havanna gewann er Bronze. Im selben Jahr nahm er für Usbekistan an den Olympischen Spielen in Atlanta teil, scheiterte allerdings bereits im ersten Kampf aufgrund einer Punktniederlage am späteren Bronzemedaillengewinner Luan Krasniqi.

Im Oktober 1997 wurde er in Budapest Amateurweltmeister im Schwergewicht und besiegte dabei im Finale Félix Savón nach Punkten (14:4). Dieser Titel wurde ihm allerdings wenig später aberkannt, da er zuvor bereits zwei Profikämpfe in den USA bestritten hatte. Um seinen Amateurstatus bewahren zu können, wurden diese Kämpfe zu Schaukämpfen deklariert. Dennoch erhielt Chagayev vom Amateurboxweltverband AIBA eine einjährige Sperre.

Nach Ablauf dieser Sperre gewann er 1998 den Titel bei den Asienspielen in Bangkok. Im Februar 1999 traf er im Finale eines Amateurturniers in Plowdiw, Bulgarien erneut auf Savón und siegte nach Punkten (7:2), unterlag ihm allerdings wenig später im August 1999 bei der Amateurweltmeisterschaft in Houston im Viertelfinale 1:9. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney schied Chagayev bereits im Viertelfinale gegen den georgischen Bronzemedaillengewinner Wladimir Tschanturia aus.

Im Juni 2001 konnte er in Belfast, Nordirland Amateurweltmeister im Superschwergewicht werden; er besiegte dabei im Finale den Ukrainer Olexij Masikin vorzeitig. Für diesen Erfolg erhielt er vom usbekischen Präsidenten Karimov 100.000 US-Dollar.

Profikarriere

Bearbeiten

Nach seinem „ersten“ Profidebüt 1997 wurde Ruslan Chagayev 2001 endgültig Profi, zunächst in den USA. Nachdem er sich mit seinem US-amerikanischen Promoter zerstritten hatte, wurde er 2003 in Deutschland von Klaus-Peter Kohl für seinen Universum-Boxstall unter Vertrag genommen. In seinem zwanzigsten Profikampf gewann er durch einen umstrittenen Punktsieg über den ungeschlagenen Wolodymyr Wirtschis die WBO und WBA Intercontinental-Titel und verteidigte sie anschließend durch K.O. gegen Michael Sprott.

Im November 2006 besiegte er in einem Ausscheidungskampf um die Position des WBA-Pflichtherausforderers den US-Amerikaner John Ruiz nach Punkten. Am 14. April 2007 holte er dann schließlich durch einen Punktsieg über den 33 cm größeren Nikolai Walujew den Weltmeistergürtel nach Version der WBA.

Chagayev sollte am 13. Oktober 2007 in Moskau in einem Vereinigungskampf gegen den zu diesem Zeitpunkt amtierenden russischen WBO-Weltmeister Sultan Ibragimow boxen. Der Kampf wurde von Chagayev jedoch abgesagt, als Begründung wurde eine Magenerkrankung genannt. In der Folge gab es dazu in den Medien widersprüchliche Aussagen: Laut der BoxSport-Ausgabe vom September 2007 litt er an einer Hepatitiserkrankung, auf der Webseite seines Promoters wurde hingegen zur selben Zeit berichtet, der Boxer habe eine „akute Entzündung“ überstanden und befinde sich wieder im Training. Seine erste Titelverteidigung bestritt Chagayev am 19. Januar 2008 erfolgreich mit einem unspektakulären Punktsieg gegen den 40-jährigen Briten Matt Skelton.

Chagayev sollte zunächst am 31. Mai in Oberhausen einen Rückkampf gegen Nikolai Walujew bestreiten, der Kampf wurde jedoch wegen einer Virusinfektion des Usbeken auf den 5. Juli 2008 verschoben. Außerdem wurde über Probleme Chagayevs mit dem linken Auge infolge einer Netzhautablösung aus dem Jahre 2001 berichtet. Doch auch das für den Juli 2008 geplante Duell gegen Walujew in Halle/Westfalen musste Chagayev wegen eines in der Vorbereitung erlittenen Achillessehnenrisses absagen. Da er somit diese Pflichtverteidigung bereits zum zweiten Mal absagen musste, wurde ihm der offizielle WBA-Titel aberkannt und der Status des so genannten „Champion in recess“ (Weltmeister im Wartestand) zugesprochen. Dies bedeutete, dass er bis spätestens 26. Juni 2009 das Recht hatte, den dann amtierenden WBA-Weltmeister direkt herauszufordern.

Im ersten Kampf nach dieser Erkrankung trat Chagayev am 7. Februar 2009 in der Stadthalle Rostock gegen den ungeschlagenen Costa-Ricaner Carl Davis Drumond an. In der dritten Runde zog er sich bei einem Kopfzusammenstoß eine stark blutende Platzwunde über dem linken Auge zu. Aufgrund dessen wurde der Kampf nach der sechsten Runde abgebrochen, entsprechend den Regeln die Punktezettel ausgewertet und Chagayev zum Sieger einer so genannten technischen Entscheidung erklärt.

Während Chagayevs Verletzungspause hatte Nikolai Walujew erneut den WBA-Titel gewonnen, sodass Chagayev in seinem nächsten Kampf gegen den Russen antreten sollte, um den alleinigen WBA-Weltmeister zu bestimmen. Jedoch scheiterte auch der dritte Versuch eines Rückkampfes, der für den 30. Mai 2009 in der finnischen Hauptstadt Helsinki angesetzt worden war, da ihm der finnische Boxverband aus gesundheitlichen Gründen die Kampferlaubnis verweigerte. Chagayev ist aufgrund einer früheren Hepatitis-B-Erkrankung Träger des Hepatitis-B-Antigens. Die Virenkonzentration in seinen Blutwerten, die nach Aussagen einiger deutscher Ärzte nicht infektiös sei, wurde jedoch durch den finnischen Verband hingegen als ausreichend für das Vorhandensein einer Ansteckungsgefahr eingestuft.

Da wenige Tage später der Brite David Haye seinen für den 20. Juni 2009 geplanten Weltmeisterschaftskampf gegen Wladimir Klitschko wegen einer Trainingsverletzung absagte, einigte sich Universum Box-Promotion mit dem Klitschko Management auf einen Kampf in der Gelsenkirchener Veltins-Arena, dem Stadion des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04. Da die WBA den Kampf nicht als Weltmeisterschaft einstufte, betrat Chagayev den Ring als Herausforderer für Klitschkos IBF- und WBO-Titel. Im Kampf gegen den Ukrainer war er allerdings weitestgehend chancenlos und musste in der zweiten Runde erstmals in seiner Profikarriere zu Boden. Nach der neunten Runde gab er bzw. sein Trainer Michael Timm nach vielen schweren Treffern den Kampf auf.

Nach der Niederlage erkannte die WBA Chagayev den Titel des „Weltmeisters im Wartestand“ ab. In der Rangliste des Verbandes wurde er daraufhin zunächst auf Platz eins eingestuft, allerdings nach der folgenden längeren Inaktivität auf die dritte Position zurückversetzt. Die WBA ordnete schließlich einen Ausscheidungskampf zwischen Chagayev und dem zu diesem Zeitpunkt auf Rang zwei platzierten Australier Kali Meehan an, um einen Pflichtherausforderer für die WBA-Weltmeisterschaft zu bestimmen. Im September 2009 wechselte Chagayev von Timms Trainingsgruppe zu Magomed Schaburow, mit dem er sich auf den Kampf am 22. Mai 2010 in der Rostocker Stadthalle vorbereitete. Dort besiegte er den 40-jährigen Meehan, der vor dieser Begegnung 21 Monate nicht im Ring gestanden hatte, über zwölf Runden nach Punkten und erwarb damit erneut das Recht, um den WBA-Gürtel zu boxen.

Chagayev verlor am 27. August 2011 in Erfurt gegen Alexander Powetkin den Kampf um die vakante WBA-Meisterschaft einstimmig nach Punkten (112-116, 113-117, 113-117).

Seinen ersten Kampf nach der Niederlage gegen Powetkin bestritt Chagayev am 28. Januar 2012 im Elysee Hotel in Hamburg gegen Kertson Manswell. Chagayev gewann nach Punkten. Die nächsten drei Kämpfe entschied er durch K. o. für sich, der vierte endete mit einem Punktsieg.

Am 6. Juli 2014 gewann er in Grosny erneut den Titel des regulären Weltmeisters der WBA durch einen Punktsieg über den Amerikaner Fres Oquendo.[1] Nach einjähriger Pause traf er am 11. Juli 2015 in der Magdeburger GETEC-Arena auf den deutsch-italiener Francesco Pianeta. Diesen Kampf gewann er durch K. o. in der ersten Runde. Acht Monate später traf er im Grosnyer Kolisej auf den Australier Lucas Browne. Diesen Kampf verlor er durch TKO in der 10. Runde, allerdings wurde bei Browne das Dopingmittel Clenbuterol in der A-Probe festgestellt,[2] sodass der Kampf nachträglich nicht gewertet wurde.

Wegen einer fehlenden Zahlung beim Boxverband WBA (nach anderen Angaben wegen seiner Weigerung, zu einer Pflichtverteidigung gegen den des Dopings bezichtigten Oquendo anzutreten) verlor Chagayev seinen Weltmeistertitel jedoch am 26. Juli 2016 wieder.[3][4] Kurze Zeit später beendete Ruslan Chagayev seine Karriere aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme mit den Augen.[5][6]

Liste der Profikämpfe

Bearbeiten
34 Siege (21 K. o.-Siege), 3 Niederlagen (2 K. o.-Niederlagen), 1 Unentschieden
Jahr Tag Ort Gegner Ergebnis für Chagayev
1997 21. August Vereinigte Staaten  Hollywood Casino 400, Aurora, USA Vereinigte Staaten  Donnie Penelton Sieg / KO 1. Runde
3. September Vereinigte Staaten  Ramada Inn, Rosemont, USA Vereinigte Staaten  Brian Jones Sieg / KO 2. Runde
2001 21. September Usbekistan  Sport Palace Yunusabad, Tashkent, Usbekistan Vereinigte Staaten  Everett Martin Sieg / TKO 4. Runde
2002 14. April Vereinigte Staaten  Hard Rock Hotel and Casino, Las Vegas, USA Vereinigte Staaten  Val Smith Sieg / KO 1. Runde
11. Mai Vereinigte Staaten  Grand Casino, Biloxi (Mississippi), USA Vereinigte Staaten  Chris Isaac Punktsieg (einstimmig) / 8 Runden
5. Oktober Vereinigte Staaten  Cobo-Hall, Detroit (Michigan), USA Vereinigte Staaten  Rob Calloway Unentschieden / Abbruch 3. Runde
2003 22. Mai Vereinigte Staaten  Yonkers Raceway, New York City, USA Vereinigte Staaten  Zakeem Graham Sieg / TKO 3. Runde
18. November Deutschland  Universum Gym, Hamburg, Deutschland Brasilien  Daniel Frank Sieg / KO 2. Runde
2004 17. Februar Deutschland  Hansehalle, Lübeck, Deutschland Vereinigte Staaten  Sedreck Fields Punktsieg (einstimmig) / 6 Runden
30. März Deutschland  Saaltheater Geulen, Aachen, Deutschland Russland  Alexej Warakin Sieg / KO 2. Runde
18. Mai Deutschland  Hansehalle, Lübeck, Deutschland Vereinigte Staaten  Wade Lewis Sieg / TKO 1. Runde
22. Juni Osterreich  Sportzentrum, Telfs, Österreich Vereinigte Staaten  Sedreck Fields Sieg / KO 2. Runde
31. Juli Deutschland  Hanns-Martin-Schleyer-Halle, Stuttgart, Deutschland Vereinigte Staaten  Garing Lane Sieg / KO 5. Runde
26. Oktober Deutschland  Scandlines Arena, Rostock, Deutschland Vereinigte Staaten  Willie Williams Sieg / KO 3. Runde
16. November Deutschland  Kugelbake-Halle, Cuxhaven, Deutschland Kroatien  Asmir Vojnović Sieg / TKO 4. Runde
14. Dezember Osterreich  Freizeit Arena, Sölden (Ötztal), Österreich Vereinigte Staaten  Tommy Connelly Sieg / TKO 2. Runde
2005 26. März Deutschland  Erdgasarena, Riesa, Deutschland Bahamas  Sherman Williams Punktsieg (einstimmig) / 8 Runden
28. September Deutschland  Color Line Arena, Hamburg, Deutschland Brasilien  Jucimar Francisco Hipolito Sieg / TKO 1. Runde
22. Oktober Deutschland  Brandberge Arena, Halle (Saale), Deutschland Vereinigtes Konigreich  Mark Krence Sieg / KO 5. Runde
2006 7. Januar Deutschland  Zenith, München, Deutschland Vereinigte Staaten  Rob Calloway Sieg / KO 2. Runde
11. März Deutschland  Color Line Arena, Hamburg, Deutschland Ukraine  Wolodymyr Wirtschis Punktsieg (Mehrheitsentscheidung) / 12 Runden
15. Juli Deutschland  Color Line Arena, Hamburg, Deutschland Vereinigtes Konigreich  Michael Sprott Sieg / TKO 8. Runde
18. November Deutschland  Burg-Wächter Castello, Düsseldorf, Deutschland Vereinigte Staaten  John Ruiz Punktsieg (Geteilte Entscheidung) / 12 Runden
2007 14. April Deutschland  Porsche-Arena, Stuttgart, Deutschland Russland  Nikolai Walujew
WBA-Weltmeisterschaft
Punktsieg (Mehrheitsentscheidung) / 12 Runden
2008 19. Januar Deutschland  Burg-Wächter Castello, Düsseldorf, Deutschland Vereinigtes Konigreich  Matt Skelton
WBA-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2009 7. Februar Deutschland  Stadthalle Rostock, Rostock, Deutschland Costa Rica  Carl Davis Drumond
WBA-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / Abbruch 6. Runde
20. Juni Deutschland  Veltins-Arena, Gelsenkirchen, Deutschland Ukraine  Wladimir Klitschko
IBF/WBO/IBO-Weltmeisterschaft
Niederlage / Aufgabe 9. Runde
2010 22. Mai Deutschland  Stadthalle Rostock, Rostock, Deutschland Australien  Kali Meehan Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
19. November Deutschland  Universum Gym, Hamburg, Deutschland Vereinigte Staaten  Travis Walker Punktsieg (einstimmig) / 8 Runden
2011 27. August Deutschland  Messe Erfurt, Erfurt, Deutschland Russland  Alexander Powetkin
vakante WBA-Weltmeisterschaft
Punktniederlage (einstimmig) / 12 Runden
2012 28. Januar Deutschland  Grand Elysée, Hamburg, Deutschland Trinidad und Tobago  Kertson Manswell Punktsieg (einstimmig) / 8 Runden
21. April Deutschland  Sport- und Kongresshalle, Schwerin, Deutschland Vereinigte Staaten  Billy Zumbrun Sieg / TKO 3. Runde
1. September Deutschland  König-Pilsener-Arena, Oberhausen, Deutschland Deutschland  Werner Kreiskott Sieg / TKO 7. Runde
2013 22. März Deutschland  Universal Hall, Berlin, Deutschland Vereinigte Staaten  Mike Sheppard Sieg / KO 1. Runde
5. Oktober Russland  Olimpijski-Halle, Moskau, Russland Russland  Jovo Pudar Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2014 6. Juli Russland  Achmat-Arena, Grosny, Russland Vereinigte Staaten  Fres Oquendo
vakante WBA-Weltmeisterschaft
Punktsieg (Mehrheitsentscheidung) / 12 Runden
2015 11. Juli Deutschland  GETEC-Arena, Magdeburg, Deutschland Italien  Francesco Pianeta
WBA-Titelverteidigung
Sieg / KO 1. Runde
2016 5. März Russland  Sport-Choll „Kolisej“, Grosny, Russland Australien  Lucas Browne
WBA-Titelverteidigung
Niederlage / TKO 10. Runde
Quelle: Ruslan Chagayev in der BoxRec-DatenbankVorlage:BoxRec ID/Wartung/Wikidata-Bezeichnung von lokaler Bezeichnung verschieden

Sonstiges

Bearbeiten

Chagayev wohnt mit seiner Frau Viktoria in Hamburg. Er ist Vater zweier Söhne, Artur (geb. 2004) und Alan (geb. 2008).

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Chagaev neuer WBA-Weltmeister nach Sieg über Oquendo. In: sport-90.de. 6. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Januar 2015; abgerufen am 20. Januar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sport-90.de
  2. Boxprofi Lucas Browne bei Titelkampf gegen Ruslan Tschagajew gedopt. In: kurier.at. Abgerufen am 8. Mai 2016.
  3. ESPN.cu.uk Ruslan Chagaev stripped heavyweight title, abgerufen am 30. August 2016
  4. Ruslan Chagaev beendet Karriere. In: gnp1.de. 29. Juli 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. September 2016; abgerufen am 30. August 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gnp1.de
  5. СМИ: Руслан Чагаев решил завершить карьеру из-за проблем с глазами. In: allboxing.ru. Abgerufen am 30. August 2016 (russisch).
  6. Boxen: Ruslan Chagaev hört auf: Chagaev beendet seine Karriere. In: spox.com. 27. Juli 2016, abgerufen am 30. August 2016.
Bearbeiten
VorgängerAmtNachfolger
Nikolai WalujewBoxweltmeister im Schwergewicht (WBA)
14. April 2007 – Mai 2009
vakant
Nikolai Walujew
Alexander Powetkin
vakant
Boxweltmeister im Schwergewicht (WBA)
6. Juli 2014 – 26. Juli 2016
vakant
Manuel Charr